vermittelt es mir das Gefühl, hallo, hier steckt eine tolle Geschichte drinne, verlass dich drauf und vertrau mir, trau dich und lies mich.
Das war einer der Gedanken bei der Überlegung. Hauptgrund war der, dass ich die Szenerie der Rückseite sehr mag und das Bild sprechen lassen will. Im Buch stehen noch genug Worte. Ob das klug ist, ich werde es sehen
Ich kann aber sagen, dass es eher ein Buch für Entdecker, Abenteurer ist. Wer sich selbst auf die Suche macht, wird eher belohnt, als der, der darauf wartet alles serviert und erklärt zu bekommen. Und wenn das jetzt kryptisch klingt, war das beabsichtigt.
Aus welchem Grund auch immer finde ich z.B. Kapitelüberschriften, wenn sie denn da sind, interessanter als einen Klappentext.
Also mich persönlich stört es nicht, dass auf der Rückseite nichts steht.
Ich bin nämlich eine spontane Entdeckerin und Abenteurerin!
Ich lass mich gerne auch mal überraschen!
Das Cover ist optisch sehr ansprechend. Ich finde die Rückseite optisch sogar ansprechender als die Vorderseite. Das schöne Bild nicht mit einem Klappentext zu überlagern kann ich gut verstehen, aber mich würde das abhalten von einem Kauf, weil ich will wissen, worum es geht und ich würde nicht von selbst auf die Suche nach dem Klappentext gehen. Wenn du es nur online verkaufst, ist es aber egal, da steht der Text ja im Verkaufsartikel.
Ich bin kein Fantasy-Leser. Das Cover wirkt professionell, gefällt mir, nur empfinde ich eine Schere zwischen Titel und Bild: ich sehe keine Felder, sondern baumartige Gewächse. Wie störend man das empfindet, ist natürlich subjektiv. Ansonsten erwarte ich bei Büchern immer einen kurzen Einführungstext auf der Rückseite.
Vielen Dank für Eure Eindrücke, das hilft mir!
Ich habe beschlossen, den Klappentext bei nächster Gelegenheit auf die Rückseite zu setzen, in einer passenden Schriftart, dann müsste ich klar kommen. Vielleicht packe ich auch den Klappentext nochmal an.
