Ausbildung/ Studium zum Schriftsteller

Danke für deine Antwort und deine Ratschläge. Dass ein solches Studium streckenweise auch trocken sein kann, schreckt mich ein bisschen ab. :grin: Aber welches Studium ist es nicht??

Hmmm, es geht mir nicht darum, dass im Klappentext meines Buches steht, ich hätte studiert oder dass ich Angst davor hätte, was andere über mich sagen würden, wenn ich nicht studiert hätte. Es geht mir wirklich mehr um das „Hand und Fuss“. Heisst für mich: Bücher, die etwas komplexer sind und damit meine ich nicht mit komplexem Inhalt, sondern die mehrschichtig sind. Ich weiss gar nicht, wie ich es beschreiben soll, aber ich behaupte jetzt einfach mal, dass jemand, der (egal was im Zusammenhang mit Schreiben) studiert hat, mehr Möglichkeiten, mehr Techniken und mehr Rafinesse besitzt, ein Buch zu schreiben, als jemand, der frei von der Leber schreibt. Oder nicht? Oder vielleicht anders formuliert: bei einer Ausbildung profitiere ich vom Wissen erfahrener Menschen. Wissen, welches ich mir bestimmt auch selber aber ebenso bestimmt auch mühvoller aneignen kann. Ich glaube mit Hand und Fuss meine ich das, was du mit Handwerk meinst. Eine gewisse Basis. Man merkt doch beim Lesen eines Buches ziemlich schnell, will hier jemand ganz simpel eine Geschichte erzählen (was auch schön sein kann) oder steckt da noch mehr dahinter.

Und vielleicht verkopfe ich das Ganze wieder einmal mehr.

Bei einer Sache habt ihr alle recht und das nehme ich mir zu Herzen: einfach mal anfangen zu schreiben.

Ja das stimmt wohl. Bei Journalismus sehe ich immer die ganzen Zeitungen wie Bild (bei uns Blick) vor meinem inneren Auge. Doch Journalismus ist viel mehr als das.
Ich werde mich mal ein bisschen damit auseinander setzen. Danke!

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Mit Handwerk sind schlicht und einfach die Basics gemeint, die man zum Schreiben braucht: Grammatik Rechtschreibung, Interpunktion. Die solltest du möglichst gut beherrschen.

Für diverse Techniken musst du dich mit Schreibtheorie auseinandersetzen: So Sachen wie Aufbau eines stimmigen Plots, Spannungsbögen und wie man sie erstellt, Lebendige Figuren kreieren und und und.
Das alles kannst du dir ‚learning by doing‘ entweder selbst beibringen, es wird aber auch in den zahllosen Schreibratgebern besprochen, die den Markt überfluten. Welcher davon für dich geeignet ist, musst du selbst herausfinden.
Methode 3 wäre eine Schreibakademie, dort bekommt man all das beigebracht. Ist allerdings nicht ganz billig.

Da du aber sagst, dass du überhaupt noch gar nichts geschrieben hast, würde ich sagen, vergiss das alles, das kannst du viel später ins Auge fassen, jetzt fang erstmal an!
Bevor du irgendwelche Ausbildungen ansteuerst und womöglich einen Haufen Kohle investierst, solltest du doch erstmal herausfinden, ob die Schreiberei überhaupt etwas für dich ist.
Einfach nur zu sagen, ich liebe Bücher, ich habe viel zu erzählen und will jetzt schreiben sagt noch nichts darüber aus, ob es überhaupt ‚dein Ding‘ ist.

Also setz dich hin, schreib einfach mal los und schau, was dabei herauskommt. So bekommst du auch einen ersten Eindruck, was dir gut liegt und was weniger, was dir einfach von der Feder fließt und woran du dir absolut die Zähne ausbeißt.
Schreiben lernen funktioniert nicht, indem man sich eine Lektion durchliest und es dann kann, Schreiben ist ein lebendiger Prozess, der sich alllmählich entwickelt, genauso wie bestimmte Techniken und Rafinessen. Da kann man nicht einfach sagen, du musst das so und so machen, um das und das Ergebnis zu bekommen, vielmehr muss da jeder seinen eigenen Weg finden, und der beginnt erstmal bei den einfacheren Sachen.

