Hier das erste Kapitel aus meinem Roman "7-64M3" - 00001₂ — Raum

Das finde ich interessant. Welche Art von Forum würdest du denn als besser geeignet ansehen?

Hab ich mich auch schon gefragt. Am besten dort, wo die Ambitionen und das Vermögen Hand in Hand gehen. Denn dann ist es egal, auf welchem Niveau einer schreibt. Dann traut sich der Anfänger erst rein, wenn er ein bestimmtes Niveau erreicht hat und der Profi weiß, dass er kein Blatt vor den Mund nehmen muss, wenn ernsthafte Kritik erwünscht ist

@ToBe Dein Typ mit dem italienischen Anzug sieht aus wie Hitman. Willst du das? Der ständige Geviertstrich ist fehl am Platz, was du suchst, ist nicht das — sondern das – denn der Bindestrich - ist noch kürzer. Also ersetz alle Geviertstriche durch Halbgeviertstriche.
Ich finde deinen Text zu belanglos, um Angst oder Sorge zu empfinden weiß ich zu wenig über T. So wie du ihn beschreibst, denke ich eher, nicht schade drum, wenn ihm einer mal den Finger bricht. Deine Figuren sind blass und so ist die latente Gewaltandrohung im Text sinnlos. Ich denke nur: eine belanglose Person tut einer zweiten belanglosen Person weh. So what? Und klappe das Buch zu.

Wo kann man denn etwas von deinem genialen literarischen Schaffen lesen?
Es ist immer eine Freude von den wahren Meistern zu lernen.

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Ups. Ich hatte dabei eher an eine etwaige Ausstattung eines Forums gedacht als an die beteiligten Personen. Da wird es immer welche geben, die von dem einen oder anderen als gut oder schlecht bezeichnet werden. Aber wie heißt es doch so schön? Man muss die Menschen nehmen, wie sie sind, es gibt keine anderen.
Ich dachte @Fuxx’ Bemerkung bezöge sich auf so etwas wie unterschiedliche Schriftfarben wie im alten Forum oder die Möglichkeit, Text durchzustreichen etc. Aber vielleicht habe ich das auch falsch verstanden.

Genau dort, wo man deine findet.

Oh! Treten wir doch alle Anfänger platt, damit sie nicht stören. Und wie soll ein Anfänger ein bestimmtes Niveau erreichen, wenn ihm die Welt verschlossen bleibt?
Das ist wie mit dem Typen, der zig Male versucht, in eine bestimmte Disko zu bekommen und jedes Wochenende vom Türsteher abgewiesen wird mit der Aussage: „Zutritt nur für Stammgäste“. Platt gefragt: Wie wird man Stammgast, wenn einem regelmäßig der Zutritt verweigert wird?
Abgesehen davon bitte ich auch um einen Beispieltext von einem Profi (Bezug: @anon37238882 s Anmerkung).

Unabhängig davon: Wer Lust hat, sich über eine Figur zu amüsieren, die alle anderen Mitmenschen für Stümper hält, dem empfehle ich meine kostenlose Kurzgeschichte, weil’s gerade passt, nur so ganz allgemein. Haltet Ausschau nach „Expertise“ in meinem Blog.

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Richtig gedacht.
Einfach nur durchlesen und Bemerkungen in eine Antwort setzen, kann zu Ungereimtheiten und Missverständnissen führen. Deshalb würde ich am ehesten (auch vom Traffic her) das DSFO bevorzugen.
Bei „Wortkrieger“ ist das wiederum ins Gegenteil verkehrt: Dort werden Texte teilweise bis in die Nebensätze seziert, was manche Beiträge völlig zerstört.

Ich bin im Schreibhandwerk auch Anfängerin, aber als Leserin bin ich nicht Anfängerin. Zu dem Text darf ich also etwas sagen, ohne mir „Na, kannst du es besser?“ vorwerfen zu lassen.

