Ich habe

Frei nach Günter.

… gerade so viele Reibekuchen gegessen, dass ich jetzt zu müde zum Bügeln bin.

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Mit Lachs oder Rübenkraut?

Mit Apfelmus :smiley:

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Ich habe Pause. Die Sonne scheint, es ist angenehm warm und ich liege gemütlich im Garten. Die Korrektur meines Romans muss warten.

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… heute meinen vorerst letzten freien Tag.

(Doch ich bedaure es gar nicht so sehr, denn ich habe die freie Zeit mit meinen Projekten verbracht.
Die Sonne scheint und mein Rücken schreit nach Bewegung. Also raus jetzt.)

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angefangen, Bildern meines geplanten ebooks Alternative Texte zu verpassen und muss sagen: Das macht überhaupt keinen und noch weniger Spaß.

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Verstehe ich gut, dazu war ich auch schon gezwungen und ich mochte es überhaupt nicht! Aber ‚wat mut, dat mut!‘

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Was schreibt man denn da wie hin? Also bei Alternativer Text
Ich habe hier mal ein Beispiel und wüsste gern, ob das in die richtige Richtung geht oder ob man das ganz anders machen muss.

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Ist absolut richtig so. Man kann das noch mit mehr Worten schmücken (beide schauen zwischen sich nach oben, einer steht etwas weiter hinten und hält die Absaugvorrichtung), aber das kann auch zu viel werden. Ich mag deine Beschreibung.

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Wo sehe ich denn eigentlich den Alternativtext im Endprodukt? Bei mir wird da im kindle-Previewer nichts angezeigt.

Ein Screenreader z.B. liest den Text aus, weil er ja mit dem Bild nichts anfangen kann. Ich habe nur die Kindle App ohne Vorlesefunktion, aber in einigen eBooks hatte ich schon, dass ich mir den Text statt der Bilder anzeigen lassen konnte.

Wird aber (meines Wissens nach) vor allem für Screenreader so gemacht.

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… vorhin das 9. Kapitel meines aktuellen Projektes beendet.

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Wer ist das denn? Sorry, ich versteh den Hinweis wirklich nicht^^

Im Prinzip geht es um folgendes: ich weiß, dass es im späten 19. Jahrhundert bereits Forschung zum Thema SHT gab. Irgendein französischer Neurologe war da glaub federführend? Aber ich wüsste gern, wie weit da die Forschung war, und wie viel zu der Zeit einem Arzt aus einem anderem Fachbereich bekannt gewesen wäre.

Ich habe noch immer mein Rechercheproblem. Demnächst erstell ich hier einen Thread im Expertenwissen.

Schau doch mal unter Geschichte der Neurologie bei Google. Recht weit oben findest du den link zur Charité HP. Hier findest du schon einiges zu Deiner Frage.

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Tausend Dank. :pray:
Auch an @HannahK
Den Hinweis mit Henry Head habe ich gerade auch endlich verstanden. Hat nur knapp zwei Wochen gedauert, ich dachte die ganze Zeit , das wäre irgendein Scherz, den ich nicht verstehe. Aber der Mann heißt wirklich so. :smiley:

Danke Euch!

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Hab gerade mal kurz recherchiert. Es gibt sehr viele Aufsätze frei zugänglich dazu.
Gerne kann ich dir per PN einige links schicken. Vom Archiv des Ärzteblattes, bis zur Gesellschaft für Psychiatrie.
Das ist viel zu lesen, gibt Dir aber sicher auch ein gutes Abbild der Zeit. Alternativ könntest Du schauen, wo der nächste Medizinhistoriker sitzt und das Seminar anschreiben oder um ein Gespräch über das Thema bitten.

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Ja, ans Ärzteblatt hab ich auch gedacht, ebenso an die Medical Tribune (gabs da nicht sogar mal eine deutschsprachige Ausgabe davon?). An die Apothekenrundschau eher nicht.
Weiterhelfen können dir sicher auch die Deutsche Gesellschaft für Neurologie oder der Berufsverband deutscher Neurologen. Wenn du Zugang zu einer Uni-Bibliothek hast, ist das natürlich noch besser aber auch eine Menge Arbeit.
Professor Froid empfiehlt als Einstieg dieses Buch sowie dieses, betont aber gleichzeitig die Notwendigkeit, sehr genau zwischen Neurologie und Psychiatrie zu unterscheiden, was im Studienfeld 19. Jahrhundert nicht immer ganz einfach ist.
Viel Glück bei deinen Recherchen!

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… heute festgestellt, dass die Funktion in Papyrus, Kapitel und Szenen einfach per Mausklick verschieben zu können, total toll ist und ich sie in Word beim Erstellen einer elends langen Dokumentation schmerzlich vermisse .

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… Erste-Leere-Seite-Papier-Intoleranz

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