Oder halten sich für Götter …
Mark Ronson ft. Amy Winehouse “Valerie”.
Man beachte die Saxophone im Hintergrund. Das mit dem “geschnörkelten Bogen” sieht man nicht so häufig in der Popmusk.
Es dürfte ein Baritonsaxophon sein. Gebräuchlich sind Alt- und Tenorsaxophon. Oder das C-Saxophon in gerader Bauweise (“English Man in New York” von Sting).
Nicht abschreclken lassen vom Intro des Videos.
Das wird die Zeit zeigen.
Im Moment höre ich Metal aus Schweden: Sabaton
Staubkind.
Hammer Album!
Durch eine Frage in einer FB-Gruppe, habe ich mir nochmals die CD “Sehnsucht” von Klaus Hoffmann angehört.
Ich kenne seine Musik seit Ende der 1970er Jahre und ich war in 2016(?) auf einem Konzert in der Bar jeder Vernunft in Berlin.
Eines meiner Lieblingslieder von der CD:
https://www.youtube.com/watch?v=03jfOh67auQ
Gruß vom linken Niederrhein
Klaus
Joe Satriani “Sahara” ist MEGA! Cool und chillig …
Immer wieder. Allerdings eher die ganz frühen Stücke oder die ziemlich geilen Jaque Brel Songs. Gut übersetzt, nichts von seiner Schlotzigkeit verloren und immer noch authentisch.
Einige der alten Scheiben (im wahrsten Sinne des Wortes) stehen bei mir im Schallplattenregal.
Gruß vom linken Niederrhein
Klaus
Du Glückskind, bei mir ist es nur CD. Aber trotzdem, geil ist eben geil…
Dito vom nördlichsten Punkt der Republik! Ralf
Ich stelle mir für meine Schreibprojekte gerne Playlists zusammen. Die Songs repräsentieren für mich die Charaktere bzw. deren “Stil” und auch die Situationen, in denen sie sich befinden. Wirkt auf mich sehr inspirierend während der Schreibpausen. War die Playlist für mein erstes ernsthaftes Buchprojekt noch sehr Beatles- und Swinglastig, habe ich in der aktuellen eine leicht skurrile Mischung aus Sex Pistols, Philip Boa, The Clash, The Cure, Rachmaninoff, Beethoven und Bollywood Filmmusik. Bis jetzt. Vermutlich kommt noch ein bisschen was dazu.
Jörnsson, ein Multi-Instrumentalist, der produktivste Musiker, den ich kenne. Und ein langjähriger Freund. Er ist übrigens auch Autor, Lektor und Übersetzer. Mucke, Video, jede Stimme, jedes Instrument sind von ihm.
“Kleiner hab ichs nicht!”
ist ein Aufruf gegen Krieg und Zerstörung.
Aber noch bestürzender, als die Bilder von Kriegsmaschienerien, Soldaten und Explosionen, ist die Tatsache, dass ich im Grunde alle schon aus den Medien kannte. Bitter, bitter.
Nichtsdestowenigertrotz ein toller, bewegender Song. Hört mal rein, schauts Euch an!
David Gilmour “Shine on your crazy diamond” Live at Pompeii.
Ab ca. Minute 09:40 zwei Saxophone, aber nur ein Spieler.
Wenn er das Tenorsaxophon spielt, schaut auf die Geläufigkeit der Finger. Meine würde hinterherlaufen oder zwischen den Klappen rutschen.
https://www.youtube.com/watch?v=CiXNIjGX1hY
Gruß vom linken Niederrhein
Klaus
Aktuell, weil ich wachbleiben muss … Deep Vocal House Music - funktioniert bei mir immer.
https://www.youtube.com/watch?v=6uwvGU-NYAo
Gestern Abend war es
The Hillybilly Moon Explosion.
Sie kommen im November 2022 nach Deutschland. Hannover, Braunschweig und Hamburg.
Vielleicht mache ich eine Reise.