Oh je. Es gibt ein Buch von Auma Obama mit dem Titel „Das Leben kommt immer dazwischen“. Vielleicht ist dir das ja ein Trost.
Ich habe keine Idee für ein ausgeschriebenes Thema, das ich toll finde. Hoffentlich küsst mich die Muse doch noch.
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Ich habe … trocken.
Undichter Absperrhahn im Bad hinter der Reviklappe. Zum Glück habe ich es durch Zufall tropfen gehört.
Notdienst war da, hat gleich das Warmwasser auch mit abgdreht, weil Verbrühungsgefahr besteht.
Hab ihn machen lassen, im Gedanken daran, es wieder aufzudrehen, sowie er weg ist … und was soll ich sagen: Der Schieber ist auch undicht. Einfach genauso versifft…
Ohne Wasser alles doof. Trinken ist nicht so tragisch, zum Glück haben die Läden noch offen. Einmal Klospülung für zwei Personen bis Montag haben wir auch noch – ich bin begeistert.
Und ob Montag was passiert, wage ich zu bezweifeln.
Alle Eimer zusammengesucht und jetzt klappern wir die Nachbarn ab. Mal schauen, wer alles da ist, um Wasser zu spenden.
Waschen wird wieder wie altersher. Eimer mit handwarmen Wasser und Waschlappen. Bei mir nicht so tragisch, meine Holde wird aussehen wie Pumuckel.
Plan B: Duschen im Fitnessstudio geht auch nicht, zumindest nicht vor der Arbeit, ich muss früher raus.
Kurz gesagt: Ich habe Spaß.
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Armes Würmchen.
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Es tröpfelt wieder. Ich habe minimal kalt aufgedreht, gerade so, dass der Hahn dicht bleibt.
Immerhin, etwas ist die Wüstensituation hier beseitigt.
Dieser kleine Bach ist unsere Wasserversorgung über das WE. Positiv: Es fließt so langsam, dass die Wasseruhr es nicht bemerkt. Gratiswasser. 
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manmanman …
ich drücke Dir heftig die Daumen. Holt Euch ein paar Gallonen Wasser beim Discounter, dann könnt Ihr wenigstens spülen …
Wir hatten ein ähnliches Problem - kein Wasser, weil die Ultrafiltrationsanlage, die wir benötigen, einen Defekt hatte - zum Glück ließ sich das relativ zügig beheben - und wir haben eine Zisterne im Garten, die wir anzapfen können. Aber seitdem stehen auch noch ein paar Regentonnen an strategisch günstigen Stellen. Wasser ist ein kostbares Gut, das wird unabhängig von Problemen mit der Haustechnik in Zukunft sicher noch ein großes Thema.
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Hatten wir kurz nach Einzug in unser Haus. In der Nacht (es hat schauerlich geregnet) habe ich das Tropfen von Wasser gehört. Ganzes Haus abgesucht, Kein Rohr, kein Hahn, der getropft hätte. Nix!
Am nächsten Morgen habe ich es gefunden. Die Dachterrasse stand gut 15 cm unter Wasser, das sich seinen Weg über den Versorgungsschacht bis in den Keller gesucht hat. Wand des Versorgungsschachts an etlichen total durchfeuchtet. War zum Glück die Verantwortung der Baufirma, einer der Fachkräfte (gab es vor mehr als 30 Jahren auch schon) hat den Bauschutt auf der Dachterrasse in den Abfluss gekehrt. Zementreste und kleine Steine haben in dem Rohr einen zuverlässigen Propfen geschaffen.
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Na, dann sammle mal schön. Ich kauf dir 10 Liter ab - zum halben Preis 
Nee, ernsthaft, good luck, dass bald alles wieder fließt, wenn es soll. 
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Ist sind gut 2l in dreißig Minuten. Unter dem dünnen Rinnsal ist sogar Händewaschen möglich.
Das Wochenende ist in vollem Gange. Zwei Suppen köcheln, einmal Bolognesesoße ist auch dabei. Der Tiefkühler will Futter.
Wir lernen gerade, wie wir deutlich asketischer leben können. Als erstes fliegt die Flüssighandseife raus, feste Seife ist bei wenig Wasser deutlich besser.
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Ich schwöre auf Bergmannsseife.
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Musste erstmal danach googeln.
Sowas meine ich. Zurück zu den Wurzeln.
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Bei uns schon lange. Wir bevorzugen feste Seife sogar als Shampoo.
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Ich habe den Keller voll mit Flüssigseife und Shampoos aller Art.
Ich hatte mal eine zeitlang an der Quelle gearbeitet und viel gratis abgegriffen, meisten Fehldrucke auf dem Etikett oder wenn ein paar Milliliter zu wenig Inhalt war. Ihr glaubt nie, was da weggeworfen wird. Ein Fabrikverkauf kommt für die Firma nicht infrage, weil das sonst den primären Markt zerstören würde. Nicht umsonst ist Flüssigshampoo so teuer, dagegen ist die Marge von Apple wir ein Hungerstuch.
Handseife wird nur noch zwei Jahre reichen, aber Shampoo wohl bis zur Rente.
Ohne dieses Umstand hätten wir schon lange feste Seife.
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… na, da frage ich mich aber doch, warum Du Dich nicht auf das Schreiben von Seifenopern verlegst? Dafür wärst Du doch prädestiniert?!! 
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Dafür fehlt ihm das Wasser. 
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Leider. Am Samstag waren wir schnorren und jetzt läuft so ca. 900ml die Stunde Nachschub. Kaffeekochen dauert so ewig, einmal Spülen und der nächste darf erst in vier Stunden müssen müssen.
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Und das am Wochenende. Wir hatten mal eine Kernsanierung im Badezimmer. Für zwei Wochen. Das war auch spaßig.
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Doch, glaube ich.
Selbst gesehen in einem Lager einer großen Spedition in Memmingen
Staplerfahrer touchiert mit einer Gabel ganz leicht und ganz unten eine mannshohe Palette mit diesen 200ml-Sahnebechern. Wurde nicht etwa umgesetzt, sondern die komplette Palette wurde weggeworfen.
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Ich habe Bergmannsseife bis zum jüngsten Tag.
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Bei der familiären Vergangenheit …
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eben meinen Roman Schwerter der Ordnung fertig korrigiert. (Wirklich? Ist man damit je fertig? So sicher bin ich mir auch nicht) → Jedenfalls in eine Form, dass meine Testleser ihn mögen sollten. (Mail ist schon raus)
Da das meist ein, zwei Monate dauert, kann ich in ruhe Paladinsöldner 2 veröffentlichen und witzigerweise die Korrektur von Zerspaltene Welt starten, etwas, dass ich so schnell nicht eingeplant hatte.
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