Kurzer Gewittertext in Richtung Fantasy

Wetterangler würde zumindest Corinnas Vorschlag einer kryptischen Berufsbezeichnung entgegen kommen. Warum ein Angler in einen Baum klettert ist zwar auch rätselhaft, aber wenn es bereits ums Wetter geht, nicht so irritierend wie ein Jäger, der wissen sollte, dass man sich bei Gewittern von Bäumen fernhalten sollte.

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Mir hat Deine Geschichte wirklich gut gefallen! Ich konnte gleich darin eintauchen, es liest sich flüssig und man kann beim lesen darüber hinweg fliegen, ohne das Gefühl zu haben ständig zu stolpern! Natürlich kann man den Text noch verbessern (welchen Text denn nicht?), aber daß du das in 15 Minuten in der Qualität runtergerasselt hast finde ich schon beeindruckend.

Erlaube mir, als totaler Nicht-Romanschreiber, folgende Ideen/Anmerkungen:

Satz 1:
Hier wird kritisiert, daß du das Ende vorwegnimmst und es eigentlich nicht ganz stimmt. Aber er macht neugierig, finde ich. Wo schlug der Blitz ein?
Vorschlag: “5 Jahre alt, als sie fast vom Blitz erschlagen wurde.”
Da stelle ich mir die Frage: wieso fast? Wie hat sie überlebt?

“Später würde ihre Mutter sich über die Abdrücke auf dem Glas beschweren.”
Hier stolpere ich fast, denn später schreibst du, die Mutter ermahnt sie vorsichtig zu sein. Also ist die Mutter mit im Zimmer und sieht ja, was die Kleine da macht. Es paßt nicht ganz, daß sie später über die Abdrücke schimpft, aber nichts sagt, als sie die Hände an die Scheibe legte.

Begriff der “Jäger”.
Mich hat’s irritiert, auch wenn ich schnell begriffen habe, was du meinst. Ich finde sowas ja schön, wenn der Autor den Leser ein bischen zappeln lässt. Solange das Zappeln lassen nicht zu lange dauert! Spätestens auf der nächsten Seite muß sowas (für mich!) klar werden, sonst ist das etwas, was ich ständig im Hinterkopf habe. Und das an mir nagt.
Der Begriff “Jäger” ist auch nicht richtig passend, weil man sich darunter eben einen Jäger vorstellt. Mit Büchse und allem drum und dran.
Daher auch mein Vorschlag: nimm was anderes, das neutraler ist, und den Leser neugierig macht. Mir fällt spontan ein “Sammler”. Die sammeln ja Blitze. Und wenn sie aufs Dach steigen, frägt man sich: ja was sammeln die denn da oben?
Oder “Fänger” fände ich auch gut. Blitz-Fänger. Wobei, wie gesagt, das Wort Blitz hier noch nicht verwendet werden sollte.
Einen bekannten Begriff fände ich besser als einen Kunsbegriff. Aber wenn du was in diese Richtung suchst:
Fulgurit nennt man die Röhren, die beim Blitzeinschlag entstehen wenn der Sand durch die Hitze zu Glas wird. Davon könnte man was ableiten.

Die Szene, als einer der Jäger die Hand ausstreckt: hier wird nicht richtig klar, daß er damit die Blitze beeinflussen kann. Aber ich denke das meinst Du. Oder? Solltest du noch klarer rausarbeiten.

Der Stift. Tja, das hat mich stutzen lassen. Weiß jeder daß ein Stift ein Lehrling ist?
Wäre ein anderer Begriff besser? Irgendwas altertümliches. Adept. Keine Ahnung :wink:

Die Szene, als sie ins Haus gehen und dann ein Poltern auf dem Dach zu hören ist, geht mir zu schnell. Sind die aufs Dach geflogen oder wie? So schnell geht das doch nicht. Heftiges Fußstapfen auf der Treppe oder sowas, würde hier vielleicht besser passen und dann dazu führen, daß es eben auf dem Dach scheppert und die Dachluke quietschend aufgemacht wird etc. pp.

