Fortsetzung folgt

Er konnte nichts begreifen. In seinem Hirn ratterte es. Die grüne Seife umspülte seine Füße, die wie Zwillingsinseln im grünen Meer aussahen.
Aus dem Schlafzimmer klingelte nervtötend sein Wecker. " Könnt ihr mal den verdammten Wecker aus stellen? … Bitte!"
„Kurt?“
„Mama?“
„HALLO!“

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Schweißgebadet erwachte Horst in seinem kuscheligen Bett Der Vollmond stand hoch am Himmel und warf silbrige Strahlen auf den Boden seines Schlafzimmers. Erleichtert lachte er. „Oh mein Gott, es war nur ein Traum. Ein Albtraum.“ Der Wecker klingelte noch immer und zeigte 4.30. „Nee, nee, nee, welch eine Nacht.“ Er stieg in sein Schluffen und stiefelte in die Küche, schaltete das Licht an und…

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wunderte sich. Die Schluffen passten irgendwie nicht mehr. Er zog sie aus, schaute auf seine Füße und sah, dass er dicke Socken anhatte. Auf der Socke am rechten Fuß war mit krakeliger Schrift ein R geschrieben worden. Sein Blick war wie festgefroren am R, am R, am R. Seine Gedanken fuhren Achterbahn, in ein Looping, aus dem sie sich nicht mehr befreien konnten. Dann entgleisten sie. In dem Moment verlor er das Bewusstsein und schlug hart auf dem Küchenboden auf…

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Zwitschernde Vögel, emsige Bienen, die Sonne stach heiß vom Himmel. Horst schnappte sich das Fahrrad und machte sich auf den Weg, ein paar dringliche Einkäufe zu erledigen. Er könnte anschließend einen kurzen Stopp bei Kurt einlegen und mit ihm einen Schwarzwälder-Kirsch-Becher verdrücken. Plötzlich fiel sein Blick auf eine gekrümmte Gestalt, die sich offensichtlich an einem der geparkten Autos zu schaffen machte. „Hey, sie, was machen sie da?“, brüllte er quer über die Straße.
Im Augenwickeln sah er einen Mann, der auffallend lange Haare besaß…

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