Fantasycover, Eindruck, Feedback


Hi,

ich mag an dieser Stelle einmal das Cover meines ersten Buches zeigen und freue mich natürlich über eure Eindrücke und Feedback. Der Klappentext befindet sich im Buch.
Erstellt hat das Cover ein Künstler aus Serbien, Künstlername paganus. Der Kontakt lief über die Plattform 99designs. Ich glaube mittlerweile, die ISBN hätte etwas kleiner ausfallen können…

Viele Grüße

Patrick

P. S. Neben Feedback ist dies natürlich auch Werbung, nehmt es mir bitte nicht übel :smile:

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Ich würde das Buch wahrscheinlich zumindest mal in die Hand nehmen, weil mich die schwarze Gestalt interessiert. Dann würde ich das Buch umdrehen und wäre irritiert, dass es keinen Klappentext gibt, würde hoffnungsvoll reinschauen und dann hängt es wahrscheinlich davon ab, wie schnell der Klappentext drin zu finden ist (gibt es direkt Klappen?), was der verspricht und dann ggf., wie sich das Buch anliest. :smile:

Je länger ich über das Cover nachdenke (würde ich im Buchladen oder bei Amazon nicht), desto mehr frage ich mich, ob auf den Feldern von Sú Talún Wald wächst und warum die Gestalt (irgendeine Art von Schwarzmagier, wäre meine erste Interpretation) im Wald Magie oder Vergleichbares wirkt (zumindest ausgehend von der Handhaltung) und was für welche. Ansonsten gefallen mir der Zeichenstil und die kreierte herbstliche Atmosphäre :slightly_smiling_face:

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Hi Patrick,
Glückwunsch zum ersten Buch! Fantasy ist nicht unbedingt mein Gebiet, aber sowohl dein Cover, als auch der Titel versprechen eine spannende Geschichte. Wirklich gelungen! Wünsche dir viel Erfolg damit! :+1::v:

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Das Cover gefällt mir sehr gut. Die Größe der ISBN-Nummer scheint mir okay. Willst du den Inhalt nicht wenigstens kurz auf der Rückseite anreißen? Wenn potentielle Kunden im Buchhandel das Buch erst aufschlagen müssen, könnte der Einband mit der Zeit leiden. Der Titel klingt interessant, sagt aber wenig für die Geschichte aus. Allerdings gehe ich davon aus, dass das Buch vor allem online gehandelt wird. Insofern kann man dich wirklich nur beglückwünschen.

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Mir gefällt das Cover sehr gut. Also ich würde es in die Hand nehmen. :slight_smile:

Das Einzige, was ich anders gemacht hätte, wäre die ISBN etwas dünner zu machen.

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Es liegt an mir und nicht an dir! Aber da bin ich wahrscheinlich zu pingelig. Mich stört extrem die Unruhe auf der Vorderseite. Warum ist alles in Großbuchstaben, außer das ‚i‘ und ‚von‘?

Und auf die Rückseite gehört imho wenigstens etwas Clickbait:
Kann Helena eine gute Hexe werden oder wird sie wie ihre Mutter? Und was hat es mit der schwarzen Statue auf sich, die tief verborgen in den Höhlen des roten Schlundes liegt?

Die Grafik ist, falls sie zum Kontext passt, sehr gelungen.

LG
ThAchi

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Du bist ja lustig. 60.000 neue Titel jedes Jahr. Vielleicht 6.000 bei einem gut sortierten Händler. 600 davon Neuerscheinungen aus diesem Jahr. Wie groß ist die Chance, bei einem Buchhändler zu liegen? Allein numerisch so gut wie ausgeschlossen, es sei denn, man landet einen Bestseller. Und dann gibt’s eh ein neues Cover. Trotzdem hast du recht, ich würde von Konventionen nur aus gutem Grund abweichen. Aber das Händlerargument ist keins, denn dort wird es nicht liegen. Außer vielleicht bei den dreien, die man kennt, ganz hinten, oben im Regal, wo keiner guckt und die Hälfte der Leser nicht einmal drankommt.