Daß Mutter und Bruder sich so fürchten, der Vater sich erst weigert die Jäger rein zu lassen - das impliziert, daß irgendwas gefährlich ist. Das geht aber nicht klar genug hervor, finde ich.

Als der Jäger vom Dach schlittert - fällt er dann am Ende des Daches auf den Boden runter und bricht sich was?

Blitzeinschlag und Donner. Ich bin mir nicht sicher, ob es dort, wo der Blitz einschlägt, wirklich so laut donnert? Ich meine mal gelesen zu haben, daß es an der Stelle des Einschlags nur zischt und man den eigentlichen Donner dann nur als Echo hört. (Wenn man dann noch lebt). Ich könnte mich hier aber auch irren.

Also ich finde die Geschichte sehr interessant! Ich würde gerne weiter lesen! Wenn der zugehörige Roman fertig ist, gib mir bitte besheid! :slight_smile:
Blitze in einem Glas fangen - irgendwie kommt es mir aber bekannt vor. Gabs da nicht mal einen Film oder sowas, wo das vorkommt?

Servus,

Alex

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Das denke ich mir auch immer. :slight_smile: Deine Begriffvorschläge sind super, ich war mal so frei und hab sie mir alle notiert. Mal sehen, was am Ende am besten passt.

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@Beeman Freut mich, das die Geschichte dir gefällt!!! Vielen Dank.

[QUOTE=„Beeman, post: 102122,
member: 7467“]
Vorschlag: „5 Jahre alt, als sie fast vom Blitz erschlagen wurde.“
[/QUOTE]

Das ist ne gute Idee! Vielleicht sollte ich sie ein bisschen näher an den Blitz ranbringen, dann würde der Satz super passen. Mit den Abdrücken hast du Recht, das hätte die Mutter früher bemerken sollen! Im neuen Entwurf hab ich das bisher komplett rausgenommen, glaube ich.

Was den Begriff der Jäger angeht, ich stelle mir das so vor, dass sie durch das ganze Land rennen und die Gewitter quasi verfolgen, das würde dann zum „Jagen“ passen. Ich habe gerade einfach die Qual der Wahl, es gibt so viele Begriffe, die man benutzen könnte xD „Fulgurit“ hab ich mir auch aufgeschrieben, danke dafür! Da kann ich vielleicht was Schönes draus basteln.

Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht so richtig, was ich damit meinte. Ich muss mir noch mehr Gedanken über die Methodik des Blitzfangens machen, dann schaue ich, dass ich es genügend genau erkläre:ROFL:

Kommt auf die Höhe des Daches und das Geschick des Kletterers an. Aber ja, ich sollte es ein bisschen hinauszögern. Oder später irgendwie erklären, warum die Jäger (oder wie sie auch immer heißen werden) so schnell die Wände hochkommen.

Hoffentlich nicht. xD Ich meinte, dass er zur Dachkante schlittert, das formuliere ich dann noch mal um.:laughing:

Ich hoffe nicht, das würde mir nen leichten Strich durch die Rechnung machen.:thinking:

Werd ich! Wird nur Ewigkeiten dauern.:rofl: auf jeden Fall vielen Dank für deine Rückmeldung und Vorschläge!!

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Neil Gaiman - Stardust (deutsche Version nennt sich Sternenwanderer). Buch und Film. Ein tolles Märchen.
Da gibt es Piraten, die Blitze jagen. Aber das ist nur eine Nebenszene.

Dann noch kurz mal in der ersten Staffel The Witcher (also Sapkowskis Geschichten rund um den Hexer Gerald von Riva). Die Magierinnen sollen einen Blitz im Glas fangen. Auch nur eine Nebenszene.

Nein, das kannst du trotzdem machen. Die Idee gab es sicher sogar noch öfter, aber deswegen gleicht sich noch lange keine der Geschichten.

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Oh, das stimmt! Ich liebe Stardust, Buch und Film, aber die Piraten hab ich wohl kurzzeitig verdrängt. Und natürlich kann man immer noch ein Buch übers Blitzefangen schreiben, ich hab nur immer Angst, dass ich ausversehen irgendwas kopiere. xD Aber naja, in irgendeiner Form gab’s alles schon mal.

