Das erinnert mich ein bisschen an meine Schwiegermama, leider verstorben. Aber der Keller ist noch randvoll mit Marmeladengläsern - selbstgemacht natürlich.
Wir werden noch eeeewig an sie denken. ![]()
… meinen Beitrag für die Anthologie der Schreibnudeln („Frauen vor hundert Jahren erzählen“) fertig. Eine junge Frau gerät 1927 in die Wirren des Wiener Justizpalastbrandes. (Vorgegeben war ein historisches Ereignis - wems interessiert möge es googeln)
Und ich habe die Erwartungen an mich selbst etwas höhergeschraubt. (25.000 Worte in acht Stunden zu schreiben, ist zwar flott, die Story ohne zu überarbeiten hier reinzustellen, jedoch blöd. Sorry an alle, die es schon gelesen haben. Eine fehlerärmere Version wird nachgeliefert.)
Edit: Helmut hat recht. Auch hier reingestellte Texte gelten als Veröffentlichung. Daher nehme ich die Story wieder raus. Sorry. Danke trotzdem allen, die es gelesen und bislang kommentiert haben!
Ich mag den Text, gefällt mir ausgesprochen gut.
Über ein paar Kleinigkeiten bin ich gestolpert:
Auf Seite 2: Ist das b hier zu viel?
Sie fürchtet, dass sie speiben muss.
Grammatik und ich sind nicht immer Freunde, aber für mich klingt das seltsam:
aber außer ein höllisches Brennen in der Kehle
Mein Bauchgefühl sagt, es müsste „außer einem höllischem Brennen“ sein, aber vielleicht ist das dem Österreichischen geschuldet?
dass ihm nichst passiert.
Nichts ![]()
»Nichts.«, sagt sie und geht in die Küche hinaus
Da ist der Punkt hinter dem Nichts zu viel.
die Mutter im Geschäft.«, antwortet der, »Sie
Auch da, der Punkt hinter Geschäft zu viel und dann geht es klein weiter mit sie (meine ich).
trinkt zwei drei Schlucke
Bitte ein Komma in die Aufzählung.
»Ich bin der Andreas« sagt der Bub.
Dort auch bitte ein Komma einfügen.
Vielen lieben Dank für die Hinweise, Annabelle.
Das „Speiben“ ist mit dem b korrekt, sagt das Österreichische Schulwörterbuch von 2024. Beim höllischen Brennen hast du natürlich recht. Alles andere sind Tippfehler. Irgendwann wird man(n) blind für diese Unmenge an Kleinzeichen.
Ich kenn’s hier eben als „speien“, daher fragte ich nach. Österreichisch ist halt doch a bissle anders. Fällt mir immer dann auf, wenn mein Chef und meine Kollegen in Dialekt verfallen - oder ihn gar nicht erst verlassen ![]()
Bin unterwegs, habe deinen Text daher nur überflogen, erster Eindruck: gefällt mir.
Werde ihn nachmittags zu Hause in Ruhe lesen.
@Gschichtldrucker
Achtung! Wichtiger Hinweis!
Wenn man in einem Forum komplette Texte einstellt, die für einen Literaturwettbewerb bestimmt sind, dann könnten sie als bereits veröffentlicht angesehen werden.
Das ist mir passiert. Mein eingereichter Text für eine Anthologie wurde angenommen. Kurz darauf stellte man fest, dass ich die Geschichte (wenn auch in deutlich kürzerer Form) bereits auf meiner kleinen und unwesentlichen Homepage eingestellt und hier im Forum vorgestellt hatte. Man erklärte mir, dass ich damit gegen die Vorgaben verstoßen hätte, nur unveröffentlichte Texte einzusenden.
Zum Glück gefiel mein Beitrag den Juroren wohl gut genug, dass sie eine Ausnahme machten. Voraussetzung: alle Veröffentlichungen löschen. @Leon war so nett und hat den kompletten Beitrag aus dem Forum entfernt.
Ich denke, es ist besser, die Geschichten in einer geschlossenen Gruppe zu teilen. Ich bin aber nicht sicher, ob nicht auch Texte aus privaten Nachrichten durch Google gefunden werden können.
Super Hinweis. Danke Helmut. Ich werde mich kundig machen!
Ich glaube aus privaten Nachrichten kann Google es nicht finden - ist dann eher wie ne Email, oder @Leon ?
… außerdem gerade die zu meinem Roman gehörende Webseite hochgeladen.
Viel Spaß beim Durchklicken und gerne Kritik! (vor allem von dir @Koebes !)
Da gibt es absolut nichts zu kritisieren, lieber Christian. Ich würde höchsten die Links zu fremden Websites jeweils in einem neuen Fenster öffnen lassen, damit deine Seite immer offen bleibt.
Ansonsten bleibt mir nur zu sagen: herzlichen Glückwunsch zu Buch und Website.
Natürlich habe ich den entsprechenden Link auch auf meiner Seite bei den Schreibfreunden verlinkt.
Mach ich sofort. Danke!
Waia!!!
Ich nehme dann mal meine Arabella Nuttella Texte raus. Danke für den Hinweis.
Schöne Seite und so fügt sich alles peu à peu! Herzlichen Dank für die Verlinkung und viel Erfolg für all deine Pläne.
Meinen Glückwunsch zu deiner sehr ansprechenden Website. ![]()
Schlicht, informativ und auf den Punkt. Gefällt mir sehr gut.
Viel Erfolg weiterhin. Ich freue mich auf dein Buch, das demnächst vom Briefträger meines Vertrauens ausgeliefert wird (ordered via BoD).
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Es hat leider ein bisschen länger gedauert als ursprünglich für heute Nachmittag versprochen.
An einigen Stellen waren die Handlungsübergänge für mich nicht nachvollziehbar. Ich habe im Dokument als Kommentar die Erklärungen hinzugefügt, damit Du weißt, was ich meine. Das sind lediglich Vorschläge, so wie ich es schreiben würde. Es ist keine Kritik. Ich finde die Geschichte wirklich klasse.
Allen Korrekturen liegt die Prämisse „Lesbarkeit“ zugrunde, da wir möchten, dass der Leser unsere Geschichten flüssig lesen kann. Daher habe ich zum Beispiel g’schaut in geschaut geändert. Warum? Weil der Leser bei einem hochdeutschen Satz das Wort „g’schaut“ gedanklich in geschaut umwandeln muss, was den Lesefluss kurzzeitig unterbricht. Mir ist bewusst, dass Du damit ausdrücken wolltest, dass die Charaktere, die „vom Land kommen“, eben so reden. Doch dann müsste der Satz im Dialekt stehen, was wiederum ein Problem für den Leser darstellen könnte, da er ständig zwischen Hochdeutsch und Dialekt wechseln müsste, besonders wenn die Geschichten für die Anthologie möglicherweise im Nachbarland lektoriert werden.
Scherzmodus an: Egal, wie wir es machen, es ist immer irgendwie falsch. Scherzmodus aus.
Text per PN.
Jo binni scho widda deppad?!
Megaapplaus von Sista Kecksi
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… nächste Woche Urlaub und dadurch mehr Zeit für Buchprojekte. Zwar fluten diverse Zusatzverpflichtungen meine freie Zeit, aber dennoch. Jeden Tag sollten ein paar Stündchen drin sein → etwas, wovon ich sonst nur träumen kann ![]()
… die wage Hoffnung Euch nächste Woche pünktlich zu Halloween eine neue kleine bösartige Kurzgeschichte präsentieren zu können… ![]()
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