Ich hatte versucht, nur das Mindestalter anzugeben - das klappte nicht.
Danke für den Tipp.
Die späten 1970er sind auch schon lange vorbei.
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Meines Wissens nach gilt das nur für Kinder- und Jugendbücher. Sobald man da ein Lesealter einträgt, landet das Buch also in jener Kategorie.
Ich habe die Altersangaben jetzt rausgenommen. Grundsätzlich fände ich im Buchmarkt jedoch ein empfohlenes Lesealter ähnlich wie bei der FSK für Filme gut.
[quote=„Koebes, post:1310, topic:33009“]
Dem stimme ich uneingeschränkt zu. Auch wäre es wünschenswert, die Altersangaben für alle Verleger zu vereinheitlichen. Da ich selbst schon einmal das Altersempfehlung-Problem für eines meiner Bücher hatte, weil die Verlage sich nicht auf ein einheitliches Konzept einigen können, präferiere ich meine eigene Klassifizierung in Dreierschritten, da diese in etwa auch den Entwicklungsschritten entsprechen:
Gruppe A (Klein-/Vorschulkinder):
- 0-3 (Fühl-, Fummel-, Wimmel-, Wannenbücher & Co.)
- 3-6
Gruppe B (Schulkinder):
- 6-9 (Vorlese-/Erstlesebücher)
- 9-12
Gruppe C (Jugendliche):
- 12-15
- 15-18
ab 18 ohne Zuordnung
Ich habe seit dem Sparfest etwas Geld übrig (gehabt). Nur ein bisschen. Aber es hat genau gereicht für einen Tolino-Shine 5. Er kann nicht viel. Man kann noch nicht einmal im Querformat lesen, aber das mache ich sowieso nie. Ein gestochen scharfes Bild. Spritzwassergeschützt. So habe ich denn vorhin in der Badewanne mit dem Frosch mit der Maske angefangen. Welches Buch auch sonst, wenn man im Wasser herumdümpelt?
Das war immer mein Lieblingsbuch von Edgar Wallace. Und mit deinem schwimmfähigen neuen Reader könntest du dich jetzt sogar an Andersens kleine Meerjungfrau wagen ;).
Ja, jetzt kann überhaupt nichts mehr passieren.
Ich habe noch nie zuvor ein Buch von Edgar Wallace gelesen. Ich kenne nur die Filme, die ich fast alle witzig finde. Ach, und der Fuchsberger …, ein schöner Mann, …
… bemerkt, dass ich verwöhnt bin. Bin im Urlaub und habe meine mobile Tastatur, eine Sharkoon Purewriter mit. Aber ich vermisse gerade den Tastenanschlag meiner Keychron. Ist das die Zukunft, ich nehme meine Tastatur in einer Tasche extra mit?
So wie ein Musiker sein Instrument?
Ich kann doch eigentlich auf allem tippen, egal wie es klappert.
Ich habe das Magic Keyboard von Apple. Das alle erste. Es gibt brauchbare Treiber, dass das Teil perfekt unter Windows funzt und auf der tippe ich wie der Wirbel. Jeder hat irgendeinen Spleen.
Visitenkarten.
Als Beifang bei WirMachenDruck mitbestellt.
200 für 11Euronen. Konnte nicht wiederstehen.
Keine Ahnung, ob ich die brauche oder die was bringen, aber so habe die neben den beruflichen Karten immer bei. Konnte nicht widerstehen.
Der QR Code führt auf meine Seite.
Ein guter Preis
Sieht richtig gut aus.
Ich habe jetzt mal beim Space-Net Award mitgemacht. Obwohl ich mit denen schonmal die Erfahrung gemacht habe, dass sie ihre eigenen Termine um etliche Monate reißen. Aber was soll’s. Vielleicht habt ihr ja auch Lust, eine „Lösung“ einzureichen.
Meine Lösung ist auch fertig. Jedenfalls in der Rohfassung. Ich werde noch daran herumbasteln müssen und dann ab dafür.
Ichhabe meine Praktikumsprotokolle von der Vorlesung Organische Chemie I wiedergefunden, beim Aufräumen.
Darf ich das als „Lösung“ einreichen?
Ich dachte „Lösung“.
Nicht „Ursache aller Probleme“.
Ich werde auch dabei sein, habe jedoch erst eine Rohfassung-Lösung
. Mich irritiert bei der Ausschreibung, dass jeder Teilnehmer beliebig viele Geschichten und Fotos einreichen darf. Schuss mit Schrot?
Also, wie es aussieht muss dieses Problem wieder mal Froid lösen. Oder Antinome. Oder beide. Ich werde die zwei hinschicken. Nick O’Law ist ja anderweitig beschäftigt.
Ich habe schon den ganzen Tag „Kraftwerk“ laufen. Zum 50. Geburtstag von Ralf Hütters genialer Maschinenmusik. Seine Stimme lullt einen ein. Außerdem sind die Texte kurz und knapp. So, wie ich es gern hab.

