Hier noch ein letztes Beispiel für heute!
Gruß
Super Girl
Erinnert mich an das Setting von Es geschah am hellichten Tag.
Hallo SuperGirl,
also wenn ich nur „schaue“, finde ich es sehr schön. Wenn ich aber auch lese, habe ich ein Störgefühl. Der Titel klingt nach Fantasy, das Bild sieht für mich nach Krimi im abgeschiedenen Dorf aus.
Also dieses finde ich schlechter. Das Bild ist ganz allgemein nicht so gelungen, finde ich persönlich jedenfalls und die Schrift ist zu schnörkelig und nimmt zu viel Raum ein. Das Bild von @Bommel finde ich stimmiger.
Der Klappentext ist schlecht leserlich.
Ich nehme Affinity Designer und Foto auf dem iPad. Die Fotos schieße ich selber, die meisten mit dem iPhone.
Bei Bildern aus dem Internet bist du nie sicher, ob nicht doch ein Rechteinhaber ums Eck kommt, wenn dein Buch Erfolg hat. Selbst wenn du ein Bild aus einem Portal gekaufst hast, in dem Glauben, dass die Lizenz gültig ist, weißt du nicht, ob es wirklich so ist.
Ich erinnere an das Urteil, wo ein Maler eine von ihm gestrichene Wand beworben hat, im Hintergrund ein urheberrechtlich geschützes Bild hing und er Jahre später happigen Schadensersatz zahlen musste, von der teuren Unterlassungserkärungen mal abgesehen.
Selbst die Panoramafreiheit ist ein holperiges Pflaster oder fragt euch mal, warum in deutschen Serien oder Filmen, wo Szenen in einem Zeitungskiosk spielen, keine Zeitung zu kaufen ist, die es tatsächlich gibt. Es gibt da einen eigenen Berufszweig, der diese „Publikationen“ designt.
Cover für „Geheimnisse hinter dem Nebelwald“. Das Hintergrundbild hab ich mit
meiner guten Kamera selbst geschossen. Den Wald gibt es wirklich, aber der gehört keinem.
Gruß
Super Girl
Das passt nicht zum Buch
Wieso das?
Weil es mehr nach Acker als nach Wald aussieht
Ach so. Hmm. Mal überlegen…
Ich verwende Photoshop und InDesign, da wir in der Ausbildung Adobe brauchen und ich es auch privat benutze.
Auf der Seite ‚Pexels‘ gibt es gute lizenzfreie Bilder, die auch urheberrechtlich kein Problem sind.
Also grundsätzlich zur Schriftgestaltung ist die Schriftart, der Abstand zwischen jeden einzelnen Buchstaben und der Abstand zum Rand wichtig. Da ist InDesign perfekt dafür. (Wie es bei den anderen Programmen aussieht, weiß ich nicht) Auf ‚Dafont‘ kann man für den Anfang nach Schriften suchen.
Dann kommt der Hintergrund. Hier benutze ich gerne Photoshop und setzte mehrere Bilder übereinander und lasse sie miteinander verschmelzen, grob gesagt.
Aber du solltest dir die Frage stellen: Was möchte ich in den Vordergrund stellen? Die Schrift oder den Hintergrund?
Sollte es minimalistisch sein oder ausgefallen?
Von daher … es ist ein längerer Prozess.
Das erste Cover, vom Design her, fand ich am Besten.
Dein erstes Cover war gut, danach wurde ist m.M.n. nur schlechter. Bommels Idee war super als Bild, dann deine Schrift vom ersten Cover dazu.
Das hat so was dunkles, wie skandinavische Krimis. All die anderen würde ich verwerfen.
Wie auch schon geschrieben habe…die Bilder bei Canva sind alle Lizenz frei…
An dem (bisher) letzten Cover habe ich ziemlich lange rumgebastelt.
Also mir gefällt das (bisher) letzte Cover auch noch nicht so ganz, aber das Bild
in der Mitte finde ich gut. Was meint ihr dazu?
Gruß
Super Girl
Was sich eher beißt sind die Farben.
Versuch mal beigen Hintergrund und schwarze Schrift oder etwas was neutraler ist.
Die Farben lenken zu sehr vom Bild ab.
Das Bild kann man mittig machen.
Da kann man den Klappentext wieder nicht so gut lesen.