Du kannst deine ersten Elaborate dann gerne hier im Schreibzirkel einstellen und wir können dann eine Menge dazu sagen.

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Dann denk nicht mal an ein Studium. Denk an das Leben. Erst wenn du richtig lebst und liebst, wenn du probierst, scheiterst, wieder aufstehst und gewinnst, wenn du das ein paarmal machst, hast du überhaupt etwas zu erzählen. Vorher kommt nicht viel dabei heraus. Schreib! Setz dich hin und schreib eine Kurzgeschichte von 5000 Wörtern. Das soll deine erste Aufgabe sein. Dann guck mal, ob du Fans findest, Leute, die gelacht haben, geheult, sich geärgert, gefreut oder gestaunt. Das Minimalziel sozusagen. Vorher brauchst du nicht einmal ans Schreiben zu denken. Darauf kannst du aufbauen. Vergiss das Studium zum Schreiben lernen.

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Danke für deine Ratschläge!

Naja, also mit „Nichts geschrieben“ meine ich nichts, dass man veröffentlichen oder zeigen könnte. Meine Leidenschaft für’s Schreiben habe ich schon seit dem ersten gelernten Buchstaben entdeckt. Mit dem Studium zur Physiotherapeutin und meiner Tätigkeit als Physiotherapeutin rückte es in den Hintergrund, aber dass es mir Spass macht, mich erdet und für mich ein Ausdruck für meine Gefühle ist, daran besteht kein Zweifel. Was ich noch nie gemacht habe und auch nicht weiss, ob es mir entspricht, ist ein Buch zu schreiben. Aber damit fange ich ja jetzt an. :slight_smile:

Ich erwarte absolut nicht, dass mir Theorie, eine Ausbildung o.ä. das Schreiben beibringen oder meinen Schreibstil vorsetzen wird. Wie schon der Vergleich mit dem Maler oder Künstler: jemand, der noch nie gemalt oder auch keine Fantasie hat, dem wird ein Kunststudium nichts bringen. Doch es wird jemandem, der schon malen kann Techniken geben, anhand deren er mehr Möglichkeiten haben wird seine Kunst malerisch auszudrücken oder seine Fertigkeiten zu verbessern.

Ich habe allgemeine und vergleichende Literaturwissenschaft studiert. Das ist schon spannend, wenn man Bücher liebt. Ich habe sehr viel Input mitgenommen zu Motiven zB., literarischen Gattungen, Buchgestaltung, Literaturgeschichte etc. Ein Seminar habe ich konkret zum Lektorieren gemacht, das empfand ich schon nützlich, aber es war eben nur ein Seminar in sieben Jahren Studium. Zum „kreativ schreiben lernen“ hat das für mich nichts beigetragen (war auch nie meine Intention).

Ein Blockseminar zum kreativen Schreiben habe ich damals im Optionalbereich belegt. Das war auch super spannend. Es gab immer etwas Input und dann einen konkreten Schreibauftrag.

Aber entweder man konnte damit halt etwas anfangen, oder eben nicht. Manche haben viele Texte abgeliefert, manche nicht. Nicht jede/r fand jeden Text gleich gut. Viel interessanter Austausch. Es gab keine Benotung, nur Punkte für die Teilnahme, ich denke, aus gutem Grund.

Schreiben kommt in erster Linie aus einem selbst. Kniffe kann man sicher lernen, und es ist bestimmt nicht falsch, sich ein wenig mit Textgestaltung, Literarischen Motiven und anderem Gedöns auszukennen, aber ein gutes Buch entsteht nicht dadurch. Es bricht vielleicht sogar mit gelerntem, und wird deswegen gut.

