Ich habe

… mich doch sehr über die Ideen manch eines Hotel-Architekten gewundert in den letzten Tagen.

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… mir ein Mundstück von Selmer für mein Tenorsaxophon gegönnt.
Es ist ein Selmer S80 C**.
Wunderbarer Klang. Deutlich satter als das Standardmundstück von Yamaha 4C. Das Selmer erfordert aber einen anderen Ansatz und mehr Luft.

Gruß aus MG
Klaus

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Wieso Architekten? Es gibt doch wahrscheinlich nur einen einzigen dafür auf der ganzen Welt. Hotelzimmer sehen immer gleich aus, egal ob in den USA, Deutschland, Russland oder China.

Nope, zumindest hatte ich bisher noch nie das Waschbecken direkt neben dem Bett, dafür die Toilette in einem Extraraum, ohne Waschbecken, aber mit automatisch schließender Tür.

Die Aufteilung fand ich überaus seltsam.

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Besser als die Toilette im Schlafraum, dafür Bad extra, allerdings mit einer großen Glaswand zum Schlafraum. Gesehen in Wien :see_no_evil:

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Die Glaswand zur Dusche konnte das Zimmer auch bieten :rofl:

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Es schreien doch immer alle nach Transparenz. Hier ist das ganz hervorragend umgesetzt. :innocent:

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Ich bin und war viel in Hotels.
Als ich öfters in Frankfurt am Main übernachtet habe, hatte ich die Dusche im Zimmer, mit einer Glaswand, wie auf deinem Foto. Mich hat es nicht gestört. Ich war allein unterwegs.
Die Toilette war in einem separaten Raum ohne Glaswände.

Ich denke aber, wenn man zu zweit in einem Zimmer schläft, hat man sich schon unbekleidet gesehen. So meine Vermutung. Während des Duschens beschlug die Scheibe, so dass ein Einblick von aussen nur schemenhaft möglich war.

@Koebes Da muss ich dir widersprechen. Nicht jedes Hotelzimmer gleicht dem anderen. Das ist noch nicht einmal vollumfänglich im selben Hotel der Fall. Zumindest nicht in jenen, in denen ich übernachtete bzw. übernachte.

Gruß aus MG
Klaus

Mein Problem war weniger die Dusche, als die Toilette ohne Waschbecken im Raum mit selbst schließender Tür. Finde ich sehr unglücklich geplant, dafür das Waschbecken als Nachttisch zu nutzen.

Kam jetzt auch das erste Mal in einem Hotel unter.

Also, ich kenne Hotels in vielen Ländern der Welt. Von Nord- und Südamerika über Südafrika, Europa und Russland bis nach China. Etwa 80% der Zimmer waren sich sehr ähnlich. Ein mehr oder weniger bequemes Bett, ein TV an der Wand gegenüber, ein Minischreibtisch mit Stuhl und integriertem Minikühlschrank sowie ein Schrank/Einbauschrank. Selbst die Teppiche waren oft ähnlich. Moderne Hotelketten versuchen da aber seit einigen Jahren auszubrechen (z.B. die Motel-One Gruppe).

Ein ganz besonderes Zimmer hatte ich in der Inneren Mongolei. Das Bad war ein Raum von 1x1 m. An der Wand war eine Armatur, aus der Decke kam ein Rohr und im Boden war ein großes Loch. Toilette und Dusche in einem.

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Das fänd ich schon wieder fast genial. Sehr zeiteffektiv, bleibt mehr Zeit zum Schreiben :smile:

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So gesehen, sehen vermutlich 80%-90% aller Küchen, Schlafzimmer, Wohnzimmer usw. gleich aus.
Denn zu einem Hotelzimmer gehört nun mal ein Bett, ein TV-Gerät, Schreibtisch usw.
Was sie im wesentlichen voneinander unterscheidet ist das Design und die Qualität der verwendeten Materialien.

Gruß aus MG
Klaus

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Diese Dusche/WC-Kombination habe ich tatsächlich auch in meinem Romanentwurf vermerkt. Das Ende spielt in einem Kraftwerk in der Mongolei und da gibt es dieses besagte Hotel. Na ja, eher Gästehaus.

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… gestern mal in einer großen Buchhandlung in Aachen gestöbert. Seitdem hat sich mein Entschluss, als Selfpublisher zu veröffentlichen, nochmals verstärkt. Tausende Bücher von tausenden Autoren, die irgendwo in den Untiefen der Regale darauf warten, dass sie zufällig das Interesse eines Kunden wecken.

Wenn man nicht gerade Fitzeck heißt und ein eigenes Regal bekommt, ist es fast ausweglos, in dieser Masse gefunden zu werden.

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… heute das Lektorat für das Herzprojekt angefangen und schon beim ersten Satz Rotz und Wasser geheult.

Ich wusste, dass es schwer wird, aber nicht, wie schwer.

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ja, schwierig ist es auch in Berlin. Dort habe ich einer Verkäuferin Suchworte genannt, um ein Genre zu beschreiben und um Tipps gebeten. „Sorry, da kann ick nicht helfen, ick lese nicht so gern“, war die Antwort. „Ja jut“, sage ich mal…

ich habe heute…
müde Augen, müde Glieder
in Gedanken leg ich mich wieder
in ein kuschlig warmes Bett
schließ die Lider, das wär nett.

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Sind die Lider fest verschlossen
Fantasie in leise Träume gegossen
Verpass‘ ich ganz das bunte Treiben
Finken, die einander Schnäbel reiben
Frösche, die in Teichen dämmern
Spechte, die an Baumstämmen hämmern
Bleib‘ lieber wach ich, ganz mit der Natur
Genieß‘ das Leben heut‘ lieber pur

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… mir die Heldenreise gegeben:
(zum Auffrischen der Synapsen)

Im Prinzip Pflichtprogramm für alle aus der Branche des Erzählens u. Therapierens.

Joseph Campbell
Die Entdeckung der Heldenreise

Desweiteren emphele ich noch:
(das etwas andere Erzählen als Kontrast)

Federico Fellini
Träume fürs Kino

Rotkäppchen und der Wolf

Fantastische Geschichten von Tieren und Menschen
(Märchenanalyse s. auch Bruno Bettelheim „Kinder brauchen Märchen“)

:vulcan_salute:

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… mich für die German Summer Open angemeldet und werde diese Woche die ersten Serien spielen.
Schauen wir einmal was daraus wird. :wink:
https://www.german-summer-open.de/index.html

Gruß aus MG
Klaus

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