Ich heiße Monika (hier MoScho) und habe wegen des Seitenwinds in das Forum gefunden, obwohl ich Papyrus schon ewig benutze. Es ist mir ein lieber Schreibfreund geworden und noch immer finde ich neue, gute Anwendungen.
Früher habe ich unter meinem Klarnamen veröffentlicht. Aber nun habe ich mir ein Pseudonym für Thriller und anderen harten Lesestoff zugelegt: Renée Wagner. Unter diesem wird recht bald – so in zwei, drei Monaten – ein dystopischer Thriller erscheinen. Schon mal merken: „GESTOHLEN - Pain’s Academy“. Meine Figuren sind mit guten und auch negativen Eigenschaften ausgestattet, weil ich solche mehrdimensionalen Protagonisten interessanter finde, als märchenhaft gute Helden und böse Antagonisten. Ich freue mich auf einen regen Austausch!
Servus aus Wien
Nochmal servus aus Wien
Herzlich Willkommen und viel Spaß und Erfolg beim Seitenwind.
Ebenfalls herzlich willkommen von mir.
Willkommen, auch wenn ich aus dem gleichen Grund wie du hier erst seit ein paar Tagen aktiv bin, angemeldet bin ich schon eine Weile länger.
Ich habe dann direkt nach deinen Büchern gesucht und werde mir das für den Kindle erhältliche Exemplar mal zulegen. Das klingt ziemlich interessant
Willkommen aus Berlin
Ich habe auch überlegt, dem Seitenwind zu lauschen, bin jedoch zu dem Schluss gekommen, es bei Windstille zu belassen, da die Deadline für mein Buch zu nahe ist.
Sowas, ich auch: Hannah-Marlène Korn
Wie bei mir. Nur eine Protagonistin, die ohne Absicht, die Geschichte verdreht, versucht, sie wieder grade zu biegen und dabei noch mehr anrichtet. Zumindest erfahren wir aus dem Buch, wie die Pyramiden entstanden sind.
Danke schön!
Ich bin sehr gespannt, wie es hier im Forum läuft. Bisher gefällt es mir gut!
Schönen Sonntag und bis auf bald.
Monika
Wow, das hört sich nach einem spannenden Zeitreiseroman an.
Bei mir sind es nach einer Weile zwei Protagonisten, die die Heldenreise zu zweit antreten, die Reise in die Freiheit, die natürlich über Umwege führt.
Liebe Grüße!
Monika
Du kommst auch aus Berlin? Super, dann könnten wir uns ja vielleicht mal direkt austauschen. Ich wohne in Frohnau.
Ah, du kommst aus Wien. Ich mag die Stadt. War schon ein paar Mal da und habe mich immer wohl gefühlt.
Warst du schon mal in Berlin? Viele sagen, es sei eine tolle Stadt. Das ist für mich nicht so eindeutig, weil ich schon immer hier lebe und vieles nicht schön finde.
Schönen Sonntag!
Monika
Hallo! Gleich zwei Wiener hier. Na ja, Wien ist ja eine ziemlich große Stadt, da darf man sich nicht drüber wundern. Ich mag deine Heimatstadt. Warst du schon mal in Berlin?
Liebe Grüße von Monika
Danke schön!
Ich wünsche dir auch viel Erfolg. Natürlich möchte ich auch gewinnen, aber mich interessiert erst einmal die Herausforderung. Und einen Text von Andreas Eschbach weiterzuspinnen, ist ganz was Besonderes.
Liebe Grüße von Monika
Danke schön! So ein Willkommen macht doch Freude! Schön, dich kennenzulernen.
Liebe Grüße von Monika
Willkommen im Club!
Mich interessiert, aus welchen Gründen Du Dich im weiteren Verlauf Deines Schaffens doch noch für ein Pseudonym entschieden hast.
Ich habe darüber vor Veröffentlichung meines Liebesromans auch lange nachgedacht, weil „Frauen schreiben für Frauen“ vielleicht sexistisch klingt, im Vertrieb jedoch von Bedeutung sein könnte. Ob ein Liebesroman nun von Markus Westbrock oder von Cora Bella verfasst wurde, ist das ein Unterschied, der messbar ist?
