Gendern, um jeden Preis

Ich würde das Auftauchen in den Medien vom Gendern der Sprache trennen. Wenn die Story gut ist und eine Rolle nicht um eine Philosophie herumgebaut wird - auf Kosten der Story -, hat doch niemand ein Problem. Lagerta aus Vikings war unter den ganzen männlichen Spinnern dort doch die eigentliche heimliche Hauptrolle. Oder auch bei Games of Thrones. Ist doch nicht so, dass keiner (starke) Frauen sehen will.

Und wenn sich Frauen nach einer Serie mehr für ein Thema interessieren, sind das doch normale psychologische Verhaltensweisen, an die man auch im Marketing anknüpft. Sicher haben sich damals auch nach der Serie JAG mehr Leute für die Armee gemeldet.

Wenn irgendwo etwas Gutes gezeigt wird, hat das die Auswirkung, dass sich Leute damit identifizieren. Ist das nicht genau das Gleiche, als wenn kleine Jungs Lokführer werden wollen, oder Müllmann?

Ich interessiere mich nun wirklich überhaupt nicht für Fernsehsport. Mein Eindruck ist, dass für die Zielgruppe, aus welchem Grund auch immer, Frauenfußball uninteressanter erscheint als Männerfußball. Und zwar so sehr, dass sich nur ein Bruchteil der Männerfußball-Freunde dafür interessiert. Es gibt zwar fußballbegeisterte Frauen, aber in meinem Umfeld scheint die Masse männlich zu sein. Will man denen nun einen Vorwurf machen, dass sie Männerfußball so viel interessanter finden, dass Frauenfußball so wenig öffentlich stattfindet, dass man unter Fußball eben Männerfußball versteht?

Gleichzeitig fiel mir in Wiesbaden immer wieder ein Frauen-Volleyball-Verein ins Auge, der mit großen Plaketen ihrer attraktiven Spielerinnen um Zuschauer wirbt. Wenn Männer nun auf diese Plakate anspringen sollten und sich ein Spiel wegen der knackigen Spielerinnen ansehen, ist es wahrscheinlich auch wieder einigen nicht recht.

Ich bin aufgewachsen in einer Gruppe, in der es niemals einen Unterschied zwischen Jungs und Mädels gab - draußen. Drinnen spielten die Mädels mit Puppen und die Jungs mit Autos. Da zwang uns doch niemand zu.

Nach meinem wissenschaftlichen Verständnis sind Menschen unterschiedlich. Und beide Geschlechter tendieren zu unterschiedlichem Verhalten und unterschiedlichen Interessen. Statt das aber zu akzeptieren und diese Unterschiedlichkeit zu fördern, versuchen wir, alles gleich zu machen. Ich habe nicht das Gefühl, dass dadurch irgendjemand auf dieser Welt glücklicher wird.

Um nicht missverstanden zu werden: Ich vertrete kein Fünfziger-Jahre-Weltbild. Nur, wenn Frauenfußball auf kein großes Zuschauerinteresse stößt, vielleicht spielt man dann einfach mal dem Spaß wegen. Das tun die meisten kleinen Vereine ja auch. Mir wurde letztens von Youtube ein Video zugespielt, wo ein Only-Fans-Model davon sprach, dass sie mit Bildern ihrer Füße (!) dort 30.000 - 50.000 Dollar (!) pro Monat (!) verdient. So ne Karriere könnte ich mir auch vorstellen. Dazu müsste man aber Frauen verpflichten, sich kostenpflichtig Bilder meine Füße anzusehen.

Ich will mich darüber nicht lustig machen, weil es immer Benachteiligungen gibt und ich gegen Benachteiligungen bin. Leider werden wir niemals alles ausgleichen können. Mich wundert, dass immer nur über den Unterschied der Geschlechter gesprochen wird. Manche Leute haben Erfolg, weil sie groß, gutaussehend, motiviert und gesund sind. Manche erben ein Vermögen, ohne etwas zu tun. Andere sterben mit 50 an Krebs. Gerecht ist das Leben leider nicht.

