Erstes Kapitel meiner Fantasy-Trilogie

Hallo,

irgendwann muss man sich ein Herz fassen und seine Ergüsse an die Öffentlichkeit bringen :D.
Hier jetzt das erste Kapitel meiner Trilogie. Insgesamt sind es 189 Kapitel auf drei Bücher verteilt. Es handelt sich also nur um einen winzigen Ausschnitt. Dennoch möchte ich wissen, ob euch die ersten Seiten gefallen und ihr mehr davon lesen würdet. Ich bin sehr neugierig auf eure konstruktive Kritik und Anregungen. Es ist mein Erstlingswerk und mich interessiert, ob ich mich auf dem richtigen Weg befinde bzw. was ich nachbessern kann und muss. Oder was gut ist ;). Meinen Bekannten gefällt es, doch das ist nicht zwingend ein Maßstab.

Freue mich schon auf eure konstruktiven Antworten :slight_smile:
Sophie

Rad erstes Kapitel.pdf (73 KB)

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Hallo, ich bin nicht repräsentativ. Jedoch hast du auf der ersten(!) Seite **fünf **neue Leute mit Namen und ein Dutzend ohne Namen. Liebe Sophie, das funktioniert in keinem Genre, in wirklich keinem. Ein erstes Kapitel muss für mich den Protagonisten einführen, ihn zeichnen anhand dessen, was er tut, wie er denkt. Das kann auch ein Dialog sein, aber nicht, indem man so viele Leute einführt, die man alle nicht kennt. Ich lege das Buch leider nach der ersten Seite zurück. Dazu kommt ein bisschen Infodump. Du zäumst das Pferd von hinten auf.

Erst einmal persönlich werden, charakterisieren, dann dürfen neue Leute dazukommen. Aber du bist noch jung, als ich so alt war, habe ich nur halb so gut geschrieben. Es besteht Hoffnung. Nur nicht mit diesem Anfang.

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Hallo auch,
ich werde das später noch in Ruhe in lesen. Aber die ersten 2 Minuten Reinschnuppern erinnern mich an Loriots „Englische Ansage“ durch Evelyn Hamann (siehe unten).
Es sind mir zu viele Namen/Figuren, die mich allesamt noch gar kein bisschen interessieren, ich aber schon deren Beziehungen zueinander untergejubelt bekomme.

Dein erster Satz fesselt mich nicht. Das Bild von Nachrichten und Lauffeuern ist ja älter als Nachrichten und Lauffeuer selbst :slight_smile:
Satz zwei ist auch nicht so mein Ding. Ich würde versuchen mit Satz drei zu starten, aus dem Nichts heraus:
„König Kenan Mylan schien unsere Absichten zu ahnen.“

Wie gesagt, ich schau später nochmal genauer rein. Bis dahin haben aber die Mitforisten hier vermutlich schon alles gefunden, was mir auffallen würde. Meistens (immer) finden die Kollegen mehr.

Zur Erinnerung ein Auszug der englischen Ansage:
Auf dem Landsitz North Cothelstone Hall von Lord und Lady Hesketh-Fortescue befinden sich außer dem jüngsten Sohn Meredith auch die Cousinen Priscilla und Gwyneth Molesworth aus den benachbarten Ortschaften Middle Fritham und Nether Addlethorpe, ferner ein Onkel von Lady Hesketh-Fortescue, der 79jährige Jasper Fetherstone, dessen Besitz Thrumpton Castle zur Zeit an Lord Molesworth-Houghton, einem Vetter von Priscilla und Gwyneth Molesworth, vermietet ist.

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Verehrte Sophie;
ich bin kein Fantasy-Leser, insofern ist meine Meinung wohl etwas unerheblich. Dennoch schließe ich mich meinen Vorschreibern an. Egal in welchem Genre man sich bewegt, der erste Satz sollte Hunger auf die weiteren Seiten machen. Das tut es bei mir leider nicht. Hier im Forum gibt es sehr viele Fantasy-Autoren, da macht es Sinn, sich zu unterscheiden und einen ganz anderen Stil zu präsentieren. Hier sehe ich nicht Deinen eigenen, sondern eher etwas, was man so immer wieder findet. Dialoge sind immer gut, aber es kommt mir so gestelzt vor, die Protagonisten wirken steif und unbeholfen. Ich bin in einem ganz anderen Genre zuhause, aber ich denke, Lebendigkeit gilt für alle. Und ich denke, Du willst Dich ja unterscheiden.

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Hm? Habe ich was nicht verstanden? Bist du nicht jünger als sie?

