Mit einem SP Buch "nachträglich" bei einem Verlag bewerben?

Ich habe es bemerkt, nicht beanstandet. Jeder einzelne wird seine Gründe haben, hier nicht rauszulassen, was er schreibt und wie erfolglos er damit ist. So wie ich auch. :smiley:

Es gibt auch Nutzer, die gar keine Bücher schreiben. Ich nutze Papyrus zu anderen Zwecken und brauche viele Funktionen von Papyrus nicht. Trotz allem liebe ich Papyrus. Ich nutze Papyrus seit weit über 20 Jahren.

Aus diesem Grund habe ich auch kein Buch in der Signatur stehen. Ich gehe auch davon aus, dass dort nie ein Buch stehen wird.

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Oder, wie ich, Bücher schreiben, aber nicht veröffentlichen. :slight_smile:

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Ich komme nicht auf die Site:
This site can’t provide a secure connection
ralftfranzen.de sent an invalid response.

  • Try running Windows Network Diagnostics.

ERR_SSL_PROTOCOL_ERROR

Habs mit 3 Browsern versucht

Bei mir funktioniert der Link.

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Ich hab auch nochmal geschaut und hatte kein Problem. Gib bitte ein:
ralftfranzen.de Leertaste,
dann erscheint als Vorschlag
http//ralftfranzen.de/ueber-mich/
Das sollte klappen. Anklicken - ZACK. Es fehlt noch Roman No 4, das dauert noch etwa drei, vier Wochen. Schau Dich um, ich bin kritikfähig :cry:

Hallo zusammen,

ob die Fehlermeldung kommt oder nicht, liegt daran, ob die URL mit http:// (unverschlüsselt, kein Fehler) oder https:// (verschlüsselt, Fehlermeldung, weil das Zertifikat, mit dem die Verbindung verschlüsselt wird, vor 10 Jahren abgelaufen ist, und der Browser die Verbindung daher ablehnt) aufgerufen wird.

Workaround für die Besucher: Nicht https benutzen, sondern http.
Lösungsmöglichkeit für den Seitenbetreiber: Zertifikat aktualisieren.

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Musste addon https everywhere deaktivieren - das klappte dann

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Na, siehste…

Hallo verehrte Mitglieder,

Ich schreibe schon seit Jahren mit Papyrus meine Bücher und finde das Programm einfach geil! Leider habe ich erst jetzt diesen Forenbeitrag über das Interesse an den Kampenwandverlag gelesen, daher weiß ich gar nicht, ob das noch jemand interessiert, aber ich fühle mit Sylvia_Rose.
Auch ich habe mein Erstlingswerk damals im Jahre 2008 über BOD veröffentlicht. Es hat mich „nur“ 7000 Euronen gekostet. Das Lektorat/Korrektorat war das Teuererste - und es war ein Witz (Ich kann es heute immer noch nicht glauben soviel Geld ausgegeben zu haben).
Das Buch hatte die komischen Maße 17x22cm und besaß 364 Seiten. Der Preis lag bei stolze 22,80€. Natürlich habe ich die ganze Kohle niemals wieder reinbekommen. Verkauft habe ich von damals bis letztes Jahr (Hab es vom Markt genommen, da ich eine Neuauflage in 3 Bänder schreiben will) etwa 400. Klingt natürlich viel, allerdings bei einer Marge von gerade mal 2,26€ im Buchhandel, war das im Vergleich zu den Ausgaben mickrig. Die Eigenexemplare brachten da schon auf Lesungen ein paar Euros mehr.
Die Wende kam dann etwa 2009. Dort fing ich neben meinem Hauptberuf mit meiner Dreamjumper-Trilogie an. Natürlich erhielt ich bei Agenturen bzw. Verlagen Absagen. Also versuchte ich es durch den epubli-Verlag. Perfekt. Keine Kosten. Das Layout bzw. das Cover bastelte ich mir selbst in Word. Für den ersten Teil kaufte ich auf 123rf eine Lizenz für das Bild und für den zweiten Teil half mir ein befreundeter Fotograf. Das dritte Cover habe ich dann komplett selbst gemacht. (Meine Frau stand bzw. lag dafür Modell :wink: ).
Ich habe die Trilogie komplett bei epubli veröffentlicht und bis jetzt ein paar Hundert Bücher verkauft. Naja, hier ist der Verkaufspreis human. Um die zehn Euro günstiger, als beim Erstlingswerk. Jedes Buch der Trilogie hat über 400 Seiten.
Auch ich habe vor kurzem mein Skript zum Kampenwandverlag geschickt und bin gespannt, was sie sagen. Entweder zu brutal, oder es gefällt denen… oder aber nicht. Auf jeden Fall, wenn Interesse besteht, kann ich euch Info geben, was das Ergebnis ist.
Aber wer schnell seine Bücher auf den Markt bringen will, ohne viel Unkosten, der ist bei epubli gut aufgehoben. Wenn Kampenwand mich nimmt, dann sind die Bücher bei epubli schnell gekündigt!
Sorry, für den ganzen Text, ist mein erster Eintrag hier und war etwas nervös :wink: Wollte aber die Info mit epubli loswerden, da die DKZV zu viele auf dem Markt sind.
Und wegen Kampenwand… mal abwarten…
Ähäm… ich weiß, ein Profilbild fehlt noch. Kommt noch! :slight_smile:

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Unglaublich! Mit epubli bin ich auch schon seit Jahren zufrieden.