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Vielen lieben Dank für das Teilen deiner Erfahrung und Sichtweise.
Ah wow, sieben Jahre! Dann hast du den Master gemacht? Habe mir vergleichende Literaturwissenschaft auch angeschaut, (als Nebenfach für das Bachelorstudium in Geschichte) dafür müsste ich aber noch eine Fremdsprache für das ganze Studium wählen, das ist so gar nicht in meinem Sinne. Sonst wäre es ein spannendes Nebenfach.
Aus reiner Neugierde: hast du dieses Studium gewählt, weil du dir damals einen Mehrwert für’s Schreiben erhofft hast oder weil es dich sowieso interessiert hat?

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Ja genau, ich habe meinen Master :slight_smile:

Ich habe das Fach tatsächlich aus reinem Interesse an Literatur studiert. Mochte es schon in der Schulzeit immer sehr Texte zu interpretieren und mich intensiv mit ihnen zu befassen - absolut erstaunlich, welche Vergleiche sich ziehen lassen, welche Themen und Motive sich in zig Varianten finden.

Bin dort also quasi aus reinem "Leser"interesse rein. Fürs Schreiben habe ich mir davon nichts erhofft. Gab - zumindest in meinem Studiengang - bis auf dieses eine Lektorat Seminar nichts konkretes zu Schreibpraktiken. Das gehört überhaupt nicht zum Studium dazu.

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Mit der Schriftstellerei ist es ein wenig wie bei der Philosophie. Welcher Philosoph hat Philosophie studiert und welcher Schriftsteller Germanistik?

Oft hat man nur Fragen zu ganz spezifischen Themen. Antworten findet man leicht im Internet, wie hier im Forum. Ich kann aber auch den Podcast ‚Die Schreibdilettanten‘ empfehlen, die mittlerweile zu so ziemlich jedem Thema etwas auf YouTube veröffentlicht haben. Die aktuelle Folge ist Nummer 624. Ansonsten hilft auch, sich mit anderen Menschen zu treffen, die das selbe Ziel haben. Buchhandlungen bieten Literaturtreffen, Volkshochschulen Schreibkurse an. Und meist kann man kostenlos starten. Mit Gleichgesinnten reden, kann ergiebiger sein als ein jahrelanges Studium.

LG
ThAchi

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… wobei im Journalismus heute vieles gratis konsumiert wird - die meisten Verlage haben es in über 20 Jahren nicht geschafft, ein (funktionierendes) Bezahlkonzept zu errichten.

Auffällig viele Autoren haben zwar eine journalistische Vorgeschichte (was, wie ich vermute, durchaus damit zu tun hat, dass sie das Handwerk gründlich gelernt haben), aber mir fällt auch auf, dass relativ viele Historiker zur schreibenden Zunft gehören, von „Geschichte“ zu „Geschichten“ ist der Schritt vermutlich nicht groß. Nebenbei ist das ein Studium, das ich mir fürs nächste Leben fest vorgenommen habe :wink:

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Der im Fantasy-Bereich recht bekannte Autor Brandon Sanderson gibt (ich glaube regelmäßig) an amerikanischen Unis Vorlesungsreihen mit dem Thema Kreatives Schreiben. Ich glaube zwei dieser Kurse hat er dabei aufgenommen und auf Youtube hochgeladen. Wenn du der englischen Sprache also einigermaßen mächtig bist, ist das auch ein sehr guter Weg ein wenig hineinzuschnuppern wie ein Profi an seine Arbeit herangeht ohne den Kontext der Universität komplett zu verlassen.

Ansonsten kann man wirklich nicht oft genug sagen: Ohne Übung bringt alles Wissen der Welt nichts. Das ist beim Sport so, in der Musik, der Kunst und eben auch beim Schreiben.

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Für Deutschland gibt es ähnliche Angebote. Eines bei dem selbst ich leicht angefeuchtete Augen bekomme (unkontrollierter Speichelfluss inbegriffen), ist das von Bodo Kirchhoff am Gardasee - hier nachzulesen: Schreibkurse - Bodo Kirchhoff.