Vielleicht ein Zeitreiseaccount von Duane. Ich sehe da Ähnlichkeiten :slight_smile:

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Evelyn Hamman ist in der Rolle der Ansagerin, die sich ja ständig in der Aussrache haltlos verhaspelt, sooo geil! Was jedoch viele dabei vergessen: Ich bin sicher, dass eine Ansagerin nach so einem Debakel auf der Stelle arbeitslos ist.

Verehrte Sophie: Es besteht immer Hoffnung.
Wenn ich Dich richtig verstanden habe, ist das vorgelegte Dein erstes Werk. Und selten hal mal Jemand mit dem ersten Entwurf damit den Vogel abgeschossen; nicht unmöglich. aber selten. Für meine No. 1 schäme ich mich nicht gerade, aber es ist nah dran und eine ziemliche Katastrophe geworden: Keine richtige Technik, kein gutes Storyboard, undurchschaubarer Satzbau, klischeehafter Plot. Nur das Cover finde ich gut.
Man muß halt lernen, wie man den Pinsel hält, bevor ein Gemälde daraus wird. Dafür muß man nicht studieren, das ist auch so erlernbar. Lesen, lesen, lesen. Schreiben, schreiben, schreiben.

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Liebe @Sophie Miller,

ich habe ein paar Seiten Deiner Leseprobe gelesen - weiter bin ich leider nicht gekommen. Es gibt mir zu viele Ungereimtheiten und zu vieles, was ich den Figuren nicht abkaufe. Außerdem müsstest Du drastisch kürzen und gleichzeitig mehr Flair hineinbringen, damit der Text angenehm zu lesen ist. Die Dialoge müssten zackiger und schlagfertiger sein, man müsste die Figuren besser voneinander unterscheiden können. Drei der vier Brüder würde ich am Anfang gleich mal streichen und in einer späteren Szene einführen, denn sie sagen am Anfang ja eh nichts, sind nur Ballast und man lernt sie überhaupt nicht kennen. Auch den König würde ich gar nicht namentlich erwähnen, solange er nicht selbst auftritt.
Ich vermisse die offizielle Begrüßung eines königlichen Abgesandten durch den Lord von Wilford Mors. Geht man so mit Abgesandten um, dass man sie nicht in Empfang nimmt, wenn sie die Stadt betreten? Wäre der König da nicht mit Recht beleidigt?
Am meisten stört mich Caitlins „Auftrag“. Ich würde eher sterben, als das zu tun, ganz sicher aber weglaufen. Aber das habe ich im Dokument genauer ausgeführt.
Ich hoffe, Du kannst etwas mit meinen Anmerkungen anfangen. Du bist die Autorin, Du entscheidest, was Du übernimmst.
Aber - ich muss es leider so deutlich sagen - momentan würde ich nicht weiterlesen wollen.

LG
Pamina

Miller, Sophie - Rad.pap (43.9 KB)

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Hallo Sophie,

als Anfang funktioniert diese Leseprobe m. E. nicht. Es werden zu viele Personen eingeführt und Geschehnisse angedeutet, die dem Leser zu diesem Zeitpunkt unbekannt sind, so dass er sich nicht einfühlen kann. Was will Gareth in Wilford Mors? Warum hat Radcliffe noch eine Rechnung mit ihm offen? Wenn die Personen und Gegebenheiten dem Leser bereits klar wären, dann könnte so ein Kapitel funktionieren.
Bei der Beschreibung deiner Figuren beschränkst du dich zu sehr auf den emotionalen Part, bzw. wie sie auf Caitlin wirken. Ich vermisse andere Informationen und Wahrnehmungen. Wie alt sind deine Figuren? Wie sehen sie aus? Wie riechen sie? Haben sie Narben? Ist die Kleidung aus Leinen, Baumwolle, edel, zweckmäßig, heruntergekommen, zerschlissen? Ist ihr verfilztes Haar verschwitzt vom langen (oder kurzen) Ritt? Diese Dinge meine ich.
Ebenso verhält es sich mit dem Setting. Es fehlen noch Informationen, damit man sich das Ganze besser vorstellen kann. Du schreibst, Wilford Mors ist eine Stadt. Ist sie groß, klein, ein Marktflecken? Oder eher die Burg des Lords, wie ich eigentlich vermute? Auch hier fehlen Sinneseindrücke, der Lärm der Bevölkerung, der Gestank von Vieh, das innerhalb der Burg gehalten wird, die langen Schatten im Licht der warmen, untergehenden Sonne. Bei mir entsteht auf Basis deiner Beschreibungen kein Bild vor meinem geistigen Auge, daher wirkt vieles vage oder hölzern. Auch die “politische Großwetterlage” bleibt im Ungefähren.
Bisher lassen sich diese ersten Seiten zusammenfassen als “Bedauernswertes Adelsfräulein trifft gutaussehenden Adligen und verliebt sich trotz widriger Umstände”. Das reisst niemanden vom Hocker und würde mich auch nicht animieren, weiterlesen zu wollen, sorry.

