Danke für dein Feedback! Schön, dass du dir die Zeit genommen hast, meinen Text anzusehen. Du hast bestimmt recht, dass mehr gezeigt und weniger erklärt werden sollte. Das ist sicher ein Punkt, an dem ich noch arbeiten kann. Dein Beispiel zeigt gut, wie man innere Konflikte klarer macht. Ich werde versuchen, mir das zu merken.
Der Roman war von Anfang an als kürzere Geschichte geplant, etwa 75 Normseiten. Alles, was im ersten Kapitel passiert, hat später eine Bedeutung – die Narbe, das UKW-Radio, das Signal und so weiter. Der Text ist in 12 Stunden entstanden und wurde von niemandem testgelesen, bevor ich ihn hier gepostet habe. Es ist also wirklich eine Rohfassung.
Zu mir: Ich habe vor einem Jahr zum ersten Mal überhaupt angefangen, einen Roman zu schreiben – mit 60 Jahren und ohne irgendeine Ahnung, wie das geht. Im Herbst habe ich einen 300-seitigen Roman fertig geschrieben und ihn einer Freundin gegeben, die Lektorin ist. Sie hat mir klar gesagt, dass ich handwerklich kein Autor bin und es wohl auch nicht werden kann. Das war ehrlich, und ich hab’s auch verstanden. Aber sie meinte, die Geschichte hätte Potenzial und bot an, den Roman für mich umzuschreiben.
Da hab ich gemerkt, dass mir das Entwickeln von Geschichten riesigen Spaß macht, aber ich einfach nicht gut im Schreiben bin. Deshalb hab ich angefangen, mit KI zu arbeiten. Die hilft mir, die Ideen in Texte zu packen, was ich alleine nicht so gut hinkriege. Für mich ist das ein Experiment, um meine Schwächen auszugleichen, ohne den Spaß an der Sache zu verlieren.
Danke nochmal für dein Feedback! Ich nehme die Anregungen gerne mit.
Das würd ich so nicht glauben. Meinen ersten Versuch hab ich mir bei bod drucken lassen und. Siehe da es war ein Desaster. Ich selbst habe es nicht zuende gelesen und ab in die Tonne.
Der zweite Versuch sah schon ganz anders aus. Den Anfang hab ich hier irgendwo reingestellt und würde nicht verrissen. Lernkurve😉
Ich bin mir sicher,dass jeder das Zeug dazu hat.
Es tut mir leid aber deinen Beitrag zu ki hab ich mit voller Absicht nicht gelesen. Ich suche mir nur Themen, die mich wirklich interessieren, ki Generatoren gehören nicht dazu.
Danke für deine Erklärung, wie du zum Romanschreiben gekommen bist. Wie allerdings eine Lektorin voraussagen kann, dass du nicht lernfähig bist, einen Roman zu schreiben, finde ich fahrlässig. Es sei denn, du willst es nicht lernen, sondern aus dem Stand können. Nachdem ich deinen Text hier gelesen habe, finde ich ihn einen passablen Start. Das kann besser werden, klar. Aber er ist in meinen Augen eine Grundlage. An deiner Stelle würde ich nicht aufgeben. Denn wenn du dir einen Roman ausdenken kannst, lernst du auch, ihn zu schreiben, mit deinen Worten. Mir ist seit vielen Jahren das Buch von Peter Roy Clark „Die 50 Werkzeuge für gutes Schreiben“ (Autorenhaus) ein hilfreicher Begleiter. Man braucht Werkzeuge, die man für seine Worte, Sätze, Schreibweise nutzt - oder nicht - oder abwandelt. Good luck!