Ich habe

Meinen Bestatter habe ich im letzten Sommer veröffentlicht.

Ja und Nein. Es ist keine richtige Fortsetzung, aber es kommen Figuren aus meinen anderen Romanen vor (auch aus dem Bestatterroman vom letzten Jahr). Der jetzige Bestatter spielt in der Zukunft.

Ah, verstehe. :slightly_smiling_face:

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… beim Schreibtisch um- und aufräumen eine total tolle Romanidee wiedergefunden, die ich während irgendeines Meetings runtergeschrieben haben muss. Aber ich muss erst mindestens ein anderes fertigmachen :face_with_spiral_eyes:

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@Gschichtldrucker dann knapp verpasst. Ich war nahezu zur gleichen Zeit in demselben Theater und hab die Mäuse und die Menschen angeschaut. Sowohl das Stück als auch das Ensemble der Josephstadt haben mir sehr gut gefallen.

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Generell ein sehr gutes Stück. Ich habe es mal in einem Provinztheater am A… der Welt gesehen und war zutiefst beeindruckt.

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Mich als Theaterbanause hat neben der amerikanischen Verfilmung aus dem selben Jahr, die deutsche Fernsehverfilmung von 1968 mit Wolfgang Reichmann, Peer Schmidt als Lennie und George sehr beeindruckt. Ich glaube Steinbeck hat das Stück schon als Drehbuch geschrieben (vllt. irre ich mich auch :grimacing:).

Oh, danke. Dann halte ich mal Ausschau danach. Ich kenne eine Verfilmung mit John Malkovich. Die ist auch sehr gut!

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… Zum ersten Mal Hitchcocks „Der unsichtbare Dritte“ gesehen, der in meinem Buch „Spannung in Geschichten erzeugen“ gerne als Beispiel herangezogen wird. Was soll ich sagen, ein heute noch spannender Film, auch wenn er schon so alt ist.

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Habe es mir mittlerweile angesehen oder fast. Die letzten 20 Minuten habe ich nicht mehr gesehen, weil ich die Inszenierung ganz furchtbar fand. Null Tiefgang. Dahingeschnoddert, zumindest in meinen Augen und totlangweilig. Es lag nicht an den Schauspielern sondern eher an der Regie, denke ich. Wie gesagt: Vollkommen uninteressant. Hätte ich die Geschichte nicht vorab gekannt, hätte ich sicherlich schon nach 10 Minuten abgestellt.

Dafür habe ich soeben meine ersten 11 Kapitel des aktuellen Projektes abgehakt. Es sollte nun alles stimmig sein … Bis die Testleser alles auseinanderrupfen. Doch das dauert noch, da ich längst nicht fertig bin.

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O je, ruckzuck Rübe ab! :sweat_smile: Ja, vielleicht sollte ich mir den Film noch einmal mit inzwischen alten Augen ansehen. Meinen Erstkontakt mit dieser Version hatte ich als Pubertier, und sie hat mich immerhin so neugierig auf John Steinbeck gemacht, dass ich anschließend nahezu alle Bücher von ihm las.

Das TV-Film-Angebot jener Tage war für uns noch sehr überschaubar und, ich gestehe es freimütig und ohne jegliche Scham, wir fanden sogar „Raumpatrouille – die Abenteuer des Raumschiffs Orion“ toll (worüber ich heute herzhaft lachen kann). Alle Medien und deren Inhalte sind steter Entwicklung unterworfen und unsere Ansprüche an sie natürlich ebenso.

Geht nicht anders. Du kommunizierst mit einem Alice Cooper Fan!

Das fand ich auch toll. Neulich noch angesehen. Manche Dinge sind so unterirdisch, dass sie schon fast wieder gut sind. Aber nur fast. Zu solchen Gelegenheiten frage ich mich immer, warum ich mir bei meinen Geschichten eigentlich so viele Gedanken mache.

Zu guter Letzt, liebe Heather: Ich hoffe, die Rübe sitzt inzwischen wieder auf ihrem angestammten Platz. :heart_eyes:

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Weil wir HEUTE schreiben. Für Leser die HEUTE leben. Raumpatrouille ist fast 60 Jahre her, und was wir daran lieben, ist nicht der Inhalt an sich, sondern das nostalgische Gefühl.

Meine Rübe sitzt und passt. Ich meinte auch eher die der ‚Macher‘ des besagten Films. :wink:

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… kein Verständnis (mehr) mit der DB (auch wenn in den täglichen Durchsagen noch so nett darum gebeten wird). :face_vomiting:

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Ich habe gestern einen Artikel gelesen über jemanden, der sich eine Bahncard 1ster Klasse gekauft hat und komplett in der Bahn lebt. Arbeitet remote als Programmierer, schläft in Nachtzügen, isst in DB Lounges … Hat sonst gar keinen Wohnsitz mehr…

Interessant. Was war denn das für ein Typ? Geerdet oder eher abgeschwoben?

Ich hab vor ein oder zwei Jahren eine ähnliche Reportage gesehen. Der Typ war Mitte 20 und glaube ich noch Student, aber auch irgendwie IT und sagte, Wohnen als Student ist quasi unbezahlbar, wenn man nicht noch arbeiten und deswegen das Studium verlängern will. Der war auch nur noch im Zug unterwegs, immer im Kreis, zur Uni und wieder weg.

Vielleicht ist das der gleiche.

Der um den es ging, war jedenfalls kein Student (mehr?). Freiberuflicher ITler. @Suse: ich kenne ihn ja nicht persönlich, kann dir also nicht sagen, was für ein Typ er ist. Die Reportage war auch nur „über“ ihn ohne dass er groß zu Wort kam. Ein wenig speziell muss man wohl schon sein, denke ich. Aber Rucksacktourismus geht schließlich auch. Man muss sich vermutlich nur irgendwie alles einrichten. Mal ein vernünftiges Bad von innen sehen, Kleidung waschen, eventuell mal zum Arzt, … aber das lässt sich sicher regeln, wenn man früher oder später alle Bahnhofsviertel Deutschlands kennt. Es war auch davon die Rede, dass er „Lieblingsbahnhöfe“ hat. Mich hat die Geschichte schon mal wieder zum Nachdenken gebracht. Was braucht man wirklich? Was belastet einen mehr - Dinge nicht zu haben, oder Dinge zu haben?

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Schade. Und danke für die Restinfo.

Es könnte die gleiche Person sein, zumindest finde ich keine zweite zu den Kriterien:

… Ingo und Karin (Urlaubsbekanntschaft) nach Witzige Geschichte von Kecksi „Arabella Nutella“ eine weitere witzige Kurzgeschichte auf den Leib geschustert. Aber sie funzt noch nicht so, wie ich es mir wünsche. ARGL. Da muss ich noch ein paar Mal drüber …
Kürzen, kotzen, nochmal kürzen … So lange bis … man beim Lesen schreiend unterm Tisch liegt - vor Lachen.
Na ja, mal kieken.
:hatching_chick: