Cover – Rosamunde-Pilcher-Falle?

Die macht heute auch keiner mehr, weil kaum einer noch weiß, wie so ein natürlicher Busch aussieht. Heute sind sie ja meistens ganz weg oder zu einer Minihecke zusammengestutzt. :grin:

Für mich sieht es leider derart nach Pilcher aus (auch unterstützt durch den Titel), dass es sofort in die Schublade Liebesschnulze wandert und ich den Klappentext garnicht erst lesen würde.
Die Frage nach dem Sprung ist durchaus interessant und lesenswert und ich wünsche dir/Ben viel Erfolg damit.

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Hallöchen in die Runde,

Wenn ich meine Meinung zu dem vorgeschlagenen Cover oben äußern darf, es wirkt auf mich zu sehr „Retro“. Liegt teilweise an der Art, wie das Bild gemalt ist. Bzw. Erstellt ist.
Ein sehr schönes Bild, keine Frage. Aber sehr dezent und zurückhaltend.

Ist aber natürlich Geschmacksache.

LG

Selbe Landschaft in etwas moderneren Aquarell Technik mit einem Element als optischer Anker (wie Boot, Hund, Personen, Sonnenschirm o. Ähnliches),könnte eventuell etwas frischer wirken.

Hi!
Grundsätzlich muss ich sagen, dass die Wahl eines Covers nicht immer ganz einfach ist. Ein Cover sollte in erster Linie Emotionen beim Betrachter wecken. Und ich finde, dass macht dieses Cover, zumindest bei mir. In dem Bild sind viele emotionale Elemente vertreten: das Meer, der Strand, ein blauer Himmel und vor allem die Sehnsucht nach Freiheit. Das alles, drückt das Bild aus. Und genau das ist das, was auch der Protagonist in der Geschichte sich wünscht – nämlich Freiheit!
Hinzu kommt die Schrift. Die Schrift wirkt wie ein Up und down des Lebens. Es geht mal steil nach oben, dann verweilt die Schrift dort für einen Moment, um dann wieder abzusteigen. Das entspricht im Grunde den Erlebnissen des Protagonisten in der Story.
Und dann der Name des Autors: »BEN OLSSON« – gut gewählt: Wer würde bei diesen Namen nicht neugierig auf das Buch sein?
OKAY! Das sind nur meine Gedanken dazu. Das Cover ist für dieses Herz / Schmerz Genre wahrscheinlich gut gewählt.