Das Lesen verändert positiv die Wahrnehmungsfähigkeiten

Autorenleben Kaffeepause
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Von Falk Huettig geleitete Forscher vom Max Planck Institut für Psycholinguistik in Nijmegen haben die Auswirkungen vom Lesen-Können und Lesen auf das Gehirn untersucht: Negative Interferenzen haben sie keine gefunden, dafür jedoch entdeckt, daß Lesen auch die Wahrnehmung aller sonstiger visueller Reize im Leben verbessert.

Hierzu der Link: https://science.orf.at/stories/2991609/?utm_source=pocket-newtab

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Interessant! Danke, Abifiz.

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Das mag ich gerne glauben.
Allerdings vermiest mir diese gesteigerte Wahrnehmungsgabe die Freude, einen Roman zu geniesen, weil ich vermehrt über Fehler und Ungereimtheiten stolpere, die mir früher nie aufgefallen sind.:scream::rage:

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