Die Eifel in den 1980er-Jahren. Zwischen Neuer Deutscher Welle, Schulterpolstern und Tschernobyl sucht die junge Studentin Annette ihren Weg ins Erwachsenenleben. Sie ist zwanzig Jahre alt, spielt Keyboard in einer Band und ist über beide Ohren verliebt.
Alles scheint großartig zu sein, doch dann muss sie sich die Frage stellen, wer eigentlich wirklich ihre Freunde sind und wem sie vertrauen kann. Nicht jeder hat ihr Bestes im Sinn, und so trifft sie in den Irrungen und Wirrungen des Lebens die Entscheidung, dass sie ihr Leben nur auf eine Art leben kann: mit Leidenschaft.
Den Letzten beißen die Hunde und das sind wir. Ich muss auch erhöhen, wenn ich nicht drauflegen will, es ist eine einzige Sauerei und Abzocke, was man mit uns macht. BTW herzlichen Glückwunsch.
Verehrte IrisR, ich wollte Dich natürlich nicht verulken. Der erste Roman - ich weiss so ungefähr, wie Du Dich fühlst.
Aber die Aufzählung hat mich total getriggert. Ich habe die 80er als erwachsener Mann erlebt und die Mucke und die Schulterpolster empfand ich als unsäglich. Dank Tschernobyl erntete ich in dem Jahr die größten Kohlarabis meines Lebens…
Also: Nix für ungut!
Ich bin auch ein Kind der 80er und finde das Setting toll und interessant. Viel Erfolg mit Deinem Werk! NDW bis Tschernobyl wäre dann so 81 bis 86, oder?
Die Mucke ist immer noch geil. Ich hatte einen Blazer mit Schulterpolstern. Okay, meine Dauerwelle war schrecklich, wenn ich mir die Bilder von damals anschaue. Dazu trug ich einen rosa Angorapulli und Mini mit Stretchgürtel. Das waren Zeiten!