Die Argumentation scheint mir ziemlich an den Haaren herbeigezogen zu sein. (Motto: Egal, trotzdem?)
Etwas Unverwechselbareres als die Bildaussage dieses Covers gibt es kaum. Es wird sich schlicht um einen ‚Schluckauf‘ im System gehandelt haben, der ja auch leicht behoben werden konnte. Weder Mensch noch Maschine ist unfehlbar.
Danke! Am Montag kommen meine Spiele, die ich mir aussuchen durfte. Freue mich schon darauf.
So Krimi-Akten-Spiele zum Fall lösen?
Wie gesagt, ich durfte mir was aussuchen im Wert von 50,- € aus deren Shop.
Wir (also mein Mann und ich) haben uns diese Sachen ausgesucht:
- Monster - Das literarische Trumpfkartenspiel (ist wahrscheinlich was für den Sommer, was man im Liegestuhl spielen kann). Stelle ich mir vor wie früher: Porsche, 120 PS, sticht
- EXIT - Das Spiel + Puzzle: Der einsame Leuchtturm
- EXIT - Das Spiel: Der Raub auf dem Mississippi
… Endlich Wochenende. Geplant sind Motorradfahren, Spieleabend (DnD) und jede Menge Korrekturen. Ich freue mich schon riesig drauf.
Hoffentlich spielt das Wetter mit. Wenn nicht, kann man als „Ersatz“ das Lieblingsgefährt putzen. Mit einem Fläschchen Bier dabei. Das macht auch Spaß.
Ich habe heute im Seniorenheim eine Szene beobachtet, die ich GANZ SICHER irgendwann in einem Text verwursten werde:
Eine Omi sitzt auf dem Sofa gegenüber dem Stationszimmer. (Morgens) Omi zwei kommt aus ihrem Zimmer und sieht sich etwas ratlos um.
„Na, heut schon auf dem Klo gewesen?“, fragt Omi 1.
„Ja, aber nur pullern.“, antwortet Omi 2 und setzt sich dazu.
Omi 1 winkt ab.
„Ooch, besser, als wenns in die Buxen geht.“
Omi 2 nickt erfreut.
Die Stationshilfe, eine stattliche Frau Ende 40 (die entsprechend dem Klischee einen ganz wunderbaren polnischen Akzent spricht), rast vorbei, hält inne und biegt zum Sofa ab. Sie strahlt wie die Sonne auf die Omis herab und streicht über das Kinn von Omi 2.
" Musst mal wieder rasieren mein Schatz. ", sagt sie freundlich.
„Schon wieder?“
„Oh ist schon 1 Woche cher. Ich komme und mache.“, sagt sie.
Fand ich super…
Ich denke doch, dass das machbar ist. Ich habe in den ersten vier Monaten im Schnitt je 20 Printversionen verkauft. Für die nächsten acht Monate reichen demnach je 3 Verkäufe aus, um das Ziel zu erreichen.
Wenn ich die Gratisaktion abziehen, habe ich seit Mitte Juni 138 Bücher verkauft. Es funktioniert. Allerdings muss man Werbung machen…was wiederum Geld kostet
Ich habe das noch nicht geschafft, denke aber auch dass es machbar ist, wenn man hausieren geht.
Definitiv.
Ich habe mich gerade für einen Kurs angemeldet.
Basiskurs Erzählen „Mit allen Sinnen schreiben“ an der BAK Wolfenbüttel vom 28.11. bis 30.11.
„Ick freu mir…“
Viel Spaß! Und berichte im Anschluss bitte davon.
mit allen Sinnen? Da wird dann am Papier geleckt? An der Tinte gerochen? Bitte berichten! ![]()
Wenn`s helfen könnte, würde ich an erfolgreichen Werken knuspern, wie Gretel am Hexenhaus. Aber es geht wohl mehr darum:
Wenn diese Werkstatt einer Regel folgt, so lautet sie: »Erst lesen. Dann schreiben.« In unserem »Basiskurs Erzählen« achten wir auf Feinheiten, um schrittweise Erzählformen zu verstehen und sie für das Schreiben besser zu nutzen. Unter Schwerpunkten wie Figuren, Perspektive, Dialoge, Stil und Dramaturgie nehmen wir in sechs Folgen die Prosa unter die Lupe.
Der sechste Teil des Kurses beschäftigt sich mit der Atmosphäre im erzählerischen Raum. Wie lässt sich dieser Raum anschaulich gestalten, damit er glaubwürdig wirkt? Welche sinnliche Wahrnehmung passt zu meinen Figuren? Wie verzahne ich Handlung und beschreibende Passagen mit Schmecken, Fühlen, Riechen, Tasten, Sehen? Im Vordergrund stehen die Arbeit mit Gegenwartsliteratur sowie Schreibübungen.
… bisher einen recht positiven Eindruck von Schreibratgebern von „Stephan Waldscheidt“. Warum erwähnenswert? Es gibt sehr viele „unterdurchschnittliche Schreibratgeber“ da draußen und ich habe einige von ihnen gelesen ![]()
Waldscheidt dagegen gibt sich Mühe. Die Buchtitel sind extrem reißerisch und gehen ein bisschen in die Richtung "N-Freys „Wie man einen verdammt guten Roman schreibt“ und ich glaube, dass ist auch seine Zielgruppe.
Trotzdem mag ich den Stil wie er Themen anspricht, und anhand originaler Quellen diskutiert. (Er hat mich dadurch überredet ein paar Hitchcock Filme nachzuholen). Die Sprache der Bücher ist direkt und einfach. (muss man mögen)
Er betreibt die Seite „Schriftzeit“, bei dem er über verschiedene Themen und Tipps bloggt (und natürlich seine Bücher bewirbt)
Allerdings habe ich nur zwei seiner Bücher gelesen (Spannung - Suspense) und (55 Schreibtipps) ahne leichte Überschneidungsgefahr, bei anderen Themen. Trotzdem hilfreich.
… außerdem überlegt ein „Fantasybuch“ in historischen Umfeld der Ostsee zu schreiben. Dazu organisierte ich mir „Rügensche Sagen und Märchen“ von Alfred Haas. Witzig der Hinweis: „hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1896“
Wie ich feststellte heißt das: „Altdeutsche Schrift“ so ein Mist
kann ich lesen, aber laaangsam.
… gestern nicht die FBM besuchen können, das Leben kam dazwischen. Und ich habe diese Woche nichts geschrieben. Ich habe aber nächste Woche Urlaub und dann hält mich nichts mehr. Hoffentlich.