Heino ist wieder da

Das behaupten alle - vor allem heimliche Heino-Fans! :sweat_smile: :rofl: :joy:

Yepp. Entweder man lässt sich auf sie ein, lässt sie alles von sich wissen und wird zu einem Teil von ihnen, oder sie beissen.

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Nach meiner Kinderladen-Zeit bin ich auch für ein paar Jahre in einem bayrischen Dorf gelandet. Da trat man nicht in dem Reitverein bei (sowas gabs da gar nicht), sondern dem Verein katholischer Frauen. Meine Mutter war nicht so wirklich begeistert (höflich ausgedrückt). Alternativ hätte es noch den örtlichen CSU-Verband gegeben, was auch nicht so das Ding meiner Eltern gewesen ist.

… so blau blau blau blüht der Enzian … (Youtube leiserdreh) ICH STREAME NICH!!!

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Ich lese jetzt die restlichen Geistergeschichten und später bei den Außerirdischen weiter.

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gute Idee, da hinke ich auch noch meilenweit hinterher.

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Äh, warum musstest du irgendwo beitreten? In dem Alter hattest du doch noch Welpenschutz.
Und jetzt auch noch Heino streamen - du Arme :rofl:

ICH musste nirgendwo beitreten, ich wurde halt in der Schule u.a. deswegen gemobbt, weil meine Eltern da nirgendwo beigetreten sind.

Ah ok, das hatte ich missverstanden. So rum stimmts wieder.

Enzian und so… :sunglasses:

Welche Abgründe tun sich hier auf… :sunglasses:

Ein Hossa jagt das nächste! :sunglasses:

" Hossa" war Rex Gildo…

Oh. Hmm, die hören sich für mich alle gleich an. :thinking:

Einer mit blonden Haaren, einer mit schwarzen. Einfach zu unterscheiden.

Ooooh! Jetzt wird mir alles klar! :open_mouth:

Ich liebe diese Wort. Vor allem in Bezug auf eine verrückte Welt. :partying_face:

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Leider ist das nicht nur in Europa so. Abgezäunte Urlaubshochburgen wider den Einheimischen gibt es auch in anderen Kulturkreisen. Anscheinend ist das ein gängiges Ding dominanter Länder. Gut das Du es thematisiert hast.

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Nicht so ganz. Obwohl MÜSSEN trifft es nicht ganz. Man war Mitglied im Sportverein, bei der Feuerwehr (Jugendfeuerwehr), im Förderverein des Wellenhallenbades etc. pp. Nur die Dörfler, das versteht sich von selbst, die Zugezogenen waren erstmal genau das - zugezogen und noch lange nicht integrier (darüber könnten ich und sicher viele andere ein ganzes Buch schreiben). Das Dorf in dem ich aufgewachsen bin, hatte um die 700 Einwohner, davon gefühlt 650 Bauern. Sicher nicht so weltoffen wie die nächste Kreisstadt oder gar Stuttgart, aber um Welten schöner. Wir hatten auch unsere wilden Parties und andere Vergnügungen. Es gab bei Weitem nicht alles, meine erste Cola habe ich erst 1968 getrunken (vorher gab es das im Dorf nicht). Die 0,33er-Flasche hat 35 Pfennig gekostet.

In Italien ist es jetzt, gut 50 Jahre später, kein Problem mehr. Man hat sich aneinander gewöhnt. Richtig übel ist es aber zum Beispiel auf Hispaniola. Während auf der einen Seite die Rabattflieger ihre Ferien genießen, stehen hinterm Zaun die Einheimischen, die nichts zu essen haben, und warten auf übrig gebliebenes. Mittlerweile baut die DomRep sogar einen Zaun zu Haiti, damit die noch Ärmeren nicht rüberkommen. Und google mal dominikanische Republik Frauen. Die erste Frage, die dann aufgeführt ist: Was kostet eine Frau in der DomRep? Und er bekommt sogar Antwort: Eine Stunde mit einer Prostituierten kostet 35 bis 80 Euro…

Wo würden die Länder stehen, wenn es keinen Tourismus gäbe? Sicher ist manches daneben, was Tourismus angeht, aber was wäre die Alternative?
Nehmen wir mal als Beispiel Mallorca mit dem vielgescholtenen Ballermann-Massentourismus. Erst das Geld aus dem Tourismus hat viel Infrastruktur, Neubauten und Arbeitsplätze finanziert, sonst wäre das heute noch eine karge Insel für ein paar Ziegenhirten und Aussteiger. Als während der Coronakrise die Touristen tatsächlich wegblieben, Einheimische gekündigt und Saisonarbeiter nicht benötigt wurden, hat man dann öffentlich förmlich um diese „Saufurlauber“ gebettelt.
Es ist halt nicht alles monokausal, sondern hat viele Ursachen und weitreichende Auswirkungen, das wird aber gerne von den aktuellen Strömungen des moralischen Populismus verdrängt.

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