Aus dem Angebot zitiert:

Die Gebühren für einen einwöchigen Kurs betragen 1.950 Euro (inkl. MwSt.) Dies schließt, neben unserer Arbeit zu zweit, die sich über den ganzen Tag bis in den Abend erstreckt, sämtliches Essen und alle Getränke während der Woche ein. Ein All Inclusive-Bändchen braucht es dazu nicht … Eine Anzahlung nach der bestätigten Anmeldung ist nicht erforderlich, der Gesamtbetrag ist erst 4 Wochen vor Kursbeginn fällig. An Kosten kommen für Sie nur noch Anreise und Hotelaufenthalt dazu, wobei die Hotels, die wir empfehlen, alle recht preiswert und ordentlich sind.

O. k., der Preis ist schon ein Kracher und sicher nicht für jeden zu stemmen - es ist aber sicher kein Allerweltskurs von irgendwelchen No-Names, die sich mal 'ne schnelle Mark machen wollen.

Sprachlich, stilistisch, spielt Bodo Kichhoff für mich ganz oben bei den besten deutschen Literaten eine Rolle. Inhaltlich ist er natürlich weit von Fantasy und Romanze entfernt. Was aber ohne Belang ist, ich denke, dass man von so einem Großkaliber einiges lernen kann.

Die Kurse im Einzelnen:

Kurs 1: In eine Geschichte finden
26.05.2024 (So) – 01.06.2024 (Sa)

Kurs 2: Etwas erzählen, das man schon immer erzählen wollte
08.06.2024 (Sa) – 14.06.2024 (Fr)

Kurs 3: Das eigene Leben als Stoff
16.06.2024 (So) – 22.06.2024 (Sa)

Kurs 4: Eros und Sprache - Schreiben als Wagnis
28.07.2024 (So) – 03.08.2024 (Sa)

Kurs 5: In eine kleine Geschichte finden und nebenbei
auch von der Liebe erzählen

31.08.2024 (Sa) – 06.09.2024 (Fr)

Kurs 6: Schritte zum autobiografischen Schreiben
08.09.2024 (So) – 13.09.2023 (Sa)

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Ich dachte mir, da ich nicht weiss, was das nächste Leben so bringen wird, nehme ich es noch in diesem Leben in Angriff… :grin:

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Danke für den Tip! Mittlerweile ist mein Englisch doch nicht so schlecht, da schaue ich gerne mal rein.

Dies ist mir durchaus sehr bewusst. Ist ja nicht ein „entweder oder“, sondern wie viel zusätzlichen Benefit würde eine Ausbildung/ Studium/ Schreibkurs bringen.

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@Donnie Wooooow!! Das klingt ja richtig verlockend! Ja die Kurskosten sind wirklich hoch, Hotel kommt ja auch noch dazu. Aber beim Lesen der Details für die Anmeldung schlägt mein Herz auch gleich höher. Sind ja beinahe Privatlektionen. Vielen vielen Dank für den Tipp!

Falls Du noch in Arbeit bist: gesetzlich steht Dir jedes Jahr eine Woche Bildungsurlaub zu. Die Kosten der Veranstaltung können eventuell von der Steuer abgesetzt werden. Dabei ist es egal, ob ein Kochkurs, Malkurs oder Literaturkurs besucht wurde.

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Weder ein Universitätsstudium noch eine Schreibschule kann dir garantieren, dass du später auch eine anerkannte Autorin wirst. Das hängt vorwiegend nämlich von deinem Talent und deiner individuellen Fähigkeit ab, aus vielen Schreibbausteinen ein architektonisch festes Romangebäude zu erschaffen oder sogar ein herrliches Romanschloss zu zaubern.

Solltest du also als Ziel einen eigenen Roman anstreben, dann könnte dir eine gute Schreibschule dabei durchaus sehr hilfreich sein. Vor allen Dingen kann sie dir jene Sicherheit zum Schreiben bieten, nach der du - wie mir scheint - verlangst.