Ich habe mich gegen ein Pseudonym entschieden.
Hallo Markus!
Ich habe mich gegen meinen Realnamen entschieden, weil er so lang ist. Mo-ni-ka- Schop-pen-horst. Die Verwendung meiner Initialen MD statt des Vornamens führte dazu, dass Leute dachten, ich sei Medical Doctor. Ich war die Erklärungen leid. Renée Wagner ist prägnat, kurz genug und lässt sich in allen Sprachen vernünftig aussprechen. Außerdem führt noch keine Autorin diesen Namen.
Liebe Grüße von Monika
Davon gibt es ja schon so viele, inklusive aller Zeitreiseparadoxen. Das Problem löst meine Protagonistin mit Hilfe der Quantenphysik. Ich hatte die Gute in zwei Dark Romance Büchern erst ihren Traummann finden und dann Corona überstehen lassen.
Jetzt spielt es davor und der Leser erfährt, warum sie so verklemmt ist. Ich hatte hier schon geschrieben, dass ich für das Buch beschlossen habe, alles was ich so an Regeln für „gute Bücher“ im Internet gelesen habe zu ignorieren oder sogar zu brechen.
Klar über Umwege, sonst ist es ja das normale langweilige Leben. Dafür brauche ich keine Bücher, das schaffe ich alleine. Thriller mag ich, solange die Katze die Story überlebt - Don’t kill the cat.
Hellersdorf hier. Hat uns nach einem Auslandsjahr hier her geschlagen, musste billig und verfügbar sein.
Wenn Du mit meinem, sagen wir sehr offenem, Umgang in den Texten zurecht kommst, dann können wir eine Schreib- und Leserunde gründen. Es sind bestimmt noch mehr mitlesende Berliner hier.
Einmal im Monat mit Kaffee und Kuchen, Wein und Käse ginge auch, zusammensitzen und Ideen tauschen.
Hallo, herzlich willkommen und sei gegrüßt.
Ein interessantes Gespräch, was ihr da führt. Ich blieb mit der Frage zurück, wie es zu den Initialen MD kommt? Monika Schoppenhorst …
Ich habe noch nichts veröffentlicht, allerdings habe ich mir die Frage, unter welchem Namen ich das mal tun sollte, auch schon oft gestellt. Mein ( angeheirateter) Name ist eine Art Sammelbegriff. Worüber ich im echten Leben sehr froh bin. Mein Mädchenname eher eine Seltenheit. Nun heiße ich nun mal so, wie ich heiße. Was bliebe wäre ein Pseudonym, aber welches? Als wir das Haus meiner Schwiegereltern ausräumten, fand ich einen alten Reisepass von 1933. Das ist die Mutter meiner Schwiegermutter, die mysteriös und früh aus dem Leben ging. Ein lebenslanges Trauma für meine Schwiegermutter, was sie unweigerlich weitergegeben hat. Es traf mich, wie der Blitz. Der Name passt wie die Faust aufs Auge, weil ich Geschichten schreibe, die viel mit der Natur verwoben sind und auch psychische Dinge nicht ausser Acht lässt. Der Name von der Frau war, Selma Flora Esche. Jetzt muss ich bloß mal fertig werden.
Ich auch, aber vielleicht ist ein Doppelname… Monika-Danuta Schoppenhorst?
Ja, ich war schon mal in Berlin. Konkret seit dem 9.11.1989 mindestens einmal pro Jahr für einige Tage. Und jedesmal ist es, als ob ich bloß in den nächsten Wiener Bezirk rübergehe. Heimat eben in gewisser Weise. Mit Wien selbst geht es mir aber wie dir mit Berlin. Ich möchte am liebsten fort sein und bliebe am liebsten hier.
Dito, ich würde gerne wegziehen. Berlin ist arm und leider nicht mehr sexy. Dafür laut und dreckig geworden.
Ich kann es mir nur nicht leisten, Jobsuche ist schwer, wenn man sich in Schleswig-Holstein bewirbt und eine Berliner Adresse hat. Entweder man wird ignoriert oder, wenn man kontaktet wird, eher erklären muss, warum man eine „fremdländische“ Adresse hat. Als wenn die aus Pose-Hintermuckel noch jemanden hätten, der dort arbeiten will.