Es gibt grobe Zielmaße für Romane. Hängt auch vom Genre ab. Oft steht bei Verlagen: nicht weniger als 300 Seiten usw.
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Oh okay, danke. Das wusste ich nicht.
@Koebes hast Du denn den Eindruck, es fehlt noch etwas?
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Ich würde nichts einbauen, nur um auf eine bestimmte Seitenzahl zu kommen. Wie Yoro schon sagt, wenn die Geschichte fertig ist, ist sie fertig.
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Nein, gefühlt bin ich im Schlussspurt. Ich baue gerade noch eine letzte Wendung ein und biege dann auf die Zielgerade ein. Die Kunst wird wohl sein, diese letzte Spannungsspitze ein wenig zu halten, um noch ein paar Seiten zu füllen aber dabei nicht zu überdrehen.
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Klingt doch super! Finale 
Hast du eine Wortzahl? Meist ist ein Roman von etwas übern 300 Seiten bei 70.000 Wörtern, diese Wortzahl strebe ich immer grob an.
Ich habe vor zwei Wochen mein Erstlingswerk (Terradisto, Urban Fantasy) von 400 Seiten zur Lektorin gegeben und bekomme seitdem immer wieder positives Feedback von ihr. Da es mein Herzensprojekt seit vielen Jahren ist, baut das ungemein auf. Ja, es ist noch viel zu tun und ich werde mich, entgegen dem Trend, zuerst bei Verlagen bewerben. Außerdem ist die Idee zum Nachfolger schon im Kopf, es fehlt „nur“ noch die Struktur 
LG Michi
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Willkommen hier!
Klingt doch gut! Einfach weitermachen. Es zählt einfach nur jeder Fortschritt. Um was geht es in deinem Urban Fantasy Roman? (so kurz gefragt 
) Du zahlst die Lektorin, selber? Wie gehst du mit „bezahlter Kritik“ um, wirft das mehr Fragen auf oder bringt sie deine Art zu Schreiben vorwärts?
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Kleiner Tipp, weil ich das immer wieder mal sehe:
Bildschirmfotos = „Screenshots“ gehen viel besser mit der „Drucken“ Taste, einzelne Fenster mit „Alt“+„Drucken“, noch besser mit kostenlosen Zusatz-Programmen wie „Greenshot“, dann kann man bspw. noch Rahmen um die Stelle der Aufmerksamkeit ziehen oder Pfeile dranmachen.
Auf Macs gibt’s das auch, mit AppleCommand-Shift-3, 2, 4, 5.
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Ich nutze dafür das Windows-eigene „Snipping Tool“
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Aktuell liege ich bei 53.300 Wörtern und 256 Seiten. Hochgerechnet auf 300 Seiten müssten das dann etwa 62.500 Wörter werden. Angepeilt hatte ich eigentlich auch etwa 70.000 Wörter, was dann bei meinem Projekt 335 Seiten wären.
Mal schauen, vielleicht dauert der aktuelle Konflikt in meinem Roman ja doch etwas länger.
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hmm ehrlicherweise glaube ich nicht, dass das eine gute Idee ist. Ich mag es absolut bei Büchern, wenn gerade am Anfang oder in der Mitte etwas mehr in die Breite gegangen wird, man etwas ausführlicher Eindrücke geschildert bekommt… aber wenn sich dann das Finale irgendwie zieht wie Gummi… aber das ist meine persönliche Meinung.
ok so verschieden sind die Ansätze. Bei mir ist es eher anders: wann immer ich Zeit finde (zur Zeit geht das ganz gut, weil ich verletzt bin und somit etwa 15h Triathlon-Training/Woche spare), schreibe ich. Ich habe dabei auch absolut kein Problem, an einem Tag mal 6000 Wörter zu schreiben, wenn sonst nichts anliegt. Aber wenn Job, Familie und Training den Raum nicht geben, dann ist das so. Dann muss ich auch nicht in mich gehen, weil es eben auf der Prioliste an Nummer 4 steht. Ab und an mach ich mir dann mal eine Notiz, um Gedankengänge nicht zu verlieren, aber das war es dann auch.
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Wieso lässt du ein Lektorat machen, wenn du einen Verlag suchst? Das Lektorat ist der Job des Verlages.
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Eine kleine seltsame Geschichte. Das Ende meines Romans ist seit längerer Zeit inhaltlich fertig. Es gab da aber einen Punkt, der nicht so ganz schlüssig war. Aber, dachte ich mir, da wird dir schon noch was einfallen.
Diese Nacht hatte ich einen Traum, der mir die Lösung präsentierte. Ich träumte genau diese Szene und sie verlief dann exakt so, dass das Problem keins mehr war.
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Ein Traum? Glaub ich dir nicht. Ein Wanderer bist du, zwischen den Welten. Wie wir alle!
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Was gab es für Erfolge die letzten Tage: 2 Stück:
Ich habe Kapitel 1 von 8 vom aktuellen fertigen Projekt Paladinsöldner 2 korrigiert.
Vom neuem Projekt ist Kapitel 1 von 10 Rohschrift fertig
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Ich habe mehrfach gehört, dass Verlage lektorierte Texte bevorzugen. Zudem habe ich das Glück, eine Lektorin und Schriftstellerin zu kennen. Es geht ja nicht um die reine Rechtschreibung, sondern auch um Ausdruck sowie um ein professionelles Feedback.
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Kritik oder besser gesagt Feedback aus professioneller Hand ist immer ein Gewinn, egal ob bezahlt oder nicht. Die Entscheidung, ob ich es annehme oder nicht, liegt ja bei mir und meinem Gefühl für die Geschichte, die ich erzählen will
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Ich habe soeben das erste Drittel (geschätzt) meines aktuellen Romans beendet.
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Ich habe Flyer designt, bestellt und schon erhalten, außerdem ein paar Exemplare meiner Hochtaunus-Krimis für die Lesung nächste Woche bestellt und bin fleißig dabei, den Textauszug zu definieren, den ich dann lesen will (nicht so einfach wie man denken könnte )
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