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Also zum Thema “gabs das nicht schon mal”? Mach dir darüber keinen Kopf. Niemand kann das Rad neuerfinden, auch nicht im Fantasygenre. Ich persönlich kenne bereits die Sturmjäger von Aradon von Jenny-Mai Nuyen und in den Klippenland-Chroniken von Paul Stewart und Chris Riddle gibt es nebenbei bemerkt Ritter, die zur Sturmjagd aufbrechen - in beiden Geschichten spielen Blitze und die resultierende Essenz mehr oder weniger eine wichtige Rolle. Entscheidender ist, wofür die Blitze in deiner Welt verwendet werden und ob es missbraucht werden kann.

Eine Idee wäre z.B. die Donnerbüchse, eigentlich eine frühe Feuerwaffe aus dem 14-15 Jahrhundert. Deine Donnerbüchse könnten z.B. Blitze als Munition verwenden und so schrecklichen Schaden anrichten, zugleich könnten die Blitze aber auch als Energie für Kraftwerke funktionieren. Da wäre ein Konflikt ähnlich der Atomenergie gleich vorprogrammiert.

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Wir haben das Thema ja bereits in “Fantasy - Zug abgefahren?” angekratzt. In deinem Alter, Juniper, hatte ich auch oft falsche Scheu davor, Sorge ich könnte versehentlich Ideen stehlen, nur um eines Tages festzustellen, dass andere Autoren Bücher veröffentlichten, in denen Ideen vorkamen, die ich selbst bereits Jahre hatte bevor diese Bücher von namhaften Autoren veröffentlicht wurden. Man kann solche Ideen nicht schützen, wenn man es täte, wäre es das Leid der Spätgeborenen niemals etwas veröffentlichen zu können, denn in irgendeiner Weise ist so ziemlich jede Idee bereits verarbeitet worden.

Ein kleines Gedankenspiel: Harry Potter hätte demnach niemals veröffentlicht werden dürfen, weil Ursula Le Guins Erdsee, welches eine Magierakademie und Drachen beinhaltet bereits 29 Jahre früher erschien.
Ich selbst staune immer wieder, wie verblüfft andere vom Einfallsreichtum Rowlings sind. Zugegeben, Rowlings Genialität mittelalterliche Vorstellungen über Zauberer mit der Moderne und einer Verschwörungstheorie (denn im Grunde ist das genau die Wirkung der verbogenen magischen Welt auf junge Leser) zu kombinieren ist beachtlich. Dennoch: Fliegende Besen, Zauberstäbe, Drachen, das englische Schulsystem, der Phönix, der Basilisk, usw. war bereits vor Rowlings Geburt altbekannt. Wenn man den Gedanken fortspinnt, ist es auch nur natürlich, dass wenn Magie existiert, wir sie aber nicht bemerken, sie sich wie die Zauberergemeinschaft in Harry Potter vor uns verbergen muss - eine Idee, die spätere Urban Fantasy Werke aufgriffen. Ich selbst bin ein großer Harry Potter Fan, es war das erste Fantasybuch, das ich gelesen hab und was mein Wunsch, Fantasy-Autor werden entfacht hat. Dennoch bin ich nicht blindäugig zu glauben, Rowling hätte das Rad aus dem Nichts heraus herbeigezaubert. Ich meine so etwas ist an sich unmöglich, jeder Mensch braucht Inspiration (sieht man auch daran, dass viele technische Erfindungen eine Vorlage im Tierreich besitzen, wie z.B. die Flügel der Vögel am Flugzeug).
Oder anderes Beispiel: Die Helden- und Heldinnenreise wurden im Laufe der Jahrhunderte zigtausende mal verwendet, wahrscheinlich lange bevor Hollywood das Schema erkannt hat.
Überleg nur mal wie viele Fantasybücher es über mythische Gottheiten gibt, diese als Vorlage zu verwenden ist auch nichts anderes als Blitze und Jäger miteinander zu kombinieren.

