Illustration

Hier mal ein neues von mir. Es ist für mein Buch.
Ich möchte von euch wissen, was ihr seht.
Als nächstes kommt der Text zum Bild, Ader erst später :smiley:

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Skeletor ™ zeigt einer neuen Kultjüngerin seinen alten Trick: Den gordischen Fingerknöchelknoten.

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Eine junge Frau hat Sehnsucht nach dem Tod.

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Eine junge Frau bittet den Sensenmann-Tod um Gnade

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Mein erster Gedanke: „Typisches KI-Bild, wieder mal zu viele Finger“
Bitte entschuldige, falls du das selbst gezeichnet hast. Mein innerer KI-Radar ist manchmal übereifrig.

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Ja der Daumen ist etwas misslungen .:wink:
Ist handgezeichnet ich werde das später dokumentieren. Ich habe eigentlich schon früher damit gerechnet.

Das mädel hab ich Grade ausgebendet

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'nen perversen alten Sack

(Sorry, du hast gefragt.)

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Wieso? Es sind fünf an der rechten Hand und zwei sieht man von der Linken.
Der Daumen ist verbesserungswürdig.

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Eine Anbeterin des Totengottes trifft ihren Gott nach einem spontanen Hilfsgebet persönlich und trägt ihm einen Wunsch vor.

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Ich hoffe es ist besser, für den Druck viel zu genau und kleinpixlig

Wow, wenn du selbst am Computer tatsächlich einzelne Striche zeichnest, dann gönn dir doch ein Programm, das mit Vektorgrafiken statt mit Pixelgrafiken arbeitet. Ist doch schade, wenn die Pixel die Bildqualität begrenzen.

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Der Druck begrenzt die Qualität und ich arbeite sehr gerne mit ganz einfachen Mitteln.
Ist ein Hobby :wink:

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Wenn ich so super zeichnen könnte, würde ich mir meine Zeichnungen auch auf große Poster drucken lassen und an der Wand aufhängen.

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Ich sehe den Tod in einer Mönchskutte und eine Blondine die ihn verklärt anlächelt.

Yo Alda, du kannso korrekt ultrakrass zeichnen.

Sorry, ich musste meinen Neid irgendwie kaschieren :wink:

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So nun das fertige Bild und der Text dazu .

Am selben Abend wandelte der Scharfrichter von Zittau durch die Katakomben, tief in den Eingeweiden der Stadt. Sein Weg führte ihn vor allen Augen verborgen zum Verlies. Die Pfade hier unten sind ihm vertraut. Er besuchte seine Opfer gern am Vorabend ihrer Hinrichtung. So auch bei der Kindsmörderin. Ungesehen gelangte er bis zur Zelle der Verurteilten. Die Kerkertür öffnete sich knarrend und im Türrahmen erschien eine große, schwarze Gestalt. Die Arme verlor völlig ihre Fassung und schlurzte los, dass es einem das Herz erweicht. Der Henker rührte sich nicht und wartete geduldig, er kannte das schon zur Genüge. Bei der jungen Magd dauerte es lange, ehe sie ihre Fassung wieder erlangte und nur noch leise jammerte. Jetzt trat der Scharfrichter einen kleinen Schritt in die Zelle. „Vor mir brauchst du keine Angst zu haben, denn das Schlimmste liegt schon hinter dir!“ Die todgeweihte Magd schaute auf, aber alles, was sie sah, war ein grosser, schwarzer Schatten und ein fahler Totenschädel. „Wie sollte ich mich nicht fürchten, schon Morgen wird mir der Kopf abgeschlagen und ich lande in der Hölle. Dabei kann ich doch gar nichts dafür.“ Der Schemen schüttelte langsam sein Haupt und sprach: „Glaubst du nicht, dass jemand der sein eigen Fleisch und Blut ersäuft, wie eine Katze, auch den Tod verdient hat?“
Die junge Verurteilte fing wieder an zu weinen, sagte aber schließlich: „Es war nicht mein Kind! Ich mochte es nicht empfangen und schon gar nicht haben.

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Boah, nach dem letzten Satz kam mir der Typ in der Kutte im Vergleich zu ihr richtig sympathisch vor.

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Ich finde deine Art zu Zeichnen sehr gut. Ich wünschte ich könnte das … ich würde … vielleicht jedes Kapitel mit einem stimmungsvollen Bild beginnen.

Zum Text: Schwieriges Thema. Wenn ihr Gewalt angetan wurde, kann das schon als Begründung ausreichen. Daher sollte ihr Text das auch ausdrücken, dass rückt den Dialog mehr in ein Dilemma.

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Der Zeitbruch stört (mich) beim Lesen. …waren ihm vertraut…

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Geändert, danke.

Vermutlich kann das Bild größer sein. Gibt ja Bücher mit vollflächigen Bildern. Es ist meist so, dass es einen kleinen Rand gibt (sowas wie 2-5mm) der beim Zuschnitt der Seiten verloren geht. Hängt jetzt davon ab, ob diejenigen, die das Buch veröffentlichen, dass unterstützen. Oft wird das beim Design mit eingeplant.

Das „Texte“ so einen großen Rand haben … ja, da kann ich nur mutmaßen. Ich mutmaße :stuck_out_tongue: Innen gibt es den Rand, damit wegen der Bindung die Buchstaben nicht gebogen verschwinden und außen, dass der schokoladenfingerabdruck nicht auf den Zeichen landet :stuck_out_tongue:

(Hab dein Bild noch gesehen, Harr!)

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