Das Gefühl kenne ich, obwohl ist je nach Buch schon zweistellig bin.
Ich habe auch erst jetzt, d.h. vor va. drei Wochen, angefangen die Werbetrommel zu rühren und mir Gedanken gemacht, wie der Verkauf anzukurben ist.
Allerdings schreibe ich im Hobby, da nehme ich Verkäufe dankend als Beiwerk mit.
Verkäufe sind irgendwie auch Glückssache. Eines meiner Bücher im Self-Publishing ist inzwischen deutlich über 1000 mal verkauft und zusätzlich gibt es ca. 350.000 gelesene Kindle Unlimited Seiten, was ja auch Einnahmen bringt, andere werden extrem selten angeschaut. Ich mache so gut wie keine Werbung, weil ich das einfach nicht mag. Bei einem Verlag gibt es auch keine garantierten Verkäufe. Als Newbie-Autor wirst du da auch nicht in den Buchhandel gepusht oder bekommst ein super Werbepaket, wenn du nicht prominent bist oder das extreme Glück hast, genau den Nerv zu treffen, den der Verlag gerade spielen will.
Herzlich willkommen, Lisa
Hallo Lisa, herzlichen Glückwunsch zum fertigen Roman. Ich bin erst im Frühling soweit. Aber werde erst die Agentenriege durchgehen. Viel Erfolg.
Herzlich willkommen Lisa!
Ich habe zwar noch kein Buch veröffentlicht, wünsche dir aber viel Erfolg dabei 
Entschuldige bitte, dass ich manchmal etwas länger brauche mit dem Lesen des Forums, ich bin nicht jeden Tag hier. 
Ein wenig. Ich habe ein Interview für die Lokalzeitung gegeben, das diese recht prominent platziert hat (halbe Seite auf Seite 1 des Lokalteils), vermutlich auch, weil ich als Kommunalpolitiker im Ort bekannt bin. Vorher hatte ich einige Exemplare im Laden einer Freundin auslegen dürfen und dafür ihren Laden im Interview erwähnt. Das führte zu einigen Buchkäufen.
In Planung habe ich noch eine Lesung in Zusammenarbeit mit VHS und Stadtbücherei, doch da gibt es immer einige Befindlichkeiten, die aus dem Weg geräumt werden wollen.
Da mein humorvoller Liebesroman auf den Schiffen der Colorline und in Oslo spielt, ist mein Traum, das Buch in jeder Kabine der Fährschiffe auszulegen. Dazu brauche ich einen Kontakt mit Entscheidungsträgern bei der Colorline-Gesellschaft. Falls da also zufällig jemand jemanden kennt… 
Abgesehen von der Zeit habe ich nur eine dreistellige Summe verausgabt.
Das Cover habe ich selbst angefertigt, wofür ich in ein Photoshop-Abo investiert habe. Die Freiheit der eigenwilligen Gestaltung war mir wichtig, sodass für mich von vorne herein nur Selfpublishing in Frage kam.
Das Lektorat konnte ich aus meinem persönlichen Netzwerk gewinnen. Zwei Beta-Leserinnen haben inhaltliche Anmerkungen direkt nach jedem Kapitel gegeben und ca. zehn Menschen haben dann das Gesamtwerk korrigiert. Mir persönlich hat das gereicht, auch, wenn das sicherlich kein professionelles Lektorat ersetzen kann. (Immerhin waren fünf der zehn aus meiner VHS Schreibwerkstatt, sodass sie sich durchaus ernsthaft mit Literatur beschäftigten!)
Für mich war das Projekt nicht zum Geldverdienen, sondern als Selbstbestätigung gedacht, dass ich es schaffe, ein solch umfangreiches Projekt zum Ende zu führen.
Interessant bei den zehn Korrekturen des Gesamtwerks war, dass jeder einen anderen Schwerpunkt hatte. Dadurch wurde sowohl Korrektorat (eine Deutsch-Lehrerin war dabei mit sage und schreibe 130 Anmerkungen (mehr als Seiten im Buch!), von denen ich immerhin knapp 100 umgesetzt habe) als auch das Lektorat (von Menschen, die eben mehr inhaltlich unterwegs sind) abgedeckt.
Das liebe ich an meinen Testlesern auch so.
Wow! Eine super Idee! Schade, dass ich niemanden in der Richtung kenne.
Hallo LisaRechen,
herzlich Willkommen in unserem Forum. Ich fühle mit dir, denn vor genau einem Jahr habe ich mich daran gewagt, mein Buch zu veröffentlichen und stand vor den gleichen Schritten wie du.