Die Szene erscheint mir kafkaesk - und das gefällt mir.
Ich lese gern und immer mit Kameraeinstellung im Kopf. Und der erste Satz in meinem Kopf lautet:
„Sie hatten T mit Handschellen an einem Tisch inmitten des Raumes fixiert.“
Da gibt es noch keinen Schwenk auf Details wie Kleidung und Beruf.
Da bewegt sich nichts. Nur die Stimme aus dem Off erzählt vage, wie es dazu kommen konnte. „Die Gründe, die zu seiner Anwesenheit … weshalb er sich nun in dieser misslichen Lage befand“. Vielleicht etwas straffer als im vorgestellten Text.

Kameraschwenk. DIe erste bewegte Person ist die eintretende Amtsperson. Im Kontrast dazu sieht sich der Inhaftierte plötzlich weniger schick als in seiner gewohnten hippen Umgebung. Sieht vielleicht einen Fleck auf seinem schmuddeligen T-Shirt. Atmet plötzlich bewusst ein und aus, dreht den Kopf und sucht nach Öffnungen in der Wand.
Einmal Schwenk um den fensterlosen Raum. T. überlegt in Gedanken schon Auswege, wird aber von der Stimme des Fragenden unterbrochen.

Ich finde, das kann einen schon neugierig machen, wie dieser (mir unsympathische ) Berliner Informatiker aus der Sache herauskommt. Sieht ja nicht so aus, als könnte er es alleine schaffen. Ist das ein fieser Kerl?

Übrigens glaube ich nicht, dass sie ihm die Segeluhr gelassen haben (wer weiß, was darin verbaut ist).

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Ich bin eine Freundin von: „In der Kürze liegt die Würze“. Das Vorwort ist etwas langatmig geraten. Ab der misslichen Lage, wird es interessanter.
Doch lasse Dich von mir nicht irritieren.
Lyrikfann11

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Vielen Dank nochmal euch allen für euer zum Teil ja sehr differenziertes Feedback! :slight_smile: Ich bin echt überwältigt welche Energie manche von euch in die Textkritik gesteckt haben - damit habe ich wirklich nicht gerechnet und bin sehr positiv überrascht.

Da es bei ein paar Kommentaren durchklang das dies vielleicht nicht der richtige „Ort“ ist um Texte besprechen zu lassen: Unter welchem #tag wären weitere Texte (ich hab noch ein paar :D) besser aufgehoben?

Dein Text ist hier genau richtig aufgehoben.

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Ich denke, auch in Filmen ist es eher unüblich, über eine statische Szene eine Stimme aus dem Off zu legen. Meistens wird eine solche Stimme von wechselnden Bildern begleitet, damit es für den Zuschauer nicht langweilig wird.
Beispiel: Anfang von Teil von Der Herr der Ringe. Die Vorgeschichte des Rings wird von Galadriels Stimme erzählt und die Bilder zeigen die Szenen.
Bei einer statischen Szene kann ich mir das nur schlecht vorstellen.

:sweat_smile: :sweat_smile: Wie wahr!

Das finde ich auch. Ich bin aber auch der Meinung, dass man es dann als „Anfänger“, (der ja zuweilen auch einen Mega-Erfolg produzieren kann…), dann aushalten muss, wenn die Kommentare etwas schärfer sind. So wie „ToBe“ es ja macht. Ich bezeichne mich ebenfalls als Anfänger, bin gespannt was passiert, wenn ich den Einstieg in meinen Roman hier präsentiere. Einen entspannten Abend wünsche ich!

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Lieber ToBe, ich habe Deine Geschichte ganz gelesen. Leider hört sie da, wo es anfängt spannend zu werden, auf.
Lyrikfan11

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Ich bin in der letzten Zeit nicht viel zum Schreiben gekommen und möchte das nächste Kapitel erst einmal überarbeiten bevor ich es hier poste (es hat ähnliche handwerkliche Schwächen,). Aber es kommt hier noch nach, versprochen :slight_smile:

Ich finds saugeil. Werde direkt weiterlesen. Trifft voll meinen Nerv!

