Ich wurde um einen Beitrag für ein Sonderheft der Zeitschrift „Mac & i“ gebeten, in dem es um die kreativen Einsatzmöglichkeiten von Computern, speziell der Apple-Computer, geht. Auf insgesamt 18 gut ausgenutzten Seiten schildere ich, wie (bei mir) ein Roman entsteht und wie ich welche „Tools“ dafür einsetze: Wie ich die Grundidee entwickle, wie ich Figuren ausarbeite, wie ich recherchiere, wie ich das Exposé entwickle – und wie ich dann schreibe. Und überarbeite. Und was zu beachten ist, wenn man seinen fertigen Roman veröffentlichen will.
Ein gewisses Schreibprogramm, das alle hier kennen, spielt dabei „zufällig“ eine tragende Rolle, weswegen ich dachte, ist vielleicht eine gute Idee, wenn ich hier kurz darauf hinweise.
Mehr Infos über das Heft, Bezugsmöglichkeiten usw. hier.
Ich habe es mir auch als PDF bei heise online gekauft. @AndreasE: Dein Beitrag gefällt mir richtig gut. Ich mag jetzt nicht zu sehr Spoilern. Fazit: Ein interessanter Einblick in Deine Arbeit. Ein informatives und motivierendes Handbuch, von der Idee bis zur Veröffentlichung.
Für mich waren noch interessant: Die Artikel zu Ninox, Datenbanken und Darktable für die Bildbearbeitung.
In meiner Nachbarschaft liegt die ortsansässige Bäckerei und es riecht bereits nach frischem Brot
[FONT=Book Antiqua]Seit Freitag in meinen Händen! In vielem bin ich bestätigt worden, einige neue Sichtweisen waren auch dabei! Aha-Effekt. Es lohnt sich für alle Wissensstufen (schreibe mittlerweile seit 14 Jahren) und habe es den übrigen Mitgliedern unserer Schreibwerkstatt, auch dem Leiter*), empfohlen!
Berti
*) damit er weiß, was drinsteht
Ich hab Deinen Beitrag heute auch gelesen und viel dazugelernt! Ich werde nun auch Papyrus noch besser nutzen können.
Es war auch spannend die direkten Beispiele aus Deinen Projekten zu sehen. Eins meiner Lieblingsbücher ist Dein “Herr aller Dinge” und es war sehr hilfreich die Charakterbeschreibungen dazu zu sehen.
BTW: Ich hoffe ja immer noch auf eine Fortsetzung zu “Herr aller Dinge”.
Ich habe das Heft endlich auch ergattert. Sehr interessanter Artikel.
Auf Seite 15 steht, dass eine Outline eine Szenenliste ist. Wenn ich das richtig verstanden habe, kann ich mit dem Organizer eine Outline erstellen.
Der Vorschlag zur Veröffentlichung lautet: Agent, Verlag, SP. Wieviel Zeit soll man sich dafür geben? Es kann ja nicht sein, dass man Jahre damit vertrödelt. Da die Chancen klein sind, bin ich eher der SP-Typ. Aber da Agenten schneller als Verlage antworten, wäre das für mich noch eine Option. Kommt natürlich auch auf das Buch an. Bei einem Buch mit Schweizbezug sehe ich bei einem Verlag noch eine Chance. Bei einem anderen, dessen Inhalt anecken wird, werde ich es gar nicht erst versuchen.