Die neunte Kunst - Comic

Als Kind gabs natürlich die Mickey Maus, und mein damaliger Spielkamerad hatte Batman, Spiderman und Comicsammlungen mit Speed Racer und noch mehr (kann mich nicht mehr an die Namen erinnern).
Später dann natürlich Asterix, auch Garfield fand ich ne zeitlang ganz toll.
Und irgendwann hat mir jemand ‚das schwarze Imperium‘ von Gerhard Seyfried geschenkt, hat mir sehr gefallen, aber aus welchen Gründen auch immer wars das dann mit meiner Comic-Entwicklung.

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Super!

Schrecklich. Absolut grauenvoll.

Bah, ahnungsloser Ignorant! :wink: :wink: :crazy_face:

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Miiieks.

:sweat_smile::sweat_smile:

… interessant - „Mainstream“ ist das ja schon mal nicht mehr, Seyfried hat 2021 in München den Peng-Preis (den Preis des Comicfestes München - übrigens wirklich eine Reise wert!) bekommen.

ist mir leider nicht bekannt, muss ich nochmal nachhaken. Es hieß, er sei unter die Kunstschaffenden (im Sinne von: Leinwand, Pinsel, Rahmen) gegangen.
Watterson hat, das ist bemerkenswert, ja jegliche Merchandise-Angebote abgelehnt. Das hätte ihn, wie Schultz auch, zum vielhundertfachen Millionär gemacht.

PS: wer weiß … womöglich ist BW ja nach GB ausgewandert und nennt sich heute Banksy??! :sunglasses::wink:

Doch, es „gäbe“ die Enten zwar schon, Barks hat Donald und Tick, Trick und Track nicht erfunden (er hat ihnen allerdings, so gesehen hast Du recht, Persönlichkeit und Charakter eingehaucht).
Barks ist der Vater von Dagobert Duck, Daniel Düsentrieb, den Panzerknackern, Gustav Gans und vielen anderen mehr.
Und ja, Du hast vollkommen recht: was Barks geschaffen hat, war wirklich große Kunst - und Erika Fuchs hat in Deutschland zwar sehr frei, aber kongenial übersetzt und insbesondere dazu beigetragen, dass tausende Kinder Vergnügen an der Sprache gefunden haben - man schaue sich nur die Mitgliedsliste der „Donaldisten“ an, in der es von - zum Teil sehr prominenten - Journalisten und Autoren nur so wimmelt.
Übrigens eine Sache, die man sowohl von Barks (im Original) als auch von Erika Fuchs lernen kann: einzelne Figuren durch einen ihnen eigenen, charakteristischen Sprachstil unverwechselbar zu machen.

… tröste Dich, mit Garfield bin ich auch nicht gut Freund geworden.
Womöglich, weil ich auf der Seite der Mäuse stehe?

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Wie süß! Nein. Bei mir lag es daran, dass ich ihn einfach nur albern fand. Doofe Stimme, blöde Geschichten.

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Ich habe mich zu meiner Wirtschaftsschulzeit damals als Comiczeichnerin versucht. Meine ersten Gehversuche auf diesem Gebiet waren natürlich nicht professionell, nur so lala. Aber ich habe mehrere Episoden von meinen „Abenteuern von Super Girl“ gezeichnet. Bei diesem Comicbuch soll es vorübergehend um Werte wie Freundschaft und Nächstenliebe gehen und dass Superkräfte allein keine Superheldin ausmachen. Es kommt auch auf ihre inneren Werte an.

Gruß

Super Girl

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nicht vorübergehend… vertippt. Ich meinte vorzugsweise!

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Könnten wir denn mal das eine oder andere Bild daraus sehen? Du machst mich neugierig.

Na klar!

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Ja, bitte unbedingt! (Du warst ja, glaube ich gelesen zu haben, auch in Erlangen beim Comic-Salon? Ich war auch dort)

Ja, ich war beim Comic Salon in Erlangen.
Anbei das Bild von meinem Super Girl!

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Kann dein Supergirl auch fliegen wie Superman?

Nicht zu vergessen: das Marsipulami, Michel Vaillant und … natürlich die Schlümpfe.

Damals habe ich viele Comics verschlungen. Die aktuellen sind mir aber zu oberflächlich oder ich finde keinen Zugang (Mangas).

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Um Gottes Willen! Einfach grässlich. Und was hat die liebe Suse gehabt? Eine ganze Schlumpf-Sammlung aus Kunststoff-Irgendwas. Ich schäme mich.

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@Suse
Hättest du die mal besser verwahrt. Solche Sammlungen erzielen heute mittlere dreistellige Eurobeträge.

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