Musik hilft mir manchmal, mich in eine Szene oder Landschaft zu versetzen und die Idee, Musik zu hören, von der man sich vorstellt, der Protagonist einer Geschichte höre sie, finde ich ziemlich genial.
Ich habe während Covid an einer online-Schreibgruppe teilgenommen, da hat jeder erst ein Bild / Foto gepostet und dann haben wir damit Geschichten, Gedichte oder eine Geschichte geschrieben. Das geht auch mit Musik, erwies sich allerdings als schwieriger, aber genauso lohnend.
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Hallo.
Ich finde es auch sehr unterstützend, während des Schreibprozesses Musik zu hören. Jedoch vermeide ich es deutsche Musik dabei zu hören, weil es mich dann so ablenkt. Ich höre dann mehr dem Text zu, als das ich schreibe. Bei englischen Liedern fließen dann die Sätze nur so heraus. Aber es kommt auch immer auf die Situation an. Was will ich in bestimmter Szene und Situation sagen? Will ich meine Leserschaft emotional berühren? Oder will ich das sie froh sind? Musik erweitert unseren Horizont. Ich kenne viele die deswegen auch ein Musikinstrument spielen gelernt haben, weil es ihnen beim Schreiben geholfen hat ihre Kreativität zu fördern.
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Ja, unbedingt. Es ist meist sogar so, dass ich mir das Genre der Musik passend zu dem aussuche, das ich vor habe zu schreiben. Bei Mystery eher düster zum Beispiel. Die Musik hilft mir enorm mich in die richtige Stimmung zu versetzen und regt bei mir oft auch die Kreativität an. 
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Lofi Girl ist top
Ich schreibe mit Musik.
Hans Zimmer, Buddha Bar, Folk, Michael Bubble.
Je nach Stimmung trägt sie mich tiefer in die Geschichte. Dramatik, Einsamkeit, Beschwingtheit und Zärtlichkeit kann ich so besser Formulieren.
Zu jedem Skript Favoriten Musik 
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Beim Schreiben höre ich eher selten Musik, weil sie mich schnell ablenkt. Ein Stück gibt es allerdings, was zu meiner „Schreibmusik“ geworden ist, und zwar Mozarts Requiem. Ich habe es damals beim Schreiben meiner Abschlussarbeit an der Uni rauf und runter gehört und es ließ und lässt mich (meistens) eifrig in die Tasten hauen. Ich kann nicht erklären, warum es mir gerade dieses Stück so angetan hat. Vielleicht passt es einfach zu meinen Themen, über die ich schreibe.
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Muss ich unbedingt ausprobieren. Ich stecke fest. Mal wieder.
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Ja, bin gespannt, was du sagst. 
Am besten hört es sich mit Kopfhörern.
Oh, nein. Sorry. Das geht für mich überhaupt nicht. Habe auch gar keine. Aber ich habe auch keine Nachbarn.
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Na, umso besser, wenn du es auch laut aufdrehen kannst. In unserer Mietwohnung ist das je nach Uhrzeit suboptimal. Wobei … probiert habe ich es noch nicht 
Mit Nachbarn sollte man es sich nie verscherzen.
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Ich höre meist beim schreiben Rock/ Metal. Bei Liebesszenen natürlich etwas softes. Wenn ich feststecke, lese ich zwischenzeitlich etwas. Das wirkt bei mir Wunder.
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Ich hab schon ganz fusselige Augen vom Seitenwind.
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Ja, ich auch…Ich meine einen Roman, der vielleicht ähnliche Themen behandelt. Manchmal ist es nur ein Wort und mir fällt etwas ein.
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Ich glaube, den gibt es nicht. Ich bin da immer etwas exotisch unterwegs.
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Mmmh. Dann ist es natürlich blöd. Hast du deinen Mann schon gefragt?
Der bringt mich irgendwann um, wenn ich noch mehr frage.
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Folgender Vorschlag: Eröffne eine Thread mit ein paar Stichworten… Vielleicht fällt uns etwas zu den Stichworten ein, das du gebrauchen kannst.
Schöner Vorschlag, geht aber nicht. Dazu müsste ich allzu viel verraten, damit es in die richtige Richtung geht. Ich probiere es morgen erst Mal mit dem Requiem. Stimmungsmäßig dürfte das ganz gut passen.
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Ansonsten mache ich dir ein schönes Cover War nur ein Scherz
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