Allerdings sind die notwendigen „Schreibwerkzeuge“, Übungen und Hilfestellungen nicht gratis. Und da es sich um ein „Handwerk“ - das Schreibhandwerk - handelt, dauert diese Ausbildung oft auch einige Jahre.

Im Internet finden sich große, bekannte Schreibschulen, die tatsächlich gute Fundamente für ein späteres Autorengebäude anbieten (auch als Fernschulen), und es gibt Volkshochschul-Kurse, die über längere Zeit hin kompetent Schreiberinnen und Schreiber auf dem Weg zum eigenen Roman begleiten. (Leider nur in Präsenz.).

Was diese Kurse so bieten, lässt sich leicht durch das jeweilige Informationsmaterial überprüfen.

Informationen gibt es übrigens auch für ein Studium an der Universität. Studienführer in Bibliotheken, in Buchhandlungen oder direkt im Internet beschreiben oft recht ausführlich, was dich dort als Studierende in einem betreffenden Studiengang erwartet.

Ansonsten ist Schreiben wie Klavierspielen. Du lernst die ersten Noten, dann Akkorde, kleine Musikstücke und später näherst du dich den großen Werken.
Dazwischen liegt tägliches Üben und viel Hören, wie die Meister die Tasten drücken.

Beim Schreiben tauscht du nur die Noten mit Buchstaben und die Tasten mit Bleistift und Papier. Und statt mit deinen Ohren den großen Virtuosen zu lauschen, erfreuen sich deine Augen, über die Zeilen der großen Schriftsteller und Dichter gleiten zu dürfen.

Ich wünsche dir großen Spaß und viel Erfolg beim Schreiben. Ww

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Hmmm, das ist in der Schweiz glaube ich anders. Muss ich noch abklären, aber soweit ich weiss kann man gewisse Ausbildungen von den Steuern abziehen.

Vielen Dank für deine Antwort und die Infos.

Ja genau, es geht mir um das „Schreibwerkzeug“ für dessen Erlernen ich auch gerne bereit bin, Zeit und Geld (in Massen) zu investieren.

Guter Vergleich mit dem Klavierspielen, ich habe 8 Jahre lang Klavier gespielt. :wink: Da war ich sehr dankbar um meine Klavierlehrerein, die mir die Herangehensweise, wie man ein Stück zu spielen lernt, gezeigt hat. Das Üben und Spielen musste ich schon selber machen. Die Rolle der Klavierlehrerin erhoffe ich in einer Schreibschule zu finden, wenn ich bei deinem Vergleich bleiben möchte.

Ich werde mir einige Schreibschulen und Unis mal genauer anschauen.

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Denk auch dran: Du kannst sowohl ein Universitätsstudium als auch eine Schreibschule parallel besuchen. Das Eine muss nicht das Andere ausschließen.

Die Universität vermittelt dir Hochschulwissen, das im jeweiligen Studienfach gefordert wird und dir eine bestimmte akademische Qualifikation verleiht.

Eine Schreibschule hat mehr den Charakter einer „Handwerker-Ausbildung“. Schritt für Schritt trainiert sie mit dir alles Notwendige für dein Schreibziel. Du erhältst Studienmaterial, Übungsaufgaben und ein kompetentes Feedback.

Während die Universität von dir wahrscheinlich sehr viel Zeit und die Präsenz in den Vorlesungen fordert, gelingt es dir dennoch bestimmt die monatlichen (oder zeitlich nicht unbedingt streng begrenzten) Übungsaufgaben, nebenher in deine Tages-, Wochen- oder Monatsplanung einzureihen. Viele Schreibschulen bieten ein Fernstudium an, das deinen Tagesrhythmus offen lässt.
(Ich werde übrigens von keiner Schreibschule protegiert.)

Weiterhin viel Erfolg beim Schreiben, beim Studium und für die Zukunft. Ww