Hab also keine falsche Scheu. Das einzige was wirklich überhaupt nicht geht, ist Textauszüge zu kopieren oder umzuschreiben, oder die Charaktere mitsamt ihrer Namen zu entwenden (Ausnahme: Götter und andere Figuren, die in römischen, ägyptischen, griechischen, nordischen oder sonstigen Mythologien vorkommen und somit Allgemeingut der Menschheit sind.) Ansonsten würde ich sagen sind der Freiheit und dem inspieren lassen keine Grenzen gesetzt.

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Das Internat mit den vier Häusern ist sehr stark an Rudyard Kiplings “Stalky & Co.” angelehnt.
Ich liebe darin die Geschichte vom Katzenkadaver in der Zwischendecke … :wink:

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Da der Blitz der Auslöser des Donners ist, ist es dort am lautesten. Wenn du noch in ein paar Kilometern den Donner hörst, kannst du dir sicher vorstellen, wie laut es an der Quelle sein muss. Ich habe es selbst einmal erlebt. Der Blitz ging ein paar Meter neben dem Haus nieder.

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War mir nicht bekannt, aber bei Bernhard Hennens Elfenritter, die nach Harry Potter erschienen, gibt es mit den Lanzen ein ähnliches System. An sich ist die Wettbewerbsidee sehr gut, ich frage mich allerdings, ob das eine Institution nicht eher spaltet statt den Zusammenhalt zu fördern.

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Die Frage ist dann eher, ob das nicht Zweck der Übung ist. Divide et impera. Bewährt seit Jahrtausenden.

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Für einen Roman ist das ja gerade gut, weil es für Konflikte sorgt.
Ich habe mich eher gefragt, warum das so perfekt funktioniert mit den Häusern. So, wie ich Schüler kenne, würden die sich einen Dreck um Passwörter scheren. Da gäbe es Freundschaften und Liebesbeziehungen zwischen Schülern unterschiedlicher Häuser. Und natürlich würden die sich gegenseitig in ihren Aufenthaltsräumen besuchen. Selbst wenn 2 Häuser miteinander verfeindet sind, gilt das nie für alle Bewohner. Hat man ja bei Romeo und Julia gesehen. (Übrigens ein Motiv, das seit der Antike auch immer wieder aufgegriffen wurde …)
In Hogwarts bleiben alle Schüler eines Hauses schön unter sich. Ich halte das für unrealistisch, denn Griffindor ist Ravenclaw und Hufflepuff gegenüber durchaus freundlich gesinnt. (Ausnahmen gibt es immer.) Und dass die Patil-Zwillinge einander nie besuchen, obwohl sie Schwestern sind, die in verschiedenen Häusern leben, kann ich auch nicht glauben.
Im richtigen Leben hätten längst die Eltern Stress gemacht, wenn ihre Kinder durch solche Regeln voneinander ferngehalten würden. Es mag o.k. sein, dass es diese Häuser gibt, aber die vollständige Abschottung von anderen Häusern dürfte nicht funktionieren.
Beim Trimagischen Turnier hat sie das besser hingekriegt. Da gehört das Schummeln von Anfang an dazu. Das finde ich realistisch.

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Im Vorbild bei Kipling ging es nicht um Abschottung, sondern um Disziplin und um Ordnung in den Schlafsälen. Aber dass das funktioniert, fand ich um 1880 in einem strengen Jungeninternat mit Prügelstrafe, wenn die Eltern der Jungs weit weg in Indien waren, auch realistischer als in unserer Zeit.

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Nun gut, wir entfernen uns vom Thema. Zurück zum Text: Also ohne Junipers Text mit Papyrus überprüft zu haben, würde ich ihn überwiegend als grün einstufen. Das reicht mir völlig. Ein flüssig lesbarer Text, der das Beschriebene bildlich vor Augen führt bleibt das A und O.

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Hallo Juniper!