Edit: weil vorher in der U-Bahn, jetzt auch warum. Ich habe so viele Fragen, die ich bitte gerne beantwortet haben möchte. Es riecht alles ein bisschen nach Cyberpunk, also hat es mich sowieso gleich. Ist für mich auch O.K. Wenn man den Typen mit einem Hit-Man assoziiert. Möchte jetzt schon wissen, in welcher Matrix der da gerade hängt.

00010₂ — Zeit

Um zu verstehen, wie T in diese unangenehme Situation geraten konnte, müssen wir in der Zeit zurückgehen. T wurde am 11.06.1999 in Berlin geboren, ein Jahr bevor der dot.com Boom seinen Höhepunkt erreichen sollte und zwei Jahre vor dessen phänomenalem Crash.

Der Crash hätte das frühe Ende der durchdigitalisierten Welt, wie wir sie heute kennen, bedeuten können, doch es war erst der Startschuss für die Entwicklung der allumfassenden digitalen Vernetzung jeder nur erdenklichen Entität. Es sollte noch circa sechs Jahre dauern bis die Suche nach Informationen im Web — eine der Hauptanwendungen für Endverbraucher — durch Ωmegα quasi-monopolisiert wurde. Ihr Werbeslogan so platt wie schlüssig “Ω — Die letzte Suchmaschine, die sie je benutzen werden”.

Es dauert nochmals ungefähr acht Jahre bis Smartphones weitere drei Milliarden Menschen in Entwicklungs- und Schwellenländern angebunden hatten. Menschen, die dank dieser multifunktionalen Hochleistungscomputer im Taschenformat das erste Mal in ihrem Leben Zugang zu Enzyklopädien, einem Bankkonto, sozialen Medien, Nachrichten, technischen Analysewerkzeugen, ja im Prinzip zu all dem bekamen, was sich digitalisieren lässt — natürlich alles via Ω. Die einzige Voraussetzung: Sie mussten in der Lage sein zu lesen — jedenfalls ein wenig. Die meisten Menschen nutzten diese neue Technologie allerdings hauptsächlich für seichte Unterhaltung, dem Aufzeichnen und Teilen ihres geschönten Lebenswandels, dem Spielen von Arcade Games, sowie für den Konsum der einen oder anderen kurzweiligen Erwachsenenunterhaltung. Es ist nicht so, dass T an dieser Art der Verwendung etwas zu kritisieren hatte, denn immerhin befriedigte die Technologie im großen Stil die Bedürfnisse der breiten Masse. Seiner Meinung nach zeigt diese Art der Verwendung vielmehr das schlummernde Potential, welches in dieser allumfassenden Vernetzung lag.

T, zu diesem Zeitpunkt ein Teenager, war hauptsächlich mit dem Spielen von Online-Games beschäftigt. Um genau zu sein, war er bereits in diesem zarten Alter in das mittlere Management einer Firma aufgestiegen — natürlich nur virtuell. Das Spiel, das ihn so faszinierte, hieß Equilibrium 4X, ein Massive-Multiplayer-Online Game, bei dem tausende Spieler weltweit sowohl als Protagonisten spannende Geschichten wie in einem First-Person-Shooter erlebten, als auch in die Rolle eines militärischen Strategen, oder eines Konzernlenkers schlüpfen konnten. T faszinierte beides, besonders Letzteres — „playing the big game!“

