Wieso? Machst du denn etwa nicht mit? Du verpasst bestimmt was.
Ist ja auch gratis. Da kann man nur gewinnen.
Ich d nke, die Firma wird genug Leute finden, die denken:
Toll ich muss nix machen und Werd berühmt.
Früher hatten manche Versicherungen solche Strategie der Kundengewinnung.
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Oder Firmen, die mit dubiosen Angeboten über kostenlose Reisen nur an die Daten der ahnungslosen Dummköpfe kommen wollte, um diese zu verkaufen.
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Also keine Ahnung, warum du solche Werbung ausgespielt bekommst, aber du hast es dir wahrscheinlich verdient 
Spass beiseite, ich war jetzt mal neugierig und habe mir die Seite der Saleway GmbH angeschaut, was mir dann sicher jetzt die nächste Zeit auch ein paar einschlägige Werbeanzeigen einbringen wird. Du liegst mit deiner Vermutung gar nicht so weit daneben, aber irgendwie doppelt.
Das was die verkaufen wollen, ist ein Programm, dass dir hilft zu verkaufen (und wenn man der Webseite glauben kann, tadellos funktioniert 
). Ein Bestandteil des dafür notwendigen Toolsets ist am Ende als letzter Step ein Buch bei Amazon - hier jetzt ein Zitat „als mächtiges Marketingwerkzeug“.
Anders formuliert könnte man auch sagen, es geht nicht darum, was IN dem Buch steht, sondern DASS etwas da ist, wo man sagen kann „Der erfolgreiche Mental Trainer xy der bereits mehrere Bücher erfolgreich publiziert hat“. Das kann man dann auch durch KI schreiben lassen oder die Nachbarstochter, spielt keine Rolle. Der Kurs wird also darum gehen, wie man irgendeine GenAI dazu bringt, möglichst viele Buchstaben auszuwerfen. Der Gedanke, dass das jemand lesen soll steht nicht dahinter.
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Ich habe aktiv nach Verlage gesucht. Hab jetzt viel Werbung, ob Europaverlag und viele andere, die suggerieren, man muss nur sein Manuskript einreichen…
Aber saleway sagt schon alles
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Nur das Manuskript einreichen und ein paar tausend Euro bezahlen, mehr nicht. Ganz einfach.
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Hast du einen Link für den Kurs in Wolfenbüttel, falls es ihn noch gibt? Bzw. ein paar Stichworte, was daran konkret besonders hilfreich war? Davon hat schon einmal jemand berichtet…
https://www.bundesakademie.de/akademie/programmbereiche/literatur/
Bundesakademie in Wolfenbüttel
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Ich würde es nicht machen und kenne auch keinen erfolgreichen Autor, der solche Kurse belegt hat: Schreiben lernt man nur durch das tägliche Schreiben.
Jein.
Regelmäßiges Schreiben bringt einem die nötige Übung, ohne die man sich nicht weiter entwickelt und durch die man erst einen eigenen Stil ausbilden kann. Aber auf die Erklärungen für so grundlegende Dinge wie z.B. warum man Adjektivschwemmen besser vermeidet oder warum Infodump tödlich ist, kommt man von alleine nicht so ohne weiteres.
Da ist es schon sehr hilfreich, wenn man dieses Wissen irgendwo nachliest bzw. in einem Kurs unter Anleitung erarbeitet.
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Meines Wissens :
Andreas Eschbach
Ursula Poznanki
Teilnehmer der Bundesakademie in Wolfenbüttel.
?
Ich dachte, er hätte dort Kurse gegeben, nicht genommen.
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Hatte ich in einem Literaturpodcast anders gehört.
Aber von der homepage Bundesakademie:
„Ein Höhepunkt in diesen Jahren war das irrwitzige Schreibprojekt »Sie hatten 44 Stunden«, bei dem 15 Autorinnen und Autoren in nur drei Tagen rund 300 Seiten Sciencefiction-Roman zu Papier brachten. Damals an der Seite von Klaus wie so oft Andreas Eschbach, im Teilnehmerfeld Autorinnen und Autoren, die heute jeder kennt, u. a. Wulf Dorn, Kathrin Lange und Ursula Poznanski.“
Ob Eschbach Dozent oder auch Teilnehmer war, geht hier nicht hervor. Vielleicht mag er das ja aufklären, aber dennoch ist die zuvor getätigte Aussage strittig - denn erfolgreich waren die Teilnehmer ja durchaus. (Nicht alle - ich werde das vermutlich nicht sein, aber die o.g. Autoren ja schon)
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Na ja, wie dem auch sei. Die Aufklärung ist letztendlich nicht entscheidend dafür, ob dort jemand teilnehmen möchte oder nicht. Ich hatte auch mal eine Teilnahme beabsichtigt, weil ich mir gerade eine Auszeit gegönnt hatte. Leider wurde in der Akademie gegendert, weshalb ich davon wieder Abstand genommen habe.
Ganz gleich, was einen stört oder eben nicht. Die Akademie hat im Allgemeinen einen sehr guten Ruf.
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Eben. Es ist ja auch noch keiner blöder geworden, wenn er sich in der nächsten Uni in einen Schreibkurs kreatives Schreiben begeben hat. Der Austausch ist es ja, der einen weiter bringt. Und schlicht Handwerkszeug. Ich kann täglich schreiben ohne mich weiter zu entwickeln. Oder nach 3 Tagen intensiven Austausches Brauchbares umsetzen.
Jeder, wie er meint. Aber Dogmen, die mit „nur so“ argumentieren, halte ich grundsätzlich für falsch.
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Bildung kann nie schaden, egal welcher Weg eingeschlagen wird.
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Ja, Jack London und Kai Maier haben bestimmt viele Schreibkurse besucht