Ich kam mit den Namen durcheinander, da sollte ich wohl noch mal an meiner Lesekompetenz arbeiten. Aber letztendlich meinte ich wohl euch beide. Weil ich es schade fand/finde. Eine Veröffentlichung ist doch was Schönes, insbesondere ein Erstlingswerk und da sollte ein Doppelpunkt doch nicht so sehr im Mittelpunkt stehen. Sondern das Ereignis. So sehr ich den Unmut über dieses Thema auch verstehe, ich fand einfach, es gehörte nicht hier hin. Zumindes nicht in diesem Ausmaß.
@DiaKa
Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg.
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Den find ich so gut, dass ich finde er gehört in jeden Beipackzettel.
Neben dem Wortwitz, dass die aktuelle Medikamentendatenbank IFAP auf Englisch zu „I fap“ (ich masturbiere) wird.
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Hallo Donnie, wie kommst du zu den Verkaufszahlen der Bücher? Ich habe da gestern bei Amazon herumgesucht … Wäre nett, wenn du mir die Info geben könntest! Die von dir genannten Verkaufszahlen haben mich schon mal erfreut :-).
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Liebe Silla, Danke! Mich hat die Aufregung um das Thema irritiert und ich war, ehrlich gesagt auch etwas enttäuscht, dass mein Ereignis der Erstveröffentlichung irgendwie untergegangen ist. Das konnte meine Freude und meinen Stolz allerdings nicht schmälern. Ich finde mein Werk ganz gut gelungen! (Trotz einiger Fehler …) Die Papyrus Community ist darin ebenfalls erwähnt, weil ich das Schreibprogramm Papyrus Autor als Schreibwerkzeug positiv erwähne. Meine bei der Seitenwind Challenge entstandenen Kurzgeschichten haben darin ebenfalls ihren Platz erhalten. Das Feedback der Community zu meinen Geschichten war für mich sehr hilfreich. Das Schwierigste im Moment ist, das Buch bekannt zu machen - da merke ich, dass mir das Netzwerk fehlt, daran arbeite ich … Herzliche Grüße
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@DiaKa Auf Dein Buch habe ich leider den falschen Algorithmus angewandt. Der Online-Rechner bezieht sich auf verkaufte E-Books und nicht auf Papierbücher. Den Rechner gibt es bei selfpublisherbibel.de.
Einen Hinweis auf einen Schätzwert kann man aus dem Archiv von BuchMarkt („Was bedeuten die Rangzahlen bei Amazon?“) entnehmen. Auf dieser Seite wird weiter verlinkt zu einem Blog, in dem eine Autorin sich intensiver um eine Recherche bemüht hat. Dort kann man erfahren, dass der Verkaufsrang von „100,000 ca. 0.2 täglich (1 Exemplar in 5 Tagen)“ bedeutet. Wobei dies Schätzungen sind. Da der Buchmarkt in ständiger Bewegung ist, lassen sich Verkaufszahlen einzelner Bücher wohl nur direkt beim Verlag erfragen.
Offensichtlich wird Dein Buch nur bei Amazon verkauft? Ich konnte bei Lovelybooks zum Amazon-Link nur zwei tote Links zu Thalia und Hugendubel finden.
Der „Spatzen-Verlag“ hat nur einen Facebook-Auftritt? Oder ich konnte eine Homepage nicht finden.
Aufmachung (Cover), Preisgestaltung und Thema des Buchs sollten eigentlich für eine dem Genre üblichen Erfolg sprechen. Das Cover erinnert an einzelne Titel aus dem Autorenhaus-Verlag, ein Verlag, der auf dieses Thema spezialisiert ist. Bei gefühlt 10 Millionen Autoren in Deutschland ist die Zahl derer, die nach jedem Buch greifen, das sich am Thema Autorenschaft abarbeitet, sicher Legion - meine Vermutung, daher sollte, bei entsprechender Vermarktung, Dein Buch sicher Erfolg haben!
Hi Donnie, mein Buch wird tatsächlich nur auf Amazon verkauft, da ich mit Amazonkdp veröffentlicht habe. Spatzen-Verlag ist mein Eigenverlag. Die Homepage ist noch im Aufbau.
Danke für deine Antwort!
Schöne Grüße
Das interessiert mich. Hast du tatsächlich einen Verlag gegründet, mit Gewerbeanmeldung und allem Drum und Dran? Das ist doch viel bürokratischer Aufwand, wo liegt der Nutzen für dich?
Ja, Buchverlag mit Gewerbeanmeldung. Laut österreichischem Recht ist eine Gewerbeanmeldung erforderlich, sobald man ein anderes Unternehmen mit Lektorat oder Buchcover beauftragt. Da ich das Buchcover mit Canva und KI selbst probiert habe, aber definitiv nix Gescheites dabei rausgekommen ist, habe ich das machen lassen, wobei das Cover in Gemeinschaftsarbeit entstanden ist (Idee), die Umsetzung hat die Grafikerin gemacht. Da ich aus diesem Grunde den Verlag gründen musste, wird der Verlag auch andere Bücher verlegen, allerdings tragen die Kosten die Autor:innen. Es wird nur das gezahlt was man in Anspruch nimmt (Korrektorat, Lekorat, Buchcover, Druckkosten). Selfpublisher möchte ich auch unterstützen — so die Idee. Den Auftrag für das erste Fremdbuch habe ich letzte Woche bekommen. Hier in der Communitiy sind ja schon voll die Profis bei der Veröffentlichung, die meisten - so wie ich - sind absolute Neulinge. Hier im Forum sind ja viele schon Profis beim Schreiben und Veröffentlichen. Ich hätte mich gefreut, wenn mir wer beim Zusammensuchen der Informationen, was man alles braucht, was man machen muß usw. geholfen hätte… Mal sehen, ob für den Verlag Nachfrage besteht, wenn nicht, ist das auch nicht so schlimm, weil ich definitiv nicht mein letztes Buch veröffentlicht habe
Ein Punkt für Deutschland. 