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Geht mir genauso … es kann nur besser werden.

Liebe @Sophie Miller , ich schließe mich meinen Vorrednern an. Für ein erstes Kapitel sehr viele Personen, teilweise unklare Bezüge der Personen zueinander und für mich hören sich die Dialoge sehr gestelzt an (zu viel Herr und Herrin auch in der nicht direkten Rede).
@Pamina22 hat einiges in Worte gefasst, das auch mir aufgefallen ist.

Mir ist noch aufgefallen, dass Caitlin gleich mehrmals in den dunklen Augen von Gareth Cormac ertrinken will, gleich auf den ersten paar Seiten. Das wirkt auf mich wie Holzhammermethode, besonders nach den Hinweisen zu der beabsichtigten Verschwörung (nicht spezifiziert) und der Aufforderung ihres Bruders, die Hure zu geben … da würde ich eher erwarten, dass sie die Stacheln aufstellt.

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Ich kann mich da nur auf der ganzen Linie anschließen, auch mir gefällt es so noch überhaupt nicht, die Gründe sind bereits genannt worden.
Außerdem sind mir die Sätze besonders am Anfang noch zu abgehackt, es entsteht kein organischer Lesefluss, und die Dialogführung finde ich viel zu gestelzt und zu langatmig.
Liebe Sophie, du hast ja jede Menge hilfreiche und brauchbare Kritik bekommen und kannst jetzt in aller Ruhe die Ärmel hochkrempeln und ans Überarbeiten gehen. Für einen Erstling hast du da schon ganz ordentlich etwas auf die Beine gestellt, jetzt brauchts noch einiges an Arbeit, aber da kann eine gute Story draus werden.

Ahja, und für eine ausführliche Textarbeit wäre es praktisch, wenn du Leseproben als .pap-Datei hier hochladen würdest.

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Habs nun ganz durch würde zu den Anmerkungen hier im Forum lediglich eine weitere Sache ergänzen:
Mich (mich) verschreckst du mit “Herr/Frau plus Vorname” - also “Herr Gareth und Herrin Caitlin”.
Das fand ich bei Tolkien bereits unglücklich (Herr Frodo, Herr Sam). Geschmacksache, sicher.

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Liebe @Sophie Miller ,

danke für Deine Leseprobe!

Auch wenn es hier schon stand, es fällt mir so sehr auf bzw. wäre tatsächlich ein Grund für mich, das Buch wegzulegen, daß ich es wiederholen möchte: Die vielen Figuren am Anfang sind für mich ein heilloses Durcheinander, zumal sie sich auch nicht durch irgendwelche Charakteristika voneinander unterscheiden (jedenfalls nicht durch welche, die Du zeigst). Was mir hier helfen würde:

  • weniger Personen
  • die, die sprechen, sollten zumindest ein bißchen skizziert werden, was Optik, Eigenarten, Sprechweise oder was auch immer Dir einfällt, um sie unterscheidbar zu machen, betrifft
  • Bei so vielen Sprechern wäre es wichtig, daß ich anhand der Sprechweise wissen kann, wer gerade redet
    Du als Autorin weißt natürlich genau, wer wer ist, wer spricht, wie er aussieht, welche Ziele sie hat. Deine Leser wissen das nicht, die mußt Du erst heranführen.

Was meine Verwirrung gesteigert hat, war, daß (mir jedenfalls, allerdings bin ich müde und habe schnell gelesen) relativ spät erst klar wird, wer die Erzählerin ist.

Eine Kleinigkeit: In manchen Anreden verwendest Du “Sie”, in den meisten “Ihr”. Das solltest Du vereinheitlichen.

Und noch eine Anregung: Ich lese und schreibe Fantasy, Deinen Thread zur Genre-Findung habe ich verfolgt. Ich würde “fiktiver historischer Roman” bevorzugen: Es fühlt sich für mich nicht wie Fantasy an, was an den vielen fiktiven historischen Persönlichkeiten liegen kann und absolut subjektiv ist. Vielleicht könnte sich auch noch jemand äußern, der historische Romane liest oder schreibt - von denen lasse ich nämlich mit handverlesenen Ausnahmen die Finger, da kann ich also nicht mitreden. Aber als Fantasy-Fan würde ich bei diesem Einstieg, wenn ich das Buch aus dem Regal “Fantasy” gegriffen habe, zumindest irritiert sein. Und wenn Du Dein Manuskript mal bei einem Verlag einreichen möchtest, muß das Buch ja zum Programm passen, daher finde ich die Genre-Benennung schon wichtig.

