Ich weiß zwar jetzt schon, dass ich damit bei Uli & Co. auf taube Ohren stoßen werde, aber: Es wäre wirklich schön, wenn das Papyrus-Autor-Icon endlich auf die neue macOS UI angepasst wird, die seit Big Sur besteht. Das Papyrus-Icon ist bei mir schon lange das einzig verbleibende, das im Dock viel zu groß und klobig heraussticht …
Das finde ich gerade gut, so ‘finde’ ich es schneller.
Im Ernst: ich habe da kein Problem damit. Jedem das seine (Icon)
So kann man sich‘s natürlich auch schönreden … ;)Aber im Ernst: Ich weiß, dass hier sowohl die Entwickler als auch die meisten User eher IT-Windows-Typen sind, die auf ansprechende Mac-Ästhetik keinen Wert legen und so einen Hinweis deshalb für völlig überflüssig halten. Trotzdem find ich auch noch so eine „Verteidigung“ dafür, dass das Icon seit Jahren (!) immer noch nicht angepasst wurde, doch eher amüsant.
Was Du so alles “weißt” … Wir arbeiten weitgehend auf Macs, jeder von uns hat mindestens einen, und natürlich haben wir immer auch optische Modernisierungen im Auge.
Unter unseren Kunden ist der Mac-Anteil sicher gegenüber der Marktsituation überproportional, was wir gar nicht schlecht finden. Dennoch aber ist und bleibt Papyrus Autor eine Multi-Plattform-Applikation, was wir sogar noch ausweiten.
Dein Wunsch ist notiert. Es mag noch andere geben, die das so empfinden, aber Du bist bisher der Einzige, der das hier geäußert hat. Konträr zu positiven Äußerungen vieler Anwender, dass unser Icon klasse aussieht.
Aber dennoch rennst Du offene Türen ein, auf globalerer Ebene, sowohl direkt, aber auch, als dass es nicht nur ein einziges Icon betrifft- generell entwickeln sich Oberflächen weiter, und das berücksichtigen wir natürlich bei der Weiterentwicklung
Was wir übrigens immer noch durchaus so sehen - das Papyrus-Autor-Icon IST schön .
Das lese ich gerne
Könnte schön sein, wenn ich’s denn erkennen könnte. Die Schrift im neue Ikönchen in der Browserleseleiste bei Firefox-Win ist zumindest so winzig gezeichnet, daß da überhaupt nix zu erkennen ist. Macht mir aber nix, ich hab dahinter Pap geschrieben.
Liebe Grüße…Ali
Also fassen wir zusammen:
- Du bist ein Mac-Ästhet, die anderen ordinärer Windows-Pöbel ohne deinen highly sophisticated Geschmack
- andere Sichtweisen werden als “Schönreden” deklassiert
- deine per hellseherischer Diagnostik gewonnene Einschätzung der Entwickler und anderer User und Einwände findest du “amüsant”
- und bist auch sonst sicherlich ein angenehmer Zeitgenosse und überhaupt nicht arrogant.
Wir hatten das Thema “Dock Icon” schon einmal in diesem Forum. In der Tat gibt es wenige Icons, die so “raumgreifend” sind wie Papyrus, bei mir sehe ich da gerade nur LibreOffice und Kindle …
Aber das ist doch toll! Da kann man sofort sehen, wie gut PA ist!
Mmhh…ich wüsste jetzt nicht, wo das Symbol “raumgreifend” ist. Sichtbarkeit ist gut. Und die Lesbarkeit eines Icons in der Browserleiste , Naja - Geschmackssache…
Es geht auch nicht um das Icon in der Browserleiste, sondern um das Mac Systemdock-Icon.
Hier ein Bild, um es zu verdeutlichen (draufklicken zum Vergrößern).
Das Papyrus-Icon ist unüblich größer, als die meisten Programm-Icons daherkommen.
Aber: Es gibt eben auch welche, die ebenfalls “abweichen”, wie Papyrus. Siehe Atticus-App ganz rechts im Bild.
So sieht das Icon nicht viel größer aus…
Man beachte das PA-Icon der Verison 9. Ist auch ganz schön groß, hat nur keine Rand, daher fällt es nicht so auf.
Und auch Firefox ist nicht grade klein…
In der Realität meines Desktops fällt das alle tatsächlich nicht auf, da ja dann die Icons kleiner sind.
Dropbox Capture
Du meine Güte. Alle gezeigten Unterschiede sind doch marginal. Also wen das stört …
Stört mich in der Tat auch nicht. Gibt auch kein “richtig oder falsch” in diesem Punkt. Papyrus nutzt mehr von der verfügbaren Fläche. Andere Icons bewahren sich da Platz für dynamische Anzeigen (siehe Mail-Icon, sobald der Mailcount startet), sind also gar nicht wirklich kleiner; und andere Icons haben sich vielleicht solch eine Reserve behalten, obwohl nie was dynamisches auf dem Icon passieren wird.
Eine Art Standard hat sich aber dennoch etabliert - und Papyrus weicht nach oben ab
Gezeigt hab ich das daher nur, damit wir hier über die gleiche Sache reden.
Dass die Größe eines Icons Rückschlüsse auf die Qualität eine Programms erlaubt, erscheint mir eine gewagte These zu sein.
Sorry, ich denke, da gibt es durchaus ein „richtig“ bzw. „falsch“. Gutes Screendesign achtet auf Standardisierungen, und dazu gehört auch die Größe von Icons. Einheitlich große Icons harmonisieren bzw. beruhigen das Erscheinungsbild. Ich denke, dass das Papyrus-Icon gelungen ist und nicht durch Größe auf sich aufmerksam machen muss.
Dito. Wen der Direktvergleich Falsch-Richtig interessiert (gerne auf die Lupe drücken für volle Bildgröße, damit’s deutlicher wird):
Ich weiß, viele hier legen auf solche UI-Details keinen Wert. Mich stört’s, weil ich es ehrlich gesagt auch einfach ignorant lieblos finde, dieses Detail nicht korrekt anzupassen. (Auch wenn ich persönlich, wie im Screenshot zu sehen, das Icon für mich selbst jetzt korrekt angepasst habe, damit’s zumindest hier auf meinem Mac endlich erledigt ist.)
Ok, ich verstehe. Du hast dein Dock ja auch wirklich fein säuberlich sortiert und vermutlich ist dein Dock auch dauerhaft eingeblendet. Da würde mir das auch ein Dorn im Auge sein.
Mein Dock ist ausgeblendet bis „Mouseover“ und hat dann auch den „Zoom“ beim Mouseover zusätzlich. Da fällt es kaum auf und stört mich persönlich eben nicht.
Ja, da bin ich absolut analfixiert – das muss alles 100% stimmen. Ich gehöre zur Fraktion: Je schöner es aussieht, desto mehr macht es mir Spaß, damit zu arbeiten …
Ich hab tatsächlich gerade gegoogelt, wie man das icon ändern kann, auch wenn die Diskussion hier ein wenig aus dem Ruder lief, mich stört das schon lange, ich brauche kein „grösseres“ icon, um es schnell zu finden, es stört mich optisch, und ja, ich weiß, das ist pingelig, aber egal.
Gleich nach der Suche fiel mir wieder ein, jedes icon am Mac ist mit zwei Klicks selbst zu ändern. Es gibt diverse icon Sammlungen kostenlos online, in denen man sich aussuchen kann, was einem gefällt.