Danke dir
Ich habe die Idee verworfen
Nicht jede Idee ist gut, sollte aber trotzdem überlegt werden.
Hörbuch ist auch ein Traum von mir. Hab mal mein altes Micro rausgekramt und analog probiert, klingt furchtbar
Das sollten Profis machen.
Ich hab mal eine Geschichte als Geschenk für jemanden geschrieben. Waren etwa 30 Minuten eingelesen. Auf CD gebrannt und mit Cover bedruckt Das war … richtig Arbeit. Bestimmt 6 mal neu gestartet, weil vor dem Balkon ein LKW vorbeigefahren ist, oder ich hüsteln musste.
Ich hab früher gesungen, naja eher Rockmusik.
Ich war jung und voller selbstbewusstsein.
Meine Stimme vom Band klingt für mich dann doch fremd und selbst beim eigenen Text nicht stolpern braucht viel Übung.
Trau ich mir im Moment nicht zu.
Aber deine Arbeit klingt nach einem unbezahlbaren Geschenk, Hochachtung
Das wäre schon am Preis gescheitert, das Minimum sind 0,89 €, 0 Euro geht nur kurz als Aktion. Zumindest direkt über KDP, es gibt Möglichkeiten, Bücher für immer kostenlos einzustellen. Wie sinnvoll das ist, muss jeder selbst entscheiden.
Aber du hast die Idee ja ohnehin aufgegeben. Kaufen würde ich so ein Stückwerk nicht, sondern nur ein richtiges Buch.
Das nenne ich mal Einsatz. Aber dafür gibt es doch Software, mit der du die guten Stellen zusammenschneiden kannst.
Tonaufnahmen kann man schneiden. Es gibt z. B. Audacity (ist komplett kostenlos), damit kannst du auch Bruchteile von Sekunden herausschneiden.
Es ist schon über 10 Jahre her → aber ich kenne diese Software. Wahrscheinlich habe ich das auch gemacht. Damit die Stimme keinen Bruch hat, habe ich trotzdem sicherlich „Absatzweise“ gelesen. Ich erinnere mich nur noch daran, dass man das einatmen gehört hat, und ich da auch herumtricksen musste, dass zu killen
Man kann bei BoD die Printversion des Buches veröffentlichen und parallel dazu das E-Book bei Amazon KDP. Ich habe das gerade selbst erfolgreich praktiziert.
Man kann bei Amazon KDP das komplette E-Book für 0,99 € anbieten. Bei dem Preis kann der Käufer nichts falsch machen und so generiert man zunächst Reichweite durch Käufer des Buches und man steigt im Ranking. Wenn man gleichzeitig sein Buch für Kindle Unlimited gemeldet hat, weckt man das Interesse durch die E-Book-Verkäufe bei den Unlimited-Lesern. Hier wirst du dann nach gelesenen Seiten bezahlt. Das mache ich ebenfalls so und habe mittlerweile mehr Umsätze durch die gelesenen Seiten bei Unlimited als durch die eigentlichen E-Book-Verkäufe. Das hilft aber alles nichts, wenn Du mit Deinem Buch im Meer der Neuerscheinungen absäufst. Da brauchst Du auf ALLEN Kanälen Sichtbarkeit - und das kostet.
Mir hat man vor ein paar Jahren hier im Forum gesagt, dass es Leser abschrecken würde, wenn ich meine ebooks zu billig anbieten würde.
Ich danke dir, für deinen Tipp.
Ja so ungefähr hab ich mir das vorgestellt.
Ich weiß, meinen Job kann ich nicht gleich kündigen. Aber ich habe ja vor mehreren Bücher zu schreiben und habe viel Zeit.
Ich mache meine Musikaufnahmen (steirische Harmonika) mit Audacity. Da hört man auch immer mal wieder das Geräusch, wenn ich den Balg aufziehe. Kann man problemlos entfernen, ohne dass man es hinterher hört.
Schaltest du Werbung?
Diese 99 Cent Aktionen sind begrenzt. Ich glaube auf ein oder zwei Wochen bei KDP. Soweit ich weiß
Kann sein. Ich wollte darauf hinaus, dass Leute Bücher, die zu billig sind, offenbar nicht kaufen.
Ich gehöre dazu. Ein Buch zu entwickeln kostet viel Zeit, dass lässt sich fast nicht in Stundenlohn umrechnen. Bei unter 3€ schaue ich zuerst auf die Seitenzahl (vielleicht sinds ja nur 100), ansonsten vermute ich, dass die Qualität nicht die Beste ist. Den gleichen Preis wie das Printmedium zu verlangen finde ich frech. 2-3€ Ersparnis dürfen es schon sein. Ich nehme die Hälfte - so als Kompromiss, da ich ja eher unbekannt bin.
Ich hatte damals gedacht, als Newcomer wäre es unverschämt, zu viel zu verlangen. Und das Printbuch war ja fertig, sodass das ebook quasi nur noch ein Knopfdruck war. Das ist ja im Grunde genommen keine Leistung mehr. Anders sieht es aus, wenn man nur das ebook veröffentlicht.
Das ist kein Unterschied
Das Medium mag unterschiedliche sein, der Inhalt ist dein geistiges Eigentum
Also eher e book+ Druckkosten = printbook
Ich sehe das immer noch anders. Ich habe ja schließlich nicht 2 x meinen Geist bemüht sondern nur 1 Geschichte geschrieben und dazu 1 x meine kreativen Fähigkeiten bemüht. Letztendlich ist bei einer doppelten Veröffentlichung nur 1 x Gehirnschmalz geflossen.
Jupp aber ob ich Flaschnbier verkaufe oder aus’m Fass Bier ist Bier nur andere Verpackung
Ich mache sie inzwischen - trotz meiner Ansicht dazu - teurer.