Ich will gar nicht mehr sagen als das. Ich habe mein erstes Manuskript einer Lektorin zugeschickt. Ich hab Angst, ich freu mich und bin erleichtert und bissel traurig, dass es erst mal „Vorbei“ wobei es ja nicht das Ende ist, sondern der Anfang.
Ein Schritt näher an an den Traum des Eigenen Buches.
Überhaupt: Was ist es denn geworden? Was hast Du geschrieben, also genretechnisch? Angie noir klingt nach einer verruchten Bar in Chinatown, laaaange Zgarettenspitzen und Neonlichtern, die epileptisch in ein Hotelzimmer blinken.
Wo kommen nur die Bilder her…?
Oder sollte ich mich da so sehr irren?
Gratuliere zur nächsten erfolgreichen Etappe auf dem Weg nach Rom!
@narratöör: Bei Angie noir, also einer schwarzen Angie, denke ich eher an eine ehemalige CDU-Vorsitzende und Kanzlerin. Vielleicht sind es ja Memoiren oder ein Politthriller?
Ach, komm, neee! Ich hatte mich gerade an ihre Abwesenheit gewöhnt. Fällt auch viel leichter, wenn man die neue Riege so anschaut… Ich hätte ihr auch eine andere Farbe zugeordnet. Und nein - ich möhte nicht darüber sprechen…
Da siehste mal, wie unterschiedlich die Wahrnehmung ist, je nachdem, in welcher Welt man sich ganz persönlich bewegt. Ich sehe die dunklen Gassen in, na, Santa Monica; Du siehst Angie Merkel. Was sagt das über uns aus? (kein passender Smiley verfügbar)
Vielleicht will Angienoir ja gar nicht sagen, was sie geschrieben hat, als Schutz sozusagen.
Erst darüber sprechen, wenn die Katze im Sack ist.
Ich könnte es verstehen. Also fühle Dich nicht bedrängt, verehrte Angie! Dein Buch - Deine rules!
Na, dann huschhusch, kleiner Rabauke!
25 000 Worte entsprechen ungefähr, na, 100 Seiten. Nur noch 100, 120 Seiten dazu, und Du hast die - angeblich - beste leserfreundliche Länge, die man haben kann. Es sein denn, es ist Fantasy, dann bist Du gerade so beim Vorwort des Vorwortes…
Tragisch, keine Frage…
Ich hatte ein ähnliches Problem: Meine Lektorin war 83 Jahre alt und hat leider Fotografie - und Anderes - so geschrieben, wie man es vor WK 1 geschrieben hat. Ich habe jetzt länger nichts von ihr gehört, mittlerweile ist sie 85. Meine „neue“ Lektorin wird gerade 50 und die hält noch ne Weile…
Ich habe mir eine Dystopische-Gay-Romane Geschichte einfallen lassen, mit wenig Romance aber viel Dystopie und gaaaaaaaaaanz klein wenig Erotik. Also Verrucht mag Stimmen aber ich hab mich von dem geplanten Pseudonym ohne hin verabschiedet und ein Neues gewählt. Das aber auch nahe am eigenen Namen ist.
Ja das kenn ich bei mir ist es auch ordentlich geschrumpft von 600.000 Anschlägen auf unter 400.000 aber auf 400000 wollte ich schon wieder aufstocken.
Na hoffentlich sind es Lesben und keine Schwulen. Ein Schwuler würde vermutlich loslachen, wenn eine Frau etwas über sie schreibt (ich antworte für einen Freund). Aber das Lustige ist ja, dass Gay-Romance über homosexuelle Männer zu allermeist von Frauen gelesen wird. Damit verfestigen sich dann die Klischees, die Frauen über schwule Männer verinnerlicht haben. Das sollte sich umgekehrt mal ein Mann trauen.