Mal wieder (viel) Geld ausgegeben

Glaub nicht - die spiele ich lieber. Was sollte man darüber auch schreiben?

Wie man aufgeregt von Konzert zu Konzert fährt, an einem Abend sein Instrument im Taxi/Bahn etc. vergisst, zu spät kommt, der Dirigent einen beinahe umbringt, man deshalb aus dem Orchester fliegt, kein Einkommen mehr hat, auf der Straße landet und am Ende den Menschen Freude macht mit einem außergewöhnlichen Instrument, dabei zufällig entdeckt wird und zurück ins Leben findet, gesellschaftlich und psychisch. Was weiß ich? Es gibt Millionen von Möglichkeiten.

Kennst Du die Online-Schule vom „Ziachfuchs“?
[https://www.ziachfuchs.com/]
Ich kann zwar nach Griffschrift spielen, aber durch den Onlinekurs ist es relativ einfach, rasch auswendig - ohne Noten - die unterschiedlichsten Stücke zu spielen.

Ich kenne den Ziachfuchs - halte aber nicht viel von Online-Kursen - nicht nur bei der Musik. Ich habe zum Glück eine Harmonika-Lehrerin ganz in der Nähe, die bei Gottfried Kletzmair studiert hat - das hat mir viel mehr gebracht

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Das glaube ich nicht. Ich las ein Interview mit Mark Knopfler von den Dire Straits in der FAZ, in dem besonders hervorgehoben wurde, dass er keine Noten kann, aber dafür extra einen Schreiber hat, der notiert, was er spielt.
Phil Collins hat extra „Noten“ gelernt, und bei Gitarre und Drums sieht das eh etwas anders aus, also auf dem Papier.
In der EDM (Electronic Dance Musik) Szene ist es auch „chic“ keinen Noten zu können, aber etliche Stars, wie zB Avici, wurden „überführt“.

Ich kenne sogar persönlich welche. Mein Mann macht seit über 40 Jahren Musik - in verschiedenen Bands. Da war er immer der Einzige, der Noten konnte.

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Mir ist eben noch was zu den notenlosen Musikern eingefallen, die ich kenne. Sie schreiben sich die Lieder schon auf, aber eben nicht in Notenform.

Das ist ja das, was ich meinte. Drums und Gitarre haben da „andere“ Zeichen.

Wie bitte?! Nein. Das Notensystem ist für alle gleich. Ist ja auch egal. Wichtig ist, dass das Musik machen Spaß macht.

Nein! Ist es nicht! Für die Ziach gibt es eine extra Griffschrift. Damit notiert man nicht die Töne, sondern den Knopf und die Position desselben auf dem Griffbrett (beiden Seiten). Damit kan man dann jede Harmonika spielen, egal welche Stimmung.

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Ja. Eben. Und für Gitarren gibt es Grifftabellen. Aber das sind alles keine Noten. Noten sind Noten. Die sind für alle gleich. Alles andere sind alternative Aufschreibmethoden.

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Um Mal endlich den Bogen zur Literatur zu spannen. Das sind meine Spezialnoten zur Gedächtnisstütze. :rofl: :joy:



Und das alles aus einer Papyrusdatenbank mithilfe der lieben Forianer, weil ich zu dusselig war, meinen Report so aufzubauen, dass das raus kam, was schließlich raus kam.

Ja, der Begriff Noten war nicht ganz richtig. Kurbel Google an, dann wirst Du sehen, dass es auch spezielle Noten für Gitarre und Schlagzeug gibt, zu den „normalen“ dazu, aber es gibt noch so etwas richtig spezielles wie die Grifftabellen, nur noch etwas anders. Ich habe ein paar Bücher zum Thema MusikTheorie, da sind die auch teilweise enthalten.

Brauch ich nicht, habe selbst mal Musik gemacht.

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So, um den Ganzen die Krone aufzusetzen, vorhin die Neue in Bad Tölz abgeholt


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… ich kann eine Tastatur erkennen … hat das Ding auch Bluetooth? Und eine Spotify-App?

Aua, das tut weh!
Tastatur - ich bitte dich!
Auf dem oberen Bild ist oben die Diskantseite und unten der Bass
Bluetooth kann man nachrüsten im Rahmen einer Aufrüstung mit einem Limex, aber das kostet nochmal soviel wie das ganze Instrument - also nein. Selber spielen ist angesagt

Und was ist Spotify???

Iiiih. Von welchem Planeten kommst du denn?
:slight_smile: Viel Spaß mit dem neuen Instrument!

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hehe … fühle Dich bitte nicht ver-appled … ich kann halt einfach nicht anders.

Großartig, dass es noch Menschen gibt, die Musik machen. Bei mir ist es das Pianoforte :wink:

Da gehört mehr dazu um mich zu ver-appeln. Ich habe das Wort Spotify schon gehört, weiß aber tatsächlich nicht, was das genau ist