Um den Spielern zu erlauben, so viel spannende Aktion wie möglich in kurzer Zeit zu erleben, bedienten sich die Entwickler von Equilibrium 4X eines Kunstgriffs: Das Bewusstsein eines Individuums — an sich nur eine Abfolge von Daten und somit digitalisierbar — konnte binnen Sekunden von einem Körper in einen anderen transferiert werden, und zwar egal wo im Universum dieser sich befand. Die Zielkörper waren Klone, für deren Züchtung in größeren Raumschiffen und Stationen Klon-Tanks vorgesehen waren. Dies hieß allerdings auch, dass jeder direkte Sprung mit Kosten verbunden war und am Zielort eine freundlich gesinnte Fraktion die Kontrolle über eine Klonfabrik besitzen musste. Materialien, Raumschiffe und Waffen hingegen mussten vergleichsweise langwierig mit unterschiedlichsten Transportmitteln von A nach B gebracht werden. Es gab natürlich auch Technologien, die vergleichbar waren mit Warp-Antrieben aus Star Trek und ab und zu gab es auch die Möglichkeit in der Nähe eines schwarzen Lochs ein künstliches Wurmloch zu errichten. In den meisten Fällen benötigt der Transport von Ausrüstung allerdings viel Planung und konnte auch gerne mal eine Woche in Anspruch nehmen. Es galt die schnellsten Routen zu finden, Geleitschutz sicherzustellen — oder im Falle der Gegenfraktion einen Hinterhalt zu planen — und beim Timing darauf zu achten, dass die richtige Schiffe und Waffen zum richtigen Zeitpunkt einer Invasion eintrafen.

Als T zum ersten Mal Equilibrium 4X spielte, war er gerade 15 Jahr alt geworden. Wie es sich für einen richtigen Gamer gehörte, war sein größter Wunsch an diesem Geburtstag eine Grafikkarte gewesen — eben für jenes Spiel, zu dessen geschlossener Beta-Phase er schon seit zwei Monaten einen Zugangscode herumliegen hatte. Doch sein Rechner war einfach zu schwachbrüstig, um es nur einigermaßen akzeptabel spielen zu können. Dieses teure Stück Hardware geschenkt zu bekommen, war gar nicht so einfach. Dies lag nicht nur an ihrem Preis — 550€ sollte sie kosten — es lag auch an dem für seine Eltern nicht nachvollziehbaren Verwendungszweck: Ein “Gewaltverherrlichendes Kriegs-Spiel”, in dem “der Turbokapitalismus in seiner perfidesten Art als überlegendes Gesellschaftsmodell und Zukunftsvision” postuliert wurde und “in dem du deine ganzen Sommer verbraten wirst” war nicht gerade ihre Vorstellung von sinnvoller Freizeitbeschäftigung. Er solle doch lieber “sich mehr auf die Schule konzentrieren” und “vielleicht mal überlege, was er mit seinem restlichen Leben so anfangen wolle” — wie das halt so ist mit einer Gymnasiallehrerin (Politik und Geschichte) als Mutter und einem Professor für Philosophie an als Vater. Familiär also alles ganz schön gefühlt wirtschaftspolitisch-kritisch Mitte Links, “Medienkonsum ist böse” (besonders die neuen Medien) und auf den korrekten “Bildungsbürgertum” Auftritt vermessen eben.

Er lag seinen Eltern schon seit Wochen in den Ohren, doch es sah nicht sonderlich gut aus für seinen “Sommer des Zockens bis der CyberDoc kommt” — so beschrieb er sein Vorhaben seinen Freunden und Mitschülern. Glücklicherweise fiel ihm zwei Wochen vor seinem Geburtstag ein Trick ein, wie er doch noch an die Grafikkarte kommen würde. Er schrieb sich für den eigentlich für Studenten ausgerichteten Ωmegα — Summer-4-Code ein, indem in diesem Jahr besonders ein neues Machine-Learning Software Framework und dessen kreativer Einsatz im Fokus stand. Dem Gewinner des Wettbewerbs winkte nicht nur Geld — mehrere tausend Euro — sondern auch eine öffentliche Auszeichnung in den Gemäuern einer renommierten Eliteschule in London vor versammelter Presse, sowie ein einjähriges Praktikum in der Ωmegα-Zentrale. Einzige Voraussetzung: Man besaß eine potente Grafikkarte, um ML Modelle — künstliche neuronale Netze — trainieren zu können! Wenn seine Eltern anbissen, würde er gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen: Er könnte sehr nachvollziehbar erklären, warum er “schon wieder den ganzen Tag” vor dem Computer saß und die beiden hätten Gesprächsstoff im nächsten Literatur- oder Singkreis wie er gerne gehässig gegenüber seinen Freunden anmerkte. Obendrein erhielt er endlich die so ersehnte Grafikkarte.