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Jein. Es ist das Thema ob es nötig ist, zwischen Fußball und Frauenfußball zu unterscheiden, oder ob man es, wenn man ein Sachbuch schreibt, nicht einfach Fußball nennt, das Frauen und Männer spielen.
Es geht nicht darum, dass Fußball der Herrenmannschaften beliebter ist als das der Frauenmannschaften.

Gleich machen bedeutet nicht, dass nicht mehr jeder einzigartig ist, sondern jeder ersteinmal die selbe Wahrnehmung erhält.
Und ich denke, die Nationalmannschaft des deutschen Frauenfußball hat sich erheblich darüber gefreut, dass sie dank neuer Wahrnehmung kein Teeservice mehr für den Gewinn der WM erhalten.

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Ach so, es ging nur ums Geld. Na, sagt das doch gleich.

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Mit dem Jein bin ich deiner Ansicht, möchte dem aber gleichzeitig widersprechen.

Wenn mich heute ein Kumpel fragen würde, ob ich mit ihm

  • zum Fußball (schauen) gehen würde, würde ich ablehnen.
  • zum Frauenfußball gehen würde, würde ich auch ablehnen.
  • zum Boxen gehen würde, würde ich ebenfalls ablehnen.
  • zum Frauenboxen gehen würde …

… dann würde ich tatsächlich mal einen Moment überlegen müssen. Könnte sein, dass ich da zusage. Nicht, weil ich boxende Frauen sehen will, sondern weil es irgendwie originell wäre. Mit den richtigen Leuten würde ich mir das wahrscheinlich mal antun.

So gesehen wäre die weibliche Variante für mich tatsächlich etwas anderes als die männliche.

Wahrscheinlich würde ich mein Sachbuch auch überarbeiten, um mal auf den Ursprung dieses Diskussionsteils zurückzukommen. Trotzdem frage ich mich, ob unsere Kultur sich nicht gerade in eine Richtung bewegt …

… oh, Scheiße, mir ist gerade der Begriff Männerballett eingefallen - Skandal :slight_smile:

Eigentlich wollte ich nur schreiben, dass ich mich frage, ob uns allen nicht etwas ganz anderes fehlt: Der Wunsch, es einfach besser zu machen, statt überall ein Haar in der Suppe zu finden.

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Lieber @tomP , dein Beitrag hat mir gerade gezeigt, wie wichtig es ist, sich über diese Dinge Gedanken zu machen. Ich glaube, ich verstehe jetzt auch, was die Torhüterin eigentlich meinte. Wer boxt oder Fußball spielt, gleich ob Mann oder Frau, tut das aus reiner Leidenschaft. Die, die ich in beiden Sportarten kennenlernen durfte, waren mit Leib und Seele dabei und waren auch bereit, vieles für ihren Sport zu opfern - und auch zu ertragen. Alle, die ich persönlich kennenlernte, haben sich meinen größten Respekt verdient.
Gestern abend lief auf arte eine Dokumentation über Frauen und Automobile. Da gab es um 1900 leidenschaftliche Rennfahrerinnen, die ihre männliche Konkurrenz in Grund und Boden gefahren hatten. Bis 1904. Dann wurde den Frauen in Frankreich die Teilnahme am Automobilsport verboten. Grund: Sie würden nur für Aufregung sorgen und seien ohnehin viel zu nervös für diesen Sport. Man muss sich nur mal in die damaligen Vollblut-Rennfahrerinnen hineinversetzen.

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Ganz im Gegenteil. Das Konfliktpotential steigt dadurch immer weiter an.

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Nicht nur das Konfliktpotenzial, auch die Ausreden und schlechten Alibis. Das zieht sich bis in die Führungsebenen der Politik hinein. Statt Partnerschaft gibt es Führungsgerangel. Teile und herrsche.

