Hallo, ihr Lieben,
auch bei mir ist es bald soweit: Mein erotisches Märchen erscheint demnächst beim Weltenbaum-Verlag.
Wer sich den Verlag mal ansehen will: https://www.weltenbaumverlag.com/
Ich bin sehr glücklich, dass meine Geschichte dort ein Zuhause gefunden hat.
Gerade bin ich mit der Verlergerin auf der Suche nach einem passenden Cover, was gar nicht so leicht ist. Aber bislang gefallen mir die Cover und die Gestaltung generell beim Verlag sehr gut und habe deshalb auch keine Bedenken, dass mein Buch sich auch irgendwann sehen lassen kann.
Einen Titel habe ich noch nicht. Der Verlag will etwas Neues, Unverbrauchtes. Mein Arbeitstitel „Im Bann des roten Kristalls“ wird daher nicht auf dem Einband stehen. Und bekannt wird der Titel eh erst bei der Veröffentlichung.
Bin sehr gespannt!
Etwa im September geht’s ins Lektorat. Von anderen Autorinnen des Verlags habe ich schon erfahren, dass der Lektor recht streng ist, aber sehr gute Ideen hat, die man aber auch erst einmal verkraften muss. Nach dem Lektorat ist aber aus dem Rohdiamant tatsächlich ein schöner, geschliffener Stein geworden. Ich lese gerade die „Meermädchen“ von Anke Unger und muss sagen, dass sie recht hat. Die Geschichte liest sich sehr schön, man taucht richtig ab. - Zumindest mal ich.
Deswegen hoffe ich sehr, dass auch mein Rohdiamant irgenwann mal funkelt. Ich will mir Mühe geben und das beste aus ihm herausholen. Ach, wann ist es nur endlich September!
Wer mehr wissen will, kann mich auch auf Instagram besuchen. Dort habe ich mir einen Pseudonym-Account eingerichtet: elisabeth.akinor
Eine Webseite muss ich noch basteln. Die Domain ist zumindest mal schon reserviert.
Ja, auch hier wird’s ab und zu mal Neuigkeiten oder meine Gedanken zur Geschichte geben. Wer mag, kann gern ab und zu hier vorbeikommen.
Worum es geht? Hier mein aktueller Vorab-Klappentext. Ob er vom Verlag übernommen wird, weiß ich nicht.
*»Du bist ein strohdummes Mädchen!«
So wird Lunara von ihrem alten Meister Sarvolian beschimpft. Und nicht nur das! Unendlich gedemütigt, soll sie ihre Dummheit widerlegen, indem sie einen Kristall aus dem Schloss seines Erzfeindes Maradin stiehlt. Sonst darf sie nicht weiter die Zauberei bei ihm erlernen.
Lunaras verzweifelte Tat misslingt. Stattdessen freundet sie sich mit Maradin an, der ganz anders ist, als sie erwartet hat: jung, einfühlsam und mit überaus klarem Verstand. Gerne nimmt sie sein Angebot an und wird seine Schülerin.
Neben ihren wissenschaftlichen Studien spielen die beiden Spiele.
Äußerst sinnliche Spiele!
Wäre da nur nicht dieses finstere Geheimnis, das Maradin umgibt.
Und auch Sarvolian trachtet immer noch danach, den Kristall in seinen Besitz zu bekommen.*
Ja. Soweit mal.
Liebe Grüße,
Vroni,
die sich gerade darin übt, selbstbewusster zu werden!