Tatsache ist, Buchhändler können es sich nicht leisten, wertvollen Bestsellerplatz an lokale Autoren zu verschenken, denen sie einen Gefallen tun sollen. Man glaubt als Autor immer, etwas Besonderes zu sein. Dabei wohnen schon in jeder kleinen Großstadt EINTAUSEND Autoren. In jeder. Da hätte der lokale Buchhändler eine Menge Platz verschwendet, wenn er auch nur einem Prozent davon einen einzelnen Stapel überließe. Da wären nämlich zehn einzelne Stapel, die keinen Umsatz brächten.

Gehen wir davon aus, dass jeder zehnte Griff zum Bestseller zu einem Kauf führt. Jeder hundertste Griff zum Titel eines Newcomers und No-Name-Autors wird ein Kauf und jeder tausendste bis zehntausendste zum Kauf eines dilettantischen Selfpublisher-Buchs, dann kann man sich ausrechnen, wie viel Geld der Buchhändler verlöre. Ich kenne all die süßen Geschichten von »Mein Buch lag sogar im Schaufenster«. Ja, das passiert immer wieder, gerade weil viele Buchhändlerinnen gar nicht von ihrem Laden leben müssen, sondern jemanden in der Hinterhand haben, der echtes Geld verdient.

Aber natürlich gibt es Gelegenheiten, wo Kunden das Buch in die Hand nehmen, Messen, lokale Verkaufsstände, Märkte, Flohmärkte. Für die Gelegenheiten braucht das Buch die Buchbeschreibung auf der Rückseite, denn gerade in dieser Situation ist es potentiellen Kunden unangenehm, das Buch aufzuklappen. Man will ja Neuware, die man vermutlich nicht kauft, nicht benutzt aussehen lassen und legt es wieder hin, weil kein Klappentext zu lesen ist. DIe Hemmschwelle, das Buch aufzuklappen ist bei vielen zu groß, dafür braucht es die Beschreibung auf der Rückseite.

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In „meinem“ Buchladen gibt es ein extra Regal, in dem nur lokale Autoren vertreten sind. Meine Bücher stehen da auch, jedenfalls je 1 Exemplar von insgesamt 2 Titeln. Und die Bücher werden auch gekauft. Das sehe ich an der Abrechnung.

Selfpublisher sind also durchweg dilettantisch. Aha.

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Ich staune. Die meisten Leute betreiben ja ihre Läden just for fun. Guten Morgen!

Hallo, bitte back to Topic, die allgemeine Qualität von Selfpublisher Werken ist eigentlich nicht Thema :wink: Merci.

Du hast vollkommen Recht. Ich würde hinten auf jeden Fall auch etwas über den Inhalt platzieren. Die Schrift finde ich gut.

Hallo Patrick, erstmal herzlichen Glückwunsch. Ich schaue mir deine Leseprobe in der Mittagspause genauer an. Auf Thalia habe ich nur die Printausgabe gefunden. Gibt es dein Buch auch als eBook?
Nun zu deiner Frage zum Cover Design. Ich antworte dir als potentielle Kundin, nicht als jemand der es besser weiß. Ich denke, so hast du auch mehr davon.
Für mich ist es leider ein Cover wie so viele. Eins wie das andere in unterschiedlichen Farben. Deswegen spricht es mich auch nicht an. Es sieht nach „zu gewollt“ aus. Weniger ist mehr.
Der Titel spricht mich dafür umso mehr an. Der macht neugierig. Wenn ich das Buch dann deswegen in die Hand nehmen sollte, flacht mein Interesse aber sofort wieder ab, wenn ich eine leere Rückseite sehe. Das gehört für mich zum Bücher stöbern dazu. Sehen, nehmen, rumdrehen, weglegen oder kaufen. Dein Buch würde ich weglegen. Ich habe so etwas im herkömmlichen Buchhandel auch noch nicht gesehen.
Ich wünsche dir aber ganz viel Erfolg beim Verkaufen. Hier ist ja auch die perfekte Gelegenheit dafür. :wink:

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Das Cover gefällt mir gut. Der verschobene Klappentext würde mich aber abschrecken.