Statt „erschlagen“ würde ich heute lieber schreiben „als sie fast vom Blitz getroffen wurde“. Erschlagen ist so brutal und reisserisch…

Ich hatte ja gleich Kopfkino beim lesen deines Textes. Als Leser stellt man sich ja sofort die Welt vor, wie sie sein könnte. Manchmal ist man enttäuscht, wenn es doch ganz anders ist, aber erfreut, wenn man richtig liegt. In meiner Vorstellung sind die Blitzjäger/sammler/fischer/angler/dingsda besonders begabte Menschen. Die müssen ja irgendwie den Blitz beeinflussen können, damit er in das Glas saust. Und so können sie also das Gewitter ein bischen (nicht zu viel!) beeinflussen. Nicht so, daß sie Gewitter erzeugen können, da sie sonst ja keine jagen müssten.
Und sie haben - in meinem Kopfkino - etwas düsteres, geheimnisvolles an sich. Warum sonst fürchten sich alle so sehr?

Hach, da könnte ich jetzt glatt weiter spinnen. Die Blitzjäger werden schon als Kind aus ihren Familien gerissen, wenn ihre Fähigkeit erkannt wird. Und wachsen in einer eigenen Gesellschaft der Blitzsammler auf.
Aber jetzt höre ich auf, ist ja deine Geschichte! Aber du siehst: sie regt mich schon nach den wenigen Zeilen an!

Hier geht der Jäger IN das Haus. Du beschreibst es aber so, als ob sie die Wände hoch klettern. Das paßt noch nicht zusammen.
Mir gefällt die Idee besser, daß es - abgesehen von der Blitzmanipulation - ganz normale Menschen sind, die die Treppe nehmen müssen :wink: Aber eben ein ganz eigener Menschenschlag, die ausgegrenzt sind und eine eigene Gesellschaft bilden. Die man aber trotzdem braucht. Wozu auch immer die Blitzgläser gut sind.

Servus,

Alex

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Ohne die Kritiker kritisieren zu wollen oder einen bestimmten Ratschlag zu hinterfragen, möchte ich am Rande eines anmerken: Jeder Autor würde wahrscheinlich einen Textabschnitt anders formulieren als sein Kollege. Meiner Meinung nach führen viele Wege nach Rom. Daher nicht jedes Wort und jeden Satz auf die Goldwaage legen. Meine Empfehlung wäre daher an Juniper möglichst viele Kapitel zu schreiben bevor sie sich durch die Überarbeitung quält und sich bei aller gutgemeinten Verbesserungsvorschlägen seitens Papyrus den eigenen Stil zu bewahren.

Wenn man das Gefühl bekommt, man müsse das halbe Kapitel umschreiben und erst am Anfang der Geschichte steht, kann dies schnell demotivieren.

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Demotiviert bin ich jedenfalls nicht! Inzwischen hab ich eine zweite (gut doppelt so lange xD) Version zu Papyrus gebracht, die erst einmal als erstes Kapitel dienen wird, das zweite ist auch schon angefangen. Ich schreib einfach mal weiter und irgendwann, wenn ich mir über die Handlung und die Geschichte als Ganzes ein bissl mehr im Klaren bin, stell ich vielleicht wieder was rein.:kissing: Aber auf jeden Fall noch mal danke für all die Rückmeldung, die hat mich echt zusätzlich angespornt!:laughing:

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Ohje,
das wollte ich nicht! :scream:
Manchmal gehen mit mir die Pferde bzw. Phantasie durch und ich plappere einfach das daher, was mit in den Sinn kommt, obowhl es besser wäre die Klappe zu halten.
Ich gelobe Besserung!

@Juniper, es lag nicht in meiner Absicht Dir drein zu reden und hoffe, Du hast meinen Kommentar so aufgefaßt, wie ich ihn meinte! Nämlich als Beschreibung dessen, was dein kleines bischen Text bereits in der Lage ist, in mir an Phantasie zu wecken und welche Bilder Deine Worte in mir hervorrufen!

Nix für ungut und allen frohe, friedliche und erholsame Ostern,

Alex

Das war nicht gegen dich oder deine Kritik gerichtet Alex und auch nicht gehen die vorrigen Kritiker, sondern allgemein eine Empfehlung für eine Jungautorin Kritik einzuordnen und damit umzugehen.

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