Ich habe ein Kapitel meiner Horrorstory neu strukturiert. Kein Wort geschrieben, aber Sätze umgeschoben so dass der Einstieg schneller und direkter ist. Klingt einfach, war es aber nicht.
Dann habe ich eine Szene verwirklicht, die mir quer lag. Im Groben eine Zusammenkunft von Stadtvertretern, die beschließen, dass es kein Problem gibt, wenn man nur fest genug wegschaut.
Ich habe meinen 4. Hochtaunus-Krimi zum 4. Mal durch und finde immer noch irgendwelche Fehlerchen
Aber jetzt lass ich es gut sein.
Klappentext und Cover, jetzt seid ihr dran.
Ich glaube das kennt jeder. Was hier manchmal hilft ist für mich das Lesemedium ändern. Also das letzte durcharbeiten auf Papier, oder e-ink Reader. Manchmal liest es sich dann wie ein anderer Text.
Die Schriftart zu ändern bewirkt mitunter auch Wunder.
ich habe von allen Testlesern meines Romans Feedback bekommen, das mich erstens total happy gemacht und auf der anderen Seite noch zu einigen kleinen Überarbeitungen veranlasst hat. Nebenher habe ich für meinen nächsten Roman den Prolog geschrieben und den Rahmen der Handlung für mich definiert… freue mich total jetzt demnächst loszuschreiben, will aber das andere Buch sich erst noch „setzen“ lassen.
Da warst du aber fleißig
Ich habe „Moringrad“ fast fertig, jetzt darf es von einigen ausgewählten Forianern dieses Forums durchgelesen werden. Es haben sich beim entsprechenden Thread schon einige Leute gemeldet!
Gruß
Super Girl
PS: Anbei arbeite ich an meinen verschiedenen Projekten. Aktuell sind: „Jenseits der Mauern - die Reise beginnt“ (das steckt mitten in der Mache), „Anscath Academy - Mitternachtsfunke“ (da fehlen nur noch zwei Kapitel, dann ist’s fertig… mein Vampir-Projekt), „Draíocht an domhain - Magie der Welt“ (ist mitten in der Mache) und viele andere mehr. Bei mir gibt es jeden Tag etwas zu tun!
Ich habe es tatsächlich geschafft, mein erstes Buch zu veröffentlichen. Es ist klein, aber fein und enthält Kurzgeschichten, die ihr als Forumleser größtenteils kennt.
Zum Cooldown (das war echt aufregend) gehe ich jetzt wieder daran, einen Charakter zu malen. Aber irgendwie, hey, die erste Kuzgeschichte für die nächste Sammlung ist schon wieder am Start^^
Servus z’sammen,
mein Erfolgserlebnis, war das kleine Wort „Ende“ ganz am Ende des Dokuments. Jetzt kann es ersteinmal eine Woche liegen bleiben, und ich mich neuen Projekten zuwenden.
Herzlichen glückwunsch!
Und Willkommen in unserer lustigen Papyrus Runde.
Um was geht es in diesem Dokument?
Oh, stimmt. Es ist eine Kurzgeschichte, die seit Weihnachten hier bei mir gelegen ist. Aber das Ende nie rund wurde und es dann irgendwie in den letzten Tagen „Klick“ gemacht hat.
Ist ein wenig blöd, aber so etwas freut mich dann ungemein.
Ich habe diese Woche die Hurenkinder von @Gschichtldrucker gelesen und jetzt bin ich neu motiviert für meine eigenen Projekte.
Jetzt muss ich nur noch entscheiden (weil meine Protagonisten haben sich die ganze Nacht gestritten; ich konnte kaum schlafen) wer nun weitergeschrieben wird. Mona Lisa das Nummergirl, IM Arkadi mit seinem über ihm schwebenden Ring oder Karl das Muttersöhnchen mit seinen unsichtbaren Freunden.
Das ist gar nicht blöd, das ist ein super Erfolgserlebnis beim Schreiben! Was könnte denn erfolgreicher sein, als eine passende Auflösung zu einer Geschichte zu finden? Besonders, wo du seit Wochen danach gesucht hast?
Herzlichen Glückwunsch
Du hast Recht, es ist motivierend, hier zu lesen. Himmel, hab ich Bock jetzt!
Edit: Sorry, jetzt hab ich auch noch einen Doppelpost hier verfasst Kopf gegen die Wand schlag
Ist das auch als Erfolg zu werten? Ich meine schon. Wochenlang hat es immer wieder gehakt. Jetzt fluppt es.
Das Geheimnis meines plötzlichen Erfolges: Ich habe ein neues Kapitel angefangen und dabei Wolf Maahn gehört. Sein Rockpalast-Auftritt in der 15. Rocknacht im März 1985 hat Wunder gewirkt.
Ein Erfolg von mir war es, endlich 30 000 Wörter fertig zu haben
Bei mir entsprechen die 99.970 Anschläge 15.114 Wörtern. Du bist also klar im Vorteil.
Mit 30.000 Wörtern kann man stolz behaupten, die Kurzgeschichte längst hinter sich gelassen, und bei der Erzählung angekommen zu sein
Auch wenn mein Hauptaufmerksamkeit auf der Korrektur der Paladinsöldner 2 liegen sollte, habe ich gestern Abend ein neues Romanprojekt gestartet. Ich mag die leere erste Seite nicht, wenn die Idee bereits existiert. Also 1200 Wörter geschrieben und jetzt habe ich ein gutes Gefühl, in der Story angekommmen zu sein.
Ich habe (nachträglich) einen Prolog geschrieben. (paradox oder?) Und ich finde ihn gelungen.
Doch nun passt der Anfang nicht so recht dazu und ich überlege, das erste Kapitel zu streichen.
Ist das ein Erfolg?
Weiß nicht.