Vielen Dank für euer Feedback bisher :slight_smile: Ich weiß nicht, was ihr habt, das Backcover ist doch show, don´t tell in Reinform :wink: Nein, ich gebe zu, dass es unüblich ist und werde es mitnehmen. Ggf. reicht auch ein aussagekräftiger Satz, eine Aussage aus dem Buch.

@CO2
Klappen gibt es keine, der Klappentext befindet sich auf der zweiten Seite.
Tatsächlich sind die „Felder“ ein Ort mit Büschen als auch kleineren Bäumen. Da hatte einfach der Klang des Titel Vorrang vor der ganz genauen Bedeutung. „Hain“ würde es auch treffen. Im Buch wird jedenfalls klar, was die Gestalt, ein Nekromant, dort macht und man erkennt die Symbolik.

@Neri
Ich muss gestehen, dass ich nicht der große Büchereistöberer bin und es von der Seite gar nicht bedacht habe. Aber ja, das Buch wird (vorerst) nicht im Buchhandel sein und auf Amazon etc. zeigen sie die Rückseite nicht mal.

@ThAchi
Die Schrift habe ich hauptsächlich dem Künstler überlassen.

Und auf die Rückseite gehört imho wenigstens etwas Clickbait

Genau das mag ich gar nicht. Bei „Wird sie ihre Liebe finden?“ oder „Werden sie das Böse besiegen?“ bin ich raus. Tausendmal gelesen, langweilig.
Wenn ich die Klappentexte vieler Bücher lese, dann ist das für mich schlicht und ergreifend Werbung, manchmal gar Inhalte, die viel zu viel versprechen. Wahrscheinlich habe ich auch einen anderen Blick auf Werbung im allgemeinen.

@EffEss
Die eBook Version ist seit zwei Tagen draußen, Amazon war da schneller als Thalia.
Stimmt, die Gestalt in der Ebene, Natur etc. sieht man häufiger (Name des Windes z. B.) Ich denke, die Symbolik und Aussagen des Covers versteht man erst mit dem Lesen, was natürlich vor dem Kauf nichts bringt. Im Vergleich zu Covers von „Die Elben“ und „Die Zwerge“ usw. finde ich meins wesentlich interessanter.

Viele Grüße

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Hallo Patrick.

Erst einmal herzlichen Glückwunsch zu deinem Buch. Ich drücke dir die Daumen, dass es ein voller Erfolg wird. :partying_face: :beers:

Zu deinem Buchcover.
Ich finde es sehr gut gestaltet. Vor allem die Figur lässt einen neugierig werden, worum es in deinem Buch genau geht.

Vorderseite:
Die Farbgestaltung ist harmonisch und passt zu der ganzen Atmosphäre.
Die Schrift passt ebenfalls zum Design.
Nur meine Meinung. Für mich würde der Titel des Buches in der Mitte etwas besser zur Geltung kommen. Und dein Name wäre oben besser platziert. Der geht nämlich etwas unter. Ansonsten finde ich es ganz gut.

Hinterseite:
Gefällt mir vom Design her. Aber wenn ich jetzt noch mal auf den Titel schaue, der ja „Die Felder von Sú Talún“ heißt, irritiert mich das Meer einwenig. Da hätte ich bis zur Hälfte die Felder hingesetzt und dann am Horizont das Meer und die Sonne. Aber wie gesagt, das ist nur meine Meinung.

Beim Thema Klappentext muss ich sagen, dass es ohne viel neugieriger macht. Man macht sich Gedanken, ob das so gewollt war? Oder ob man es sogar vergessen hat? Ich finde das marketingtechnisch gar keine schlechte Idee. Es sticht schon mal heraus und wie du siehst, diskutiert man ja auch hier darüber, ob es von Vorteil ist oder nicht.