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Wir müssen nicht darüber reden, dass eine solche Ansicht kaum jemand unterstützen würde - egal, ob Gender-Befürworter oder -Gegner. Niemand will Frauen oder irgendjemand etwas verbieten.

Als meine kleine Schwester vor vielen, vielen, vielen Jahren zum Ballett ging (als Kind), warteten wir (Mama und ich) gelegentlich bis sie fertig waren. Einem anderen Bruder machte das Ballett so viel Spaß, dass er diese letzten Minuten die Übungen mitmachte, bis ihn die Trainerin fragte, ob er nicht bei diesem (Mädchen-)Ballettkurs mitmachen möchte. Das tat er dann. Und das war ungewöhnlich, weil - Jungs und Ballett.

Ich denke, dass es um eine solche Sache geht - nur eben bei Erwachsenen. Dass man auf Befindlichkeiten von balletttanzenden Jungs nun immer Rücksicht nehmen müsste, würde ich zweiteilig beantworten (nur für mich):

  1. Nein, man sollte es Jungs weder verbieten, noch sich über sie lustig machen.
  2. Aber, Jungs nun ständig mit anzusprechen, obwohl dieser Sport eher von Mädchen ausgeübt wird, hielte ich nun für verzichtbar.

Leider verstehe ich nicht, in welche Richtung mein Beitrag dir irgendwas gezeigt hat. Aber ich zeige gern Leuten den Weg.

Mit der Genderthematik (nicht Teil dieser Diskussion) beschäftige ich mich schon eine Weile, auch um herauszufinden, was mich genau daran stört und wo meine Grenzen liegen. Ich mag Youtube und der Algorythmus spielt dir ja jede Menge Material zu, wenn er feststellt, dass dich etwas interessiert.

So poppen bei mir unter anderem auch immer mal Videos aus der Red-Pill-Bewegung bzw. MGTOW auf - was ich als Antwort auf den aktuellen von mir empfundenen feministischen Overkill werte. Diese Jungs sind mir in aller Regel genauso zu extrem wie vieles feministische, das ich gerade so höre oder lese.

Angeblich soll eine/die amerikanische Frauen-Nationalmannschaft im Soccer - also Fußball - aus Spaß gegen eine Art Kreisliga von 14-jährigen Jungs angetreten sein. Das Spiel ging 7:0 für die Jungs aus. Die Ansicht des Youtubers: dass Frauenfußball niemanden interessieren würde, weil es einfach - sorry, seine Worte - Scheiße wäre.

Wenn dies der Fall wäre, was ich als aufgrund meines Desinteresses am Sport beim besten Willen nicht kommentieren kann, könnte man das schon in eine Richtung werten, dass es eine eigene Kategorie Sport ist, die deswegen besonders bezeichnet wird, weil sie eine (viel) geringere Interessentenquote hat.

Wenn Leute beim Satz “Heute kommt Fußball im Fernsehen” automatisch an Männerfußball denken und bei Frauenfußball genervt die Glotze wieder ausschalten würden, wäre es möglicherweise tatsächlich vertretbar von Fußball und von Frauenfußball zu sprechen.

Und trotzdem würde ich wahrscheinlich mein Sachbuch überarbeiten. Im Privaten - gesetzt den Fall, ich würde Fußballfan sein - würde ich meinen Freunden aber nicht erzählen, es käme Fußball im Fernsehen, wenn eine Frauenmannschaft spielt, sondern ich würde ich einem solchen Fall tatsächlich von Frauenfußball sprechen.

Die Welt ist halt nicht immer logisch.

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Das ist vollkommen richtig. Man sollte alles immer wieder hinterfragen und aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachten.
Das (“vorläufige” Ergebnis, d.h. die Sprachverbiegung) halte ich für vollkommen falsch. Gründe für meine Ansicht lege ich hier nicht mehr dar, weil zu dem Thema in diesem Thread mehr oder weniger bereits alles gesagt wurde oder heißt es “gesagt worden ist”?

