In zwei Wochen ist es soweit! Am 15.11.24 erscheint endlich mein sechster Kurzgeschichtenband! Das E-Book könnt ihr jetzt schon vorbestellen. Das Taschenbuch folgt in den nächsten Tagen. Schaut mal auf Amazon oder auf meine Webseite.
Humorvoll und kosmisch: 16 SF-Erzählungen, die begeistern
Erleben Sie faszinierende Geschichten über Roboter, die Menschlichkeit zeigen, geheimnisvolle Katzen und ein mysteriöses Loch im Keller. Begegnen Sie Spielzeugen, die zum Leben erwachen, oder Behörden, die uns den Strom abdrehen.
Uwe Hermann nimmt Sie mit auf eine Reise durch das Reich des Unvorhersehbaren – von humorvollen Begebenheiten über spannende Abenteuer bis hin zu seltsamen Ereignissen. Quer durch alle Genres erzählt, bieten seine Geschichten einen Mix aus Überraschung und Spannung, der Sie nicht mehr loslassen wird.
Die End-of-Life-Schaltung
Ausgezeichnet mit dem Kurd-Laßwitz-Preis für die beste Erzählung 2024. Nominiert für den Deutschen Science Fiction Preis in der Kategorie »Beste deutschsprachige Kurzgeschichte«
Wie ein Roboter das Leben eines alten Mannes völlig auf den Kopf stellt – und dabei sein eigenes neu entdeckt.
Die Nachrichtenmacher
Ausgezeichnet mit dem Kurd-Laßwitz-Preis für die beste Erzählung 2023
Erfahren Sie, wie ein Verlag es schafft, die Nachrichten von morgen schon heute zu drucken.
Das freut mich! In dem Buch sind übrigens auch zwei der Geschichten zusätzlich als Audioversionen enthalten, die man per QR-Code abrufen kann. Toll vorgelesen von Thorsten Möser, einem bekannten Sprecher aus Funk und Fernsehen.
Seit heute auf Amazon als Taschenbuch und E-Book erhältlich! Denk daran, es ist bald Weihnachten.
Ich verschicke auch gerne signierte Exemplare. Einfach eine Mail an mich.
Zwei Geschichten könnt ihr euch auch anhören. Hier ist eine als Vorgeschmack:
… gerade habe ich die erste Geschichte (die End-of-life-Schaltung) gelesen. Das Wochenende ist schon mal gerettet. Und ich schließe mich Andreas Eschbach an: Warum ist dieser Autor nicht viel berühmter?
tue ich auch. V.a. macht es mich etwas ratlos, wenn sich um Autoren solchen Könnens die Verlage nicht reißen. Gibt es keinen Markt für Kurzgeschichten?
@Uwe Hermann: solltest Du es wie damals Cornelia Funke anstellen - Deine Storys ins Englische übersetzen/lassen und auf dem US-Markt anbieten? Leute wie Ray Bradbury waren dort einst äußerst erfolgreich…? Ich würde Dir einen Platz auf den Bestseller-Listen sehr gönnen.
Nebenbei habe ich mich auch bei „Bronze und Stahl“ (writers_headrooom) gewundert, dass kein Verlag angebissen hat, für mich hat das Buch ebenfalls absolutes Potential. Vermutlich gibt es gerade aus Marketing-Sicht kein Segment für „Hethiter-Romane“?