Fehler die erst nach Veröffentlichung eines Buches auffallen

Ganz davon abgesehen, dass ich schusselig war, selbst in Eschbach-Romanen kommen Fehler vor.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es ganz gleich ist, an welcher Stelle man zum ersten Mal das eigene Buch nach der Veröffentlichung aufschlägt, man stößt immer auf einen Fehler. Das ist beinahe unheimlich.

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Nein, @KaePie hatte doch gesagt „zeig mir ein Buch…“ und den Gefallen würde ich natürlich gerne erbringen .

Ran den Bücherspeck. Leider wird das Buch auf der Wartebank platz nehmen müssen. Es sind noch drei Bücher vor ihm dran.
Gerade lese ich „Bring mir bei, zu fliegen“. Tolles Buch, bisher - habe erst knapp fünfzig Seiten durch.
Einzig die Genrebezeichnung „Sapphic Romance“ mag ich nicht. Warum nicht klassich „Lesbischer Liebesroman“?

Also schieb rüber, einen Link. Können auch Fehler drin sein, 99% würde ich eh überlesen.

Danke für das Angebot, aber ich denke ehrlich gesagt, mein Buch wird dir nicht so liegen. Von dem, was du aktuell liest, ist es doch sehr, sehr weit weg - mindestens mal 3500 Jahre …

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Ja, das finde ich auch. Manchmal kommt es mir so vor, als schleichen sich die Fehler erst nach der Veröffentlichung in das Buch. Ich lass mir extra immer vor der Veröffentlichung einen Probedruck schicken und lese ihn sorgfältig durch, bevor ich das ok zur Veröffentlichung gebe.

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Sorry, ich komme hier durcheinander. Ich bekomme ständig Meldungen, dass ich eine Anwort bekommen habe. Werde jetzt besser aufpassen.

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Suse, ja, das war ich mit den Änderungen. Aber: Ich konnte immer die Seitenzahl einhalten und habe auch nichts am Plott, etc. gemacht. Also eher „Kleinigkeiten“ geändert. Zum Beispiel ! ersetzt usw. Mal abgesehen vom Cover … ups … Vielleicht machen wir mal ein Thema auf bezügl. „Neue Auflage“ … Aber ich schaffe das jetzt nicht. Frühestens nach der Eschbach-Challenge.

Hallo Gitti, bin ebenfalls bei Epubli und finde es auch einigermaßen kompliziert und aufwändig … Aber immerhin geht es, Dinge zu ändern. Und bei so einem eklatanten Fehler, wie den mit der Jahreszahl, würde ich sehr wahrscheinlich in den säuerlichen Apfel beißen und ihn ausbessern. Vielleicht spornt dich das dazu an? LG Herzchen kann ich keine mehr verteilen … Da gibt es offensichtlich ein Limit, sonst hättste eins bekommen :slight_smile:

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Das Thema hatten wir hier schon immer wieder mal.

Das Limit schwindet mit wachsender Vertrauensstufe.

Oh … Bin ja im Prinzip neu hier … Vielleicht finde ich dazu noch etwas in den älteren Threads? Ich muss mich eh erst mal hier durchwühlen, schauen, wie der Hase läuft.

Herzchen … Mehr Vertrauen - weniger Herzchen zu verteilen? Verstehe ich das richtig? Ähm …

Macht nichts. Ich werde jetzt auch wieder den Schwerpunkt auf den Seitenwind legen. Wenn man zu viele Geschichten auf einmal liest, ist das echt anstrengend. Aber ich hatte ja jetzt eine ausreichende Pause davon.

Hallo Kick, dankeschön.
Ich finde, dass einiges bei epubli verbesserungswürdig wäre.
Der Laptop, auf dem ich den Kriminalroman getippt und gespeichert habe, ist leider kaputt gegangen.
Ich hab zwar einen Teil von dem Roman extern gespeichert. Aber irgendwie scheint es wie vom Erdboden verschluckt zu sein. Wenn ich mal viel Zeit und die nötige Ruhe habe, werde ich es korrigieren. Wenn ich jedoch nicht mehr an meinen Text komme, bleibt nur übrig, dass ich alles nochmal eintippe, hoffentlich fehlerfrei :sweat_smile: und als Neuüberarbeitung mit einer neuen ISBN Nummer herausgebe. Und dann hoffentlich mehr Exemplare, als bisher, verkaufe.

Sowas ist mir auch passiert. Da hatte ich ein Buch über epubli publiziert. Nach 2 Wochen fiel mir der Fehler auf. Hatte es sofort korrigiert. Nach einem Jahr kaufte ich selber drei meiner Bücher im Handel. Und siehe da… mein Fehler war noch drinnen.
Der Händler hatte wohl früh auf Vorrat gekauft, leider die Dinger mit Fehler. Deswegen veröffentliche ich nichts mehr in diesem Verfahren.

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Am besten ist es, wenn man einfach drauf los schreibt. Wenn alles fertig ist, überarbeiten.
Nach einem Monat in Ruhe durchlesen. Erst da fallen einem Fehler auf, korrigiert sie und das ganze nach wiederum ein zwei Monaten noch mal.

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Gut, dass ich das hier von Dir lese. Ich hatte nämlich in meinem Hinterkopf, dass ich den Fehler auch ausgebessert hatte. Habe auch selbst zwei, oder drei Exemplare meines Buches gekauft und war dann entsetzt, dass die Fehler noch drin waren.
In welchem Verfahren veröffentlichst Du jetzt und künftig?

Gute Frage. Zur Zeit hab ich nichts zu veröffentlichen. Schreibe abwechseln an drei völlig unterschiedlichen Genres, und das seit fast sechs Jahren. Wenn mal was fertig werden sollte, suche ich mir einen Verlag. Es gibt sicher welche, bei denen man für das Veröffentlichen keinen Kredit aufnehmen muss…. Hoffentlich. Wenn doch bleibts in der Schublade.

Es gibt die Möglichkeit des Selfpublishing. Besser als ein Druckkostenzuschussverlag ist das allemal.

Bei mir sind dann trotzdem immer noch Fehler drin. Bei den Profis auch. Ich habe noch nie ein fehlerfreies Buch gelesen.

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Ich hatte mal ne dicke Schwarte. Extrem spannend. Da hatte ein komplettes Kapitel gefehlt🤭 Die Autorin hat mir ein neues Buch gesandt. Sowas gibts auch.

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