Also alles in allem ist es ein stimmiges Design. Und dein poetischer Schreibstil rundet das ganze Projekt ab.

Ich drücke dir die Daumen.
Viel Spaß hier noch! :muscle:

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Hallo Patrick,
Glückwunsch zu deinem Buch :slight_smile: Ich mag sowohl Titel als auch Cover. Dass da nicht wirklich Felder zu sehen sind, stört mich nicht.
Das kleine i in DiE irritiert mich etwas. Und ich würde die Entscheidung, den Klappentext nicht auf die Rückseite des Buchs zu setzen, noch einmal überdenken. Auch wenn es nicht beim Buchhändler in einem Regal landen wird.
Ich gehe einfach mal davon aus, dass dein Buch eine tolle Geschichte erzählt und sich vor Verlagsbüchern nicht verstecken muss. Mit dieser leeren Rückseite verschenkst du dir was, denke ich.
Wenn ich online ein Taschenbuch kaufe, schaue ich mir die Rückseite durchaus an. Und diese Leere würde auf mich unprofessionell wirken.
Vielleicht wirst du mit deinem Buch auch mal auf einer Messe oder einer sonstigen Veranstaltung stehen. Dein schönes Cover würde sicher einige Menschen dazu verleiten, an deinem Stand kurz stehen zu bleiben, das Buch in die Hand zu nehmen und umzudrehen. Und zack, hast du sie verloren. Längst nicht jeder wird sich die Zeit nehmen, sich deine Erklärung anzuhören und in das Buch reinzublättern.
Aber … you do you :slight_smile:
Auf jeden Fall werde ich mir gleich mal die Leseprobe runterladen :slight_smile:

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So verschieden sind die Geschmäcker, ich finde nämlich die unbeschriebene Rückseite gar nicht so schlecht.
Cover & Titel machen klar, dass wir uns im Fantasybereich befinden, und dadurch, dass jegliche näheren Informationen fehlen, vermittelt es mir das Gefühl, hallo, hier steckt eine tolle Geschichte drinne, verlass dich drauf und vertrau mir, trau dich und lies mich.
Bei diesem Cover würde ich zumindest in die Leseprobe reinschnuppern (die mich dafür dann nicht so richtig überzeugt hat, aber auch das ist Geschmackssache).

Vorne hätte ich die Figur einen Tic kleiner gestaltet und dafür den Titel ein bisschen weiter nach unten gezogen. Den Namen unten finde ich passend. Solange man noch nicht den Bekanntheitsgrad eines Stephen King & Co hat, wo der Titel letztendlich keine Rolle mehr spielt, um gekauft zu werden, sollte der Autorenname zwar gut sichtbar sein, aber sich nicht in den Vordergrund drängen.

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Ohne Klapptext auf der Rückseite würde ich das Buch wieder weglegen, :sweat_smile: sieht zum einen traurig leer aus, zum anderen hätte ich keine Lust erstmal rumzublättern, um Infos über das Buch zu erhalten.

Das Cover an sich gefällt mir.

Die ISBN ist okay von der Größe, da hab ich schon schlimmeres gesehen😅

Ich mag das Cover. Und mich stört auch nicht die leere Rückseite, denn immer wieder finde ich es nervig, wenn dunkle Schrift auf dunklerem Grund ist. Oder helle Schrift auf hellfarbigem Grund. Auch die ISBN-Größe ist okay.
Was mich aber als Kunde stören würde, ist die Tatsache, dass jeder, der das Buch in die Hand nimmt, es aufklappen und blättern muss, um den Klapptext zu finden. Da zerknickt der Buchrücken zu schnell und ich hasse geknickte Seiten in einem eigentlich neuen Buch. Allein deswegen finde ich äußere Klapptexte besser.