Eine SciFi-Kurzgeschichte

Na das ist aber nun wirklich keine Kurzgeschichte!

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Richtig, doch obwohl ich mir mit Corinna nicht einig bin, ist zu einem Zeitpunkt x die Länge für eine Kurzgeschichte wohl überschritten.

… vielleicht ja eine „ausführliche Kurzgeschichte“? Oder eine „lange Kurzgeschichte“? Hmm … wie verhält es sich mit der Abgrenzung zum Kurzroman? Mein Gehirn kreist, mein Verstand käst …

:sweat_smile::sweat_smile::sweat_smile:

(ich will nicht spoilern. Aber: sie können NICHT!!!)

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Weiter oben findest du die Charakteristika einer Kurzgeschichte - unabhängig von deren Länge.

… wobei ich mich immer frage: was war zuerst da … die Kurzgeschichte? Oder die Definition? Hmm. Ich müsste meinen alten Deutschlehrer fragen. Aber der steckt immer noch in dem Salzkreis …

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Aber auch mal meine Meinung zu dieser Geschichte :slight_smile:
Extrem gute Idee, aber noch mäßige Performance. Kann ein Hammer werden! Erinnert mich an die klassischen Twilight zone radio plays - das ist ein Kompliment.
Ich Erzähler funktioniert hier perfekt! Auch und gerade in der Schlusspointe.
Ich mag ja so etwas!
Sch*** auf Kleinigkeiten, wie den Planetennamen. New Hope ist so gut, wie Hamburg 3 (HH2 ist auf dem Mond und nur von Katzen besiedelt).
:+1::+1::+1::+1: Top Story.

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Ja, an der Performance arbeite ich noch. Ich bin erstmal froh, überhaupt Ideen für Geschichten zu haben. Das war noch vor kurzem anders. Das Handwerk „Schreiben“ beherrsche ich leider noch nicht perfekt. Deswegen schreibe ich Kurzgeschichten, um über Feedback zu lernen.

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Ja. Da sitze ich schon im Glashaus, wenn ich so etwas kritisiere. Geht mir auch so. Aber, wie gesagt: tolle Idee, die gut funktioniert. :+1:

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Perfektionismus ist erstrebenswert, doch niemand wird jemals perfekt sein.

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Insgesamt gefällt mir die Story richtig gut.
Erster Satz - wunderbar spannend.
Zeiten - Vergangenheit - Gegenwart … Hm? Bin ich doch nicht ganz in der Story?
Zweiten Absatz würde ich kürzen.
Vierter Absatz - ich verstehe, was du meinst, aber ich fühle nicht mit ;-(
Fünfter Absatz - Genial!
Dann fühle ich wieder nicht mit … Viel erzählt, relativ wenig Action, obgleich der Vorgang der Oberhammer ist. Ne echt geile Story.
Ich weiß gar nicht mehr, welches Geschlecht ich hatte. … Echt?
Die Anweisungen der Aufseher erhalten wir per Direktübertragung an unsere Gehirne. … Aber man kann sich widersetzen? Aha. :wink:
Ich bin aufgeregt. Eine letzte Nacht in diesem grässlichen metallenen Monstrum. … Fühlen funktioniert?

Krasser Twist - sehr geil :slight_smile:
Am Ende wird er im Raumanzug rausgeworfen? Mit Batterie? Verschwendung! :wink:
So, da hat die Oberlehrerin gesprochen. Das hat sie gerne gemacht, weil die story echt cool ist :sunglasses: :hatching_chick:

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:rofl:

Niet. Perfektionismus ist der Grund, warum viele mit dem was sie lieben könnten und würden nie anfangen, weil sie es eben nicht perfekt beherrschen.

Mein Motto bei allem was in irgendeiner Form mit künstlerischem Ausdruck zu tun hat: Will over skill. Wenn es Freude bereitet ist es gut. Und mit der Zeit und der Übung wird es besser, zwangsläufig. Man muss nur willens sein, Fehler machen zu dürfen.

Aber möglicherweise hast du das auch anders gemeint als ich es verstanden habe?

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Ich hasse diese „Schweine“. :wink: Die Geschichte ist also gut.

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Ich habe gemeint, dass ich persönlich gern 100% Leistung erreichen würde, bei allem, was ich mache. Und das geht eben nicht, weil Menschen nie 100% erreichen - meiner Auffassung nach. Wenn man sich aber von vornherein sagt: „Ich will nur 50% erreichen oder noch weniger“, dann ist das für mich nicht erstrebenswert. Mit dem Spaßfaktor hat das nichts zu tun. Mit Übereifer auch nicht.
Ich glaube daran, je höher man strebt, desto weiter kommt man. Das ist vergleichbar mit Weitsprung. Wenn ich mir beim Rennen keine Mühe gebe, mir der Absprung völlig egal ist, dann darf ich mich nachher nicht wundern, wenn ich keine Weite erreiche.
Will ich einfach nur im Sand landen, weil ich gern Sand in den Socken habe, dann brauche ich mir beim Anlauf und Absprung natürlich auch keine Mühe zu geben.

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D’accord