T‘s Plan ging auf. Jedenfalls fast: Sein 15. Geburtstag kam und mit ihm die ersehnte Grafikkarte. Sein Vater bestand jedoch allen Ernstes darauf einmal pro Woche den Fortschritt des Projekts zu begutachten. Wahrscheinlich hätte er am liebsten selbst mit gebastelt, hatte aber natürlich keine Zeit wegen seiner ach so wichtigen Arbeit als Professor. Damit sein Fortschritt nicht zu schmal ausfiel und seine Eltern keinen Verdacht schöpften, investierte T zwei volle Tage pro Woche in das Summer-4-Code-Projekt Erkennung von Insekten via Smartphone-Kamera für eine NGO, welche sich der Bekämpfung von Malaria in Nigeria verschrieben hatte. An sich ein spannendes Projekt, doch T wollte in dieser Lebensphase nur eines: Zocken! Ganz alleine musste er das Projekt glücklicherweise nicht umsetzen — seine Programmierkenntnisse hätten zu diesem Zeitpunkt eh noch nicht für ein passables Ergebnis gereicht. Er hatte zwei Mitstreiter: Nick aus Manchester und Amar aus Bengaluru — beide Informatikstudenten im Grundstudium und beide sehr erpicht darauf das Praktikum bei Ωmegα zu ergattern. Sie waren ganz froh, das T ihnen nicht so viel im Weg stand und sie dennoch nach außen hin Teamfähigkeit und Mentoring Skills präsentieren konnten.

Am Abend seines 15. Geburtstags begann für T ein neues Lebensabschnitt — so fühlte es sich für ihn jedenfalls an. Die Grafikkarte war schnell verbaut und konfiguriert, Equilibrium 4X war schon seit Wochen installiert und auch sein Spielcharakter namens Y18R, eine Kurzschreibweise für Yet another Doom Slayer, war bereits fertig konfiguriert.

T hatte Y18R osteuropäisch anmutende Gesichtszüge verpasst, dazu militärisch kurze, schwarze Haare und Dreitagebart. Unter dem Kopf begann ein leicht muskulös anmutender Körper, welcher durch an Oberkörper und Armen durch die Haut scheinende Argumentationen und bläulich schimmernde Tattoo-Wetware abgerundet wurden. Alles in allem hinterließ Y18R bei erster flüchtiger Betrachtung den Eindruck eines kaukasischen Elite-Söldners im Weltall. Einige Aspekte hingegen irritierten einen aufmerksamen Betrachter: Zum einen trug Y18R ein golden schimmerndes Gewand mit tief in das Gesicht gezogener Kapuze, das aus ästhetischen Gründen zur einen Hälfte aus metallisch wirkendem Gewebe- und zur anderen Hälfte aus schwarz-milchig wirkenden Kraftfeld-Flicken bestand. Des Weiteren besaß Y18R stechend hellblaue Augen, schwarze Fingernägel und ungewöhnlich helle, fahle Haut. Diese Merkmale ließen Y18R auf den zweiten Blick eher wie die HiTech-Version eines Necromancers wirken.

T drückte “Join”.

Bleibt der Titel eigentlich so?

Ja - das hat System :slight_smile: (binär um genau zu sein ^^) Die weiteren Kapitel lauten 00011₂ — Init und 00100₂ — Early Access etc.