Positiv ist mir aufgefallen, daß Deine Sprache sich gut liest. Klar, korrekt. deutlich, nicht zu viele Adjektive - und nein, das sind keine Selbstverständlichkeiten. Nur oft sehr, sehr kurze Sätze, und davon sehr viele. Da würde ich mir mehr Varianz und auch mal längere Sätze wünschen.

Laß Dich nicht runterziehen von der vielen Kritik, die sicher schmerzen wird, auch wenn sie konstruktiv ist. Probiere beim Überarbeiten aus, was Du nachvollziehen kannst. Ich schätze, dann wird es Dir so wie mir einmal gehen, und die Folgeversion gefällt Dir selber besser als die jetzige.

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Ich würde @Buchling zustimmen: Das Genre muss auf Seite 1 deutlich werden. Du kannst nicht mit einem fiktiven mittelalterlichen Szenario anfangen und auf Seite 137 plötzlich Elfen und Drachen vom Himmel regnen lassen. Das würde der Leser als “deus ex machina” empfinden.
Wenn Fantasywesen in der ersten Szene keine aktive Rolle spielen, könntest Du sie nutzen, um das Flair des Romans deutlich zu machen. Du könntest erwähnen, dass neben dem Pferdestall der Stall für die Flugdrachen liegt und der Gestank, der von dort herüberzieht, kaum zu ertragen ist … So etwas in der Art. Aber das sollte auf Seite 1 schon deutlich werden. Ein Bild, das der Leser sich einmal in seinem Kopf gemacht hat, korrigiert er später nur noch schwer bis gar nicht.

LG
Pamina

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Hallo FancyFux,

vielen Dank für dein Feedback :thumbsup:. Aber ich bin wirklich älter als du. Dennoch nehme ich das Kompliment gerne hin ;).
Hoffnung besteht immer. Deswegen habe ich ein Feedback gewünscht. Wer sich verbessern will, muss sich der Öffentlichkeit stellen. Und mit den Tipps kann ich sehr gut arbeiten. Konstruktive Kritik ist für mich immer ein Ansporn.

LG Sophie

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Hallo Stolpervogel,

da musste ich lachen. Und ja, es hat wirklich ähnliche Züge. Da ich die Geschichte kenne, ist mir das nicht aufgefallen. Für mich war das alles logisch und verständlich. Deshalb finde ich die Möglichkeit, sich hier den Tipps und Anregungen der Mitforisten zu stellen, wirklich toll.

Das ist eine gute Idee :thumbsup:. Zieht den Leser gleich rein und macht neugierig. Werde ich mal umsetzten und schauen, wie es wirkt.

LG Sophie

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Hallo narratöör,

das gebe ich dir recht. Dachte, der Satz hat den gewünschten Effekt. Doch wenn er die Mitforisten nicht neugierig macht - und ich vermute, die sind alle eher wohlwollend- wie soll der Satz dann einen Leser locken. Da werde ich mich von ihm trennen müssen und einen anderen Weg suchen. Stolpervogel hat einen Tipp gegeben, der verlockend klingt.

LG Sophie

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Das stimmt. Sollte auch erst nur für mich sein. Hatte zu Beginn nie daran gedacht, damit an die Öffentlichkeit zu gehen. Als es aber drei Bücher werden, kam mir die Idee, es einfach zu versuchen. Deshalb finde ich jede Anregung hilfreich. Und da es von dem Mitforisten immer dieselben Anerkungen sind, muss etwas daran sein :roll_eyes:. Da ist die Herausforderung umso größer, das zu korrigieren. Darauf freue ich mich schon. Die Geschichte noch einmal „neu“ zu beginnen. So zu schreiben, als ob ich nicht wüsste, was kommt, damit der Leser dann alles versteht. Und ihn nicht mit Massen von Informationen- gut gemeint aber zu viel- zu überfordern.

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Hallo Pamina

vielen Dank für dein Feedback und den Anhang :thumbsup:. Leider kann ich ihn nicht öffnen, doch wo ein Wille ist, ist auch ein Weg ;).
Die Brüder werde ich auf jeden Fall später einführen. Vielleicht sogar einen komplett rausnehmen. Mal sehen. Eigentlich sind nur zwei Brüder für die Handlung wirklich wichtig.
Den Auftrag muss ich anders formulieren. Ihr Bruder will sie nicht zur Hure machen, sondern Caitlin soll nur eine charmante Ablenkung sein. Sie soll Gareth aus der Stadt locken, damit Radcliffe Zeit hat, in Ruhe zu arbeiten. Mehr will er nicht. Nette Ausritte im Grünen :kissing:.

Gehört jetzt nicht zur Sache. Ich finde deinen Namen toll. Da muss ich immer an die Zauberflöte denken. Herrlich.

LG Sophie

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Welche Fehlermeldung bekommst du denn, wenn du den Anhang öffnest?

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