**Eine Selbstverständlichkeit in allen Programmen wo etwas einzutippen ist, fehlt ganz einfach in Papyrus.
Ich schreibe nun oft auch was wo ich froh darüber bin dass ich analog zum zitieren in Mailprogrammen, schnell den USB-Lesestift zur Hand nehme und eine Passage aus einem vorliegenden Text damit in mein Dokument oder Brief einfüge.
Darüber würde ich mich freuen wenn Papyrus mich mit diesem Wunsch nicht im Stich lassen würde
Grüsse ans Forum und das Papyrus Programmier-Team**
Ein Lesestift ist ein kleiner Handscanner mit dem du zeilenweise Text kopieren kannst. Ich benutze diesen mit meiner Zahlungssoftware. Damit werden Referenznummern von Einzahlungsscheinen erkannt. Ist der zur Ref. Nr. gehörige Name und Anschrift des Kontoinhabers bereits in den Stammdaten, durch erstmaliges eintragen gespeichert, fügt jedes einlesen der Ref.Nr. zum Einfügen dieses Namens in den neuen E-Schein, was mir eine ganze Ecke Eingaben erspart.
Gleichzeitig lässt er sich per Mausklick auf Texterkennung umstellen. Dieser Stift läuft über den USB Port und ich staune immer wieder von neuem wie schnell und genau die Texte kopiert werden. Ein Beispiel siehst du im pdf.
Ich bin mir sicher dass diese Nutzung von Papyrus vielen Anwender wenn sie es erst kennengelernt haben nicht mehr missen möchten
Geht das nur mir so, oder ist das ein Paradoxon, wenn man von “E-Banking” spricht und dafür Einzahlungsbelege und Formulare benutzen muss? Die Eidgenossen kommen auf Ideen… Tst, tst…
Der USB-Hand-(bzw. Stift-)Scanner muss einen Treiber haben, der diesen Text sozusagen als ‘Getipptes’ ans System liefert. Der Treiber muss diese Lieferung machen, Papyrus kann keine Einzellösung für jeden Treiber einbauen.
Ich würde (z.B.) nicht etwas wie das alte TWAIN-Alptraum an Papyrus montieren wollen (Bilder zu scannen ist Arbeit für das Scan- bzw. Grafikprogramm, nicht für Papyrus). Bei dem Text-Stift müssen die Informationen entweder über eine Nachahmung der Tastatur, oder evtl. über RTF-Text importiert via die Auslagerungsdatei (Clipboard) des Systems kommen.
Deine Aussage wundert mich und ich kann das kaum glauben.
Ich scanne jetzt gerade mal einen Text von einem Ausdruck mit diesem Handscanner und siehe da es funktioniert hier in dieser Mail. muss ich jetzt annehmen dass es hier geht, weil hier ein an meinen “MyPen” angepassten Treiber installiert ist?
Es geht auch in jeden einfachen Text-Editor. Es geht auch in jeden Window Ordner den ich umbenennen will. Ich kann gar nicht alles aufzählen wo dieser Pen überall funktioniert" ist mir noch kein Versuch nicht gelungen , ausser in Papyrus.
Ich denke eher dass du da mit deiner Meinung ins Leere greifst.
das folgende gescannt mit dem Lesestift “MyPen”
“”“”"
ich habe da ein Problem mit meiner Festplatte. Ich habe ein Computer mit zwei Festplatten. Auf der ersten war Windows und die zweite war nur Datensf
OK, das ist eher eine brauchbare Beschreibung des Problems. Jetzt braucht man die übliche andere Details dazu: Papyrus Versions-Nr, Betriebssystem und Version, genaue Bezeichnung des Gerätes, Treiberversion, usw. Ohne solche Details kann keine Bug-Meldung nachgeforscht werden (zumal die Programmierer kaum den gleichen Scanner werden auftreiben können).
Es ist durchaus möglich, dass der Scannertreiber irgendwelche Simulation aufbaut, wovon Papyrus (noch) keine Kenntnisse hat. Aber, um das herauszufinden, müssen die Programmierer konkrete Details haben. Was sagt die Dokumentation des Scanner-Stifts? Wie werden die Daten übermittelt?
Die Ursache, warum das mit Papyrus nicht funktioniert dürfte daran liegen, dass der Treiber das gleiche Interface nutzen will, das auch für Drag and Drop von Text verwendet wird.
Es ist ja bspw. nicht möglich im bspw. Internet Explorer Text zu markieren und in ein Papyrus-Dokument zu ziehen. Hier liegt auch die Schranke für andere externe Anwendungen, die in das aktuelle Fenster “posten” wollen.
In Anbetracht des effektiven Mehrwertes welchen Papyrus durch die zusätzliche Benutzung eines Lesestiftes widerfährt hoffe ich dass sich der Haufen Arbeit lohnt.