Mein Tipp für dich ist ebenfalls, vorher die Werbetrommel zu rühren und vielleicht schon einen kleinen Fankreis zu gewinnen. Ich habe das damals nicht gemacht, weil mich bereits alle Schritte des Selfpublishings so vereinnahmt hatten, dass ich keinen freien Kopf dafür hatte. Es macht dir aber vieles leichter, wenn dein Buch erstmal draußen ist.
Es verkauft sich nämlich nur dann, wenn es Bewertungen hat. Je mehr, desto besser.
Schließlich veröffentlichst du ja, damit es möglichst viele lesen, oder? 
Wattpad soll dafür zum Beispiel eine gute Plattform sein.
Vielleicht ist das ja etwas für dich.
In jenem Fall wünsche ich dir ganz viel Erfolg und melde dich ruhig, wenn du Fragen oder Sorgen hast. 
Liebe Grüße
Da muss ich mich nochmal einschalten und die Frage stellen, wie man als Unbekannter die Werbetrommel rührt? Mir fällt da immer nix ein, was auch nur im Ansatz irgendeine Reichweite hat…
Du kannst hier im Forum dein Buch vorstellen (Rubrik „Kennenlernen“) und du kannst bei deiner Lokalzeitung anfragen, ob sie einen Artikel über dich veröffentlichen würde.
Eine gute Homepage machen, die Neugier erregt, aus Auffangbecken für alles Interesse und zum Direktverkauf.
Influencer suchen und denen ein Gratis-Exemplar schicken, damit sie bei Facebook / Youtube / TikTok Dein Buch besprechen.
Selbst Videos über Dein Buch machen und einstellen überall dort, was sich nicht wehrt.
Insbesondere, wenn Dein Buch lokalen Bezug hat, in Geschäften in Deiner Gegend fragen, ob Du ein Plakat an der Scheibe aufhängen darfst, das klappt überraschend gut. Dein Buch als Geschenk für den Laden hilft natürlich.
Bei lokalem Bezug darf auch ein lokales Thalia Dein Buch nehmen (ein Sauerland-Krimi für Sauerland-Thalias), lege denen ein paar auf Kommission hin.
Eintrag bei Amazon in passende, aber möglichst kleine Nischen. Schreibst Du ein Werk über einen Kreuzzug, kannst Du es bei Historie eintragen - schlechte Chancen. Oder bei Religion - weit bessere Chancen, auf einen hohen Rang zu kommen.
Geld anfassen:
Werbung bei Facebook, da kann man Zielgruppen verdammt scharf definieren und auch kleines Geld nützt.
Werbung bei Amazon oder wo auch immer Dein Buch erhältlich ist. Da kenne ich aber die Kosten nicht, ich weiß nur, dass es geht.
Das war mal eine gute Zusammenfassung! 
Nennt mich einen Pessimisten, aber meine Vermutung bleibt, dass fast alles davon irgendwo verpufft, weil mich solche ‚Werbeaktionen‘ selbst überhaupt nicht erreichen. Abgesehen davon, dass ich in Brandenburg (mehr oder weniger) auf dem Dorf lebe und es hier keine Geschäfte gibt im Umkreis von 20-30 km. Aber das gilt für mich. Für Lisa könnte es eine gute Anregung sein 
Mein Buch über einen Bergmann (meinen Vater) habe ich im Bergmannsverein vorgestellt. Das Buch hat sich dreistellig verkauft. Mein Vater lebte noch und wir haben die Bücher zusammen signiert. Manche wollten auch nur seine Unterschrift.
Hallo ihr Lieben,
vielen Dank für das herzliche Willkommen!
Ich habe letzte Woche, etwas früher als gedacht, mein Baby bekommen, deswegen habe ich noch nicht geantwortet. Sobald ich die Zeit dafür finde, werde ich alle eure Nachrichten durchlesen und darauf antworten. Ich freue mich, dass mir so viele geschrieben haben
Liebe Grüße Lisa
Ja dann herzlichen Glückwunsch und willkommen bei den Schreiberlingen. Viel Spass.
Herzlichen Glückwunsch!
Oh, wie schön! Alles Gute!
Tataaa! Tataaa! Tataaa! 
Herzlich willkommen dem Menschenkind und Gratulation den Eltern!
Nichts, aber schon gar nichts ist jetzt wichtiger, als du und dein Baby, @LisaRechen!
Zweimal ein „ Herzliches Willkommen“.
Viel Freude und Glück für eure gemeinsame Zukunft und beim Veröffentlichen des Buches.
Herzlichen Glückwunsch. Ich wünsche dir eine schöne Zeit mit deinem Baby.