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Gendern war gestern → https://www.nzz.ch/gesellschaft/genderneutrale-sprache-koerper-mit-einer-vagina-ersetzt-frau-ld.1692218

Ich habe alle Körperteile einer Frau, bezeichne mich selbst auch als Frau, hasse Kleider und Röcke (schon als Kind), fühle mich in meinen Hosen dennoch nicht männlich (wüsste auch gar nicht, wie ich das anstellen sollte) und mag weder Männer- noch Frauenfußball.
Muss ich mich demnächst dafür schämen, dass ich mich dennoch für normal halte?
Oh Mann! Sorry. Es muss natürlich heißen: Oh neutrales Menschenwesen! Oder grenze ich mit der Bezeichnung Menschenwesen alle Tiere aus? Die gehören doch schließlich auch zu uns …

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Ich finde es diskriminierend, dass man nur mit den Körperteilen einer Frau eine Frau sein kann. Ich will mit meinem Schniedel auch eine Frau sein können, wenn ich das will.

Das ist dein gutes Recht. Wobei du schon definieren können solltest, auf welcher Basis du eine Frau sein willst. Körperteile eignen sich dazu nicht.

Du präferierst ein hosentragendes Männerbild. Das ist sexistisch.

Skandal.

Wenn du dich für normal hältst, bedeutet das, dass du andere für unnormal hältst. Das ist sexistisch. Das ist nicht normal. Also bist du nicht normal.

Sexistisch.

Nein. Ein Menschenwesen muss nicht neutral sein. Schon wieder grenzt du Leute aus. Das ist noch mehr sexistisch.

Die auch.

Aber du hast doch oben schon deutlich gemacht, dass du andere ausgrenzt. Jetzt so zu tun, als würdest du integrieren wollen, wäre billig – äh, wohlfeil.

SCNR

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Oh je.

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Manchmal möchte ich auch einen besonderen “Gefällt-mir-nicht-Button” haben. Da käme die “Ist-mir-doch-egal-Empfindung” besser zur Geltung.

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Oh je, nach der erhellenden Analyse von @tomP müssen wir dich leider shitstormen und canceln, @Suse.
Hmm, aber wäre das nicht Mobbing? Das ist so schwierig heutzutage.
Hilf mir, @tomP, ich möchte doch einer der Guten sein, Meister, wie sollen wir die sich selbst als Frau lesende @Suse denn nun behandeln?
:thumbsdown:

Vielleicht doch einfach ganz normal? Normal im Sinne von klassisch. Nur so als Vorschlag.

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Sorry, Leute. Ich bin da vielleicht über das Ziel hinausgeschossen. Ein homosexueller Freund hat diese Woche bei Facebook Sascha Lobos Antwort auf die Äußerung des Papstes gepostet, dass Abtreibung Auftragsmord sein soll. Sascha Lobo setzte dem entgegen, dass Frauen durch das Patriarchat zu Sexobjekten und Gebärmaschinen gemacht würden.

Ich bat angesichts des in meinen Augen ernsthaften Themas um einen etwas angepassteren Sprachstil auf beiden Seiten.

Dieses Argument wurde von der Szene leider überhaupt nicht verstanden. Ich persönlich finde Abtreibung ein sehr ernstes Thema, das mit Hilf- und Perspektivlosigkeit einhergeht. Angesichts dessen empfand ich die Äußerung des Papstes als sehr unangemessen. Die von Sascha Lobo aber auch.

Und nun diskutierten mehrere homosexuelle Männer (oder zumindest Männer aus der LBQusw-Szene) mit mir darüber, warum sie sich kein Urteil über dieses Frauenthema erlauben würden. Und ich fragte zurück, wenn sie sich doch kein Urteil erlauben, warum sie meine Äußerung immer auf Kritik an Sascha Lobo reduzieren würden. Ich wünsche mir doch nur, dass man vernünftig und dem Thema angemessen miteinander reden würde.

