Zweiter Versuch meines Krimis/Thrillers

Hallo zusammen,

ich habe mir Baldrian bereitgelegt und einen Termin mit einem guten Therapeuten ausgemacht. Damit fühle ich mich gut ausgerüstet für einen zweiten Versuch.

In den letzten Wochen habe ich den Text aus diesem Thread überarbeitet:
https://forum.papyrus.de/threads/zieht-der-anfang-irgendjemanden-außer-mir-hinein-….9087/

Wenn ich nun einen neuen Beitrag aufmache, dann, weil ich wirlich viel geändert habe. Es wurde viel entschlackt, vereinfacht und geschwindigkeitsoptimiert. Beide Anfangstexte, die mich Jahre begleiteten, sind rausgeflogen. Eigentlich ist es nicht mehr die gleiche Geschichte – zumindest was die Leseprobe betrifft.

So gesehen, kann ich mich nur für eure Kritik bedanken. Ich hätte den Anfang schon viel früher einstellen sollen. Das dritte Kapitel ist sicher nicht mein bestes. Auch dieses Kapitel wurde entschlackt und aus zwei Kapiteln zusammengeführt. Ich tue es mal dazu, damit wenigstens etwas Story zum Lesen da ist.

Eine konkrete Frage habe ich. Gestern habe ich spontan die Chis-und-Nico-Geschichte an den Anfang gesetzt, weil ich glaube, dass sie noch schneller Aufmerksamkeit erzeugt als die Lisa-und-Max-im-gruseligen-Fahrstuhl. Dies auch, weil mein kranker Humor auf nüchternen Magen vielleicht den einen oder anderen im Fahrstuhlabschnitt stören könnte.

Eigentlich war die Fahrstuhlgeschichte für den Anfang gedacht. Mich würde interessieren, was eurer Ansicht nach besser funktionieren könnte. Solltet es am Anfang bei Nico und Chris bleiben, überlege ich gerade, ob ich Lisa und Max komplett hinter die erste Audienz beim Auge stelle, sodass man sich erst mal auf Nico konzentrieren kann. Das würde aber zu Problemen bei der Handlung führen, deswegen habe ich davon bisher abgesehen.

Und – ja, die Datei heißt Mafia, aber es geht nicht um die Mafia. Wenigstens nicht direkt. Auch ob Krimi oder Thriller gehört erst mal nicht zu den Dingen, die ich diskutieren will.

Also – ich freue mich auf eure Meinungen. Viel Spaß :slight_smile:

MAFIA test3.pdf (132 KB)

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Dein Stil ist flüssig zu lesen und macht Spaß. Habe jetzt allerdings keine Zeit alles zu lesen. Du hast Dir die Kritiken zu Herz genommen und schöne Verbesserungen auf den Weg gebracht. Ich muss später weiterlesen. :heart_eyes:

Wow, da hast Du wirklich eine Menge verändert! Das einzige, das gleich geblieben ist: die wahnsinnig schnellen Schnitte. Ich habe das Gefühl, ich komme mit dem Lesen gar nicht hinterher, so schnell passiert alles. Aber im Gegensatz zum ersten Mal verstehe ich jetzt trotz des irren Tempos, worum es geht. Die Umstellungen, Streichungen und Entschlackungen haben Deinem Text gutgetan!

Ich mag Deinen Humor! Die Chris-und-Nico-Geschichte halte ich trotzdem für den besseren Anfang. So habe ich vom ersten Satz an etwas Rätselhaftes, eine Frage, die mich durch den Text begleitet. Bei Deinem Erzähltempo finde ich das die richtige Herangehensweise. Die Fahrstuhl-Szene ist ja eher Geplänkel, bevor es dann extrem abrupt zur Sache geht.

Ich finde den Lisa-und-Max-Einschub an der Stelle gut, wo er ist. So weiß ich bei der nächsten Nico-Szene, daß er sich da auf etwas einläßt, worauf er sich besser nicht einlassen sollte. Das macht die Nico-Szene spannender.

Worüber ich stolpere:

  • Die zehn Gebote der Mafia. Die sind irgendwie so - unspektakulär? Was ist das Ziel dahinter: Möchtest Du die Mitglieder des Auges auf eine verquere Art als Ehrenmänner darstellen?
  • Max und sein spontaner Entschluß, auf eigene Faust eine Quasi-Mafia zu bekämpfen, nachdem er gerade Zeuge eines Überfalls inklusive Mord wurde. Bis dahin weiß ich von ihm: Er ist irgendwo an der Grenze zwischen Abi und Studium, wohnt bei der Freundin seiner Eltern und ist ein Hänfling. Und dann will er im Alleingang die Mafia bekämpfen? Hier fehlt mir seine Motivation: “Die Polizei ist überfordert” reicht mir da nicht. Als Teenager, der vorher wohl noch nie mit so etwas in Berührung gekommen ist, würde ich mich bei dieser Einstellung komplett zurückziehen - nicht aber auf eigene Faust einen Aufstand anzetteln.
    Aus dem alten Thread:
    QUOTE=“tomP, post: 77432, member: 1626”]In der allerersten Version der Geschichte wurde Max noch von korrupten Polizisten vor die Tür gesetzt, als er Anzeige erstatten wollte. Das war mir später nicht krass genug, um seine Motivation zu begründen, eine Bürgerwehr aufzubauen.
    [/QUOTE]

Naja, aber jetzt sehe ich gar keine Motivation. Da fände ich ein negatives Erlebnis mit der Polizei überzeugender.

