Doch, in England gab es das! Für alle Vergehen rund ums Pferd und dafür, dass man bei den Mahlzeiten nicht Englisch gesprochen hat. Hartes Leben. Aber dem Wassertrog bin ich entgangen. (Ich hatte nichts dagegen, Englisch zu sprechen.)
Die Besitzerin hatte für diese Regel extra einen Wäschetrockner angeschafft (damals, Ende der 80er noch nicht allgemein üblich), damit sie die Klamotten der “Sünder” schnell trocknen konnte.
Aber auch abgesehen davon habe ich selten so viel körperliche und harte Arbeit geleistet wie auf einem Ponyhof - und ich war auf mehreren.
LG
Pamina
Das ist nicht meine Meinung, wurde hier nur in der Diskussion so (abwertend) in den Raum geworfen. Meist kommt das von Menschen, die SF oder Fantasy nicht mögen und nicht wissen, dass SF eine ziemliche Tiefe besitzen (können) oder Fantasy die hohe Kunst des Weltenentwerfens ist. Das muss man auch erstmal hinbekommen. Und Schrott - oder Schund, wie es eineige zu nennen pflegen - gibt es doch auch in jedem Genre. Oder nicht? Deshalb würde man andere Genres noch lange nicht komplett als so etwas bezeichnen.
@Manuela K. : Ok, erkläre mir mal bitte den Unterschied. für mich ist das nämlich irgendwie das Gleiche (ernst gemeinte Frage).
Und was den Unterschied mit E- und U-Musik anbelangt: witzigerweise höre ich beides. Mich graust es dennoch. Insofern stimmt deine Aussage nicht, dass Menschen, denen es graust, mit der “anspruchsvollen” Musik nichts anfangen können. Mich graust es deshalb, weil du dich mal mit Mozart unterhalten müsstest. Was heute so toll als “anspruchsvoll” bezeichnet wird, wurde damals schlicht und ergreifend aus einem einzigen Grund komponiert und aufgeführt: Unterhaltung.
Deshalb würde man andere Genres noch lange nicht komplett als so etwas bezeichnen.