Schließlich postete ausgerechnet mein homosexueller Kumpel, mit dem ich 1993 sogar eine Weile in einer WG wohnte, einen Artikel, dass in den USA einem 10-jährigen Vergewaltigungsopfer keine Abtreibung gewährt werden würde. Sowas postet jemand, der dich wirklich gut kennt, als ob das meine Ansichten widerspiegeln würden.

Ich postete schließlich, dass ich meinen Eltern, sollten sie heute leben, nicht erlauben würde, mich aus einer Laune heraus abzutreiben.

Aber eigentlich geht es darum nicht. Die Diskussion drehte sich hauptsächlich darum, dass ich mich gefälligst mit allen Frauen zu solidarisieren habe, weil Frauen vom Patriarchat … usw. Alles, was im Namen von Frauen gesagt wird, ist in Ordnung. Selbst Sascha Lobos wirklich abstoßende Äußerungen. Weil, der Papst hats ja verdient und alle anderen haben eh die Klappe zu halten.

Wir leben in sonderbaren Zeiten, in denen man sich mit Memes beschimpft, statt zu versuchen, sich einander anzunähern. Habe bei diesem Kumpel (mit dem ich mich beim Frühstück wunderbar unterhalten kann) mal genauer hingesehen. Warum posten Leute, die ein funktionierendes Leben haben, sich im RL auch nicht ständig beschweren, fundamentalistischen Quatsch, der sie selbst zum Opfer macht.

Ich bin ein bisschen vom Thema abgekommen, weil ich gerade ein wenig frustriert bin. Aber ich glaube, dass hinter dieser Gender-Thematik ebenfalls dieses Ich-bin-ein-Opfer-Bild steht. Es gibt sicher Opfer der heutigen Gesellschaft. Es gibt auch sicher viele Opfer. Aber wesentlich weniger als sich dazu machen und durch diesen Opferstatus Solidarität einfordern.

Also Suse – du wirst es mir sicher nicht übel genommen haben. Aber etwa so habe ich mich in der Facebook-Diskussion gefühlt. Das musste wohl mal raus :slight_smile:

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Alles gut. Ich bin keine “Opfer-Dame”.

Auch das verlange ich von niemandem. Mir geht einfach die Genderei auf den Keks.
Und mich nervt es gehörig, dass manche mit aller Macht anders sein wollen.
In meiner Geburtsurkunde steht “Geschlecht: weiblich”. Und das akzeptiere ich, ohne mich dabei schlecht zu fühlen.

Also zurücklehnen und entspannen, lieber @tomP

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“Die Zeiten” beschränken sich bei immer schrillerem Ton umso mehr auf Absolutismen.
“Wie? Du bist kein Vegetarier/Veganer? Also bist Du ein Tierquäler!”
“Wie? Du willst nicht gendern? Warum bist Du gegen die Gleichberechtigung?”
“Wieso hast Du Bedenken um den Sozialstaat und Wohnungssituation in Deutschland? Du rechte Sau!”
usw.usf.
Es ist und bleibt ein Kampf gegen Windmühlen, denn, wie letzte Woche an der HU Berlin zu sehen, es sind (in diesem Land) Kräfte und Stimmen am Werk, die auf Menschen ohne Verstand und Rückgrat treffen.

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Menschen auf Körperteile zu reduzieren ist diskriminierend und wirft uns um mindestens 200 Jahre (wenn nicht noch länger) zurück. Das Klingt für mich nach Mittelalterlichen Verhältnissen, welche Rechte werden Frauen genommen, wenn sich diese Entmenschlichung durchsetzt? Wenn Genderneutrale Sprache bedeutet andere Menschen zu diskriminieren habe ich nur noch einen Grund mehr das Gendern zu verweigern.

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