JA! Geht schnell, ist unkompliziert und in kurzer Zeit ist man mit seinen Büchern online. Außer die Werbegeschichte. Die muss man natürlich selber regeln. Flyer habe ich damals mit Flyerpilot gemacht. Ich glaube damals waren für 50,-€ 1000 Stück oder so. Bis jetzt passt epubli. Aber wenn sich eine Verlagsgelegenheit ergibt, dann bin ich da weg :wink:

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Wer sein Buch Mal in den Händen halten will, empfehle ich createspace - heute amazon Kindle direct puplishing (kdp). Dort gehen nicht nur Kindle eBooks, sondern auch gedruckte Werke nach books on demand verfahren.
Über eine wirklich gute Webpage kann man sein Cover gestalten (oder professionelles Design hochladen) seinen Text Plotten (oder fertige Papyrus pdf hochladen). Buchmaße und Papier bestimmen. Die Bücher werden nach Bedarf gedruckt, d.h dir selbst entstehen keine Kosten. Buchpreis bestimmst du selbst, muss aber immer höher als die produktion-service Gebühr sein. Nachteil:
Die Bücher haben eine amerikanische ISBN und sind nur ausschließlich per Amazon erhältlich.
Wie lange amazon am Buch gebunden ist, müsste man nachforschen, da amerikanisches Recht drin hängt, könnte es spannend sein.
Softcover Bücher, um die 300 Seiten, kann man für ca 10€ anbieten.
Ob man kdp Bücher später, in einem echten Verlag erneut verlegen kann, müsste man rausfinden. Oder weiß das jemand?
:slight_smile:

Allein dadurch wäre das schon nichts für mich.

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Da bin ich bei dir. Dennoch ist es eine Möglichkeit, einen Anfang zu machen. Ich habe 3 Bücher dort und keine 21000€ Minus, stattdessen etwas plus, weil ohnehin viele Leute bei Amazon kaufen. Natürlich werde ich demnächst Mal wieder prüfen, ob ich bei einem Verlag unterkomme - der nicht mit meiner Hoffnung und Geld Profit macht.

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Ihr seht das etwas einseitig, denn das Minus kam nicht durch BoD zustande und mit epubli gibts es jetzt keins mehr, das war missverständlich. Das Minus kam durch das Lektorat/Korrektorat. Das leistet epubli schließlich auch nicht. Und @Tapio das ist bei Amazon auch nicht drin. Monopolisten darf man niemals unterstützen, du schadest damit dir und allen anderen.

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Das stimmt. Mit createspace und epubli hat man kein Lektorat bzw. Korrektorat, aber was mir damals BOD für über 3000 Euronen vorgesetzt hatte, war eine Frechheit. Ich habe nach deren Prüfung noch viele Fehler gefunden.
Man muss auch bedenken, damals haben die von BOD sich kein Bein für mich ausgerissen. Es waren über 200A4 Seiten. Die haben das „überflogen“ und kassiert.
Letztes Jahr habe ich dann Papyrus über das Skript drüberlaufen lassen. Wusste nicht ob ich heulen oder lachen sollte.
Ganz klar, Bod keine Empfehlung.
Createspace schon davon gehört, aber nur über Amazon ist mir zu wenig.
Epubli, bis jetzt OK und hat mich null gekostet, nur Zeit.

Mein Tipp.
Buch mit Papyrus schreiben, danach Betaleser suchen und kostenlos die Leserformulare die es im Netz gibt ausfüllen lassen. Damit kommt man weiter.

Natürlich einen seriösen Verlag finden und unter Vertrag kommen, wäre DER Jackpot :wink:

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Habe da auch nur ein einziges Mal veröffentlicht. Nie wieder. Allerdings habe ich auch dort keine vierstelligen Beträge gelassen. Mich ärgern vor allem die jährlichen 20,- für die Datenspeicherung. Hier im Forum gab es mal eine Diskussion, ob man bei BOD für die Datenhaltung zahlen muss oder nicht. Meine Nachfrage bei BOD ergab, dass sie das mittlerweile eingestellt hätten. Die Leute mit Altverträgen müssten aber weiterhin zahlen. Für 20,- € jährlich wollte ich nicht großartig streiten. Unverschämt finde ich es dennoch.

Oh, echt? Übel. Viel Geld! Also von 2008 hatte ich mein Vertag. Da war das nicht.

Na ja. Nicht wirklich. Mein Vertrag ist von keine Ahnung. Auf jeden Fall vor 2008.