  • Ich hätte immer noch gern mehr Emotionen der Figuren. Ich meine, hallo, vor deren Augen wird eine Frau ermordet! Also ich wäre da geschockt. Und hätte Redebedarf.
  • Vergleichsweise eine Kleinigkeit: Daß auf FB Leute mit Klarnamen schreiben, auf Twitter aber nicht, verstehe ich nicht. Auf beiden Plattformen gibt es Profile mit echten und Fake-Namen, sowie die Möglichkeit, DMs zu verschicken. Auch verstehe ich hier nicht, inwieweit die Diskussion über Facebook oder Twitter relevant für die Handlung ist.

Aber: Wenn Du weiter so gut überarbeitest, wird das spannend!

Viele Grüße
Buchling

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Liest sich flüssig. Ich mag schräge Geschichten. Die zehn Gebote sollten auch so sein.
Das erste RUMMS … würde ich linksbündig machen. So wirkt es wie ein Kapitel. Hast Du keine normale 0? Die durchgestrichene stört mich.

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Fazit vorweg:

Die Überarbeitung hat sich gelohnt, ich finde die Story klasse!
Sie hat mir vorher auch schon gefallen, jetzt hat sie noch mehr Tempo und wirkt dadurch runder.
Du hast ein tolles Gespür für diese rasanten, manchmal völlig unmotivierten Schnitte und Einschübe, genau die machen die Sache zu etwas Besonderem. Unbedingt so lassen, genau das macht hier den Reiz aus.
Irgendwie scheint das alles völlig bekloppt und total abgefahren zu sein - yeah, ich möchte bitte das fertige Buch lesen!

Und hier kommen meine Peanuts:
Ein paar Grammatik-, Zeit- und Kommafehler sind drinne, ist aber nicht weiter tragisch und lässt sich beim Überarbeiten beheben.
Auch die eine oder andere nicht so gelungene Formulierung würde ich ändern (z.B. ‘Nico simulierte ein kurzes Nachdenken und schleimte nickend.’)
“Die Intelligenzen haben überlebt” *der Satz geht so nicht. Entweder *“Die Intelligenten haben überlebt” *oder *“Die Intelligenz hat überlebt”.
*Es wird öfters *‘ein Lacher durch die Nase gestoßen’. Einmal ist es ok, wenn es sich häuft, störts irgendwie.
‘Alles hier ist minütlich geplant.’ *Das sollte wohl *minuziös heißen.

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Ja, das ich wahrscheinlich so. Mir ist der Chris-und-Nico-Anfang nur etwas zu kurz, bevor Max und Lisa hinterhergeschoben werden. Aber es ist schon mal gut, dass das niemand bemängelt hat :slight_smile:

Nein, das gehörte zur Grundidee. Im Lauf der Geschichte wird der Gangsterboss Nico immer wieder in sonderbare Fragen dazu verwickeln, um ihn aus dem Konzept zu bringen. Die Geschichte würde auch ohne funktionieren. Aber durch diese Gesprächseinschübe lernt man sowohl Nico als auch das Auge besser kennen.

Sehe ich anders :slight_smile: Max ist ein Dickkopf. Ich hab nun alles gegeben, um eine ausreichend schockierende Situation als Auslöser und Motivation einzubauen. Mehr kann ich nicht.

Ja, leider hatte ich einen solchen Gedanken auch schon. Im Prinzip ist das alles noch Vorgeschichte und ich wollte schnell zur Sache kommen. Darum hab ich den Text, wo sie sich abends nach der Vernehmung bei der Polizei unterhalten, rausgenommen. Aber so gut war der auch nicht. Ich nehme das mal als Gedanken auf.

Stammt noch ganz vom Anfang der Geschichte und hab ich offenbar nie hinterfragt. Tatsächlich war mein Gedankengang, dass man sich bei Facebook tendenziell eher mit echtem Profil anmeldet. Bei Twitter fällt es leichter, sich mal schnell einen neuen Account nur zum Antworten zu registrieren.

Es gab in der vorherigen Version eine lange Stelle, wo Bernd (ein Kämpfer - ich glaube, der kommt in der Leseprobe noch gar nicht vor) sich langsam an Twitter herantastet. Nachdem ich das aus Tempogründen rausgenommen habe, gibt es eigentlich nur noch die Formulierung mit „Lisas Bahnhof im Kopf“, die mir irgendwie ans Herz gewachsen ist, um daran festzuhalten. Ich nehm das mal als Anmerkung auf und denke darüber nach.

Ist ne Szenenüberschrift. Dazu dürft ihr mir alle schreiben, dass es sowas nicht gibt und es unprofessionell ist. Ich mag Texte mit etwas Luft und konnte mich davon bisher nicht trennen.

Bis vor Kurzem hab ich mit der Schrift Vollkorn geschrieben. Die Schrift aus der Leseprobe heißt „Atkinson Hyperlegible“ und sieht einfach so aus. Hier haben sich kluge Menschen Gedanken gemacht, wie man eine Schriftart so gestaltet, dass die Zeichen auch von Sehbehinderten bestmöglich auseinandergehalten werden können.

Einfach mal in den blauen Bereich scrollen:
https://brailleinstitute.org/freefont

Sicher ist der Querstrich in der Null darum andersrum, damit man es nicht mit dem norwegischen Ø verwechseln kann.

Ich fand die Idee super und schreibe seitdem meine Mafia-Geschichte in Atkinson Hyperlegible und meine Fantasygeschichte in Vollkorn. Und bei jedem Wechsel sehe ich, dass beide Schriften ihre Momente haben. Ich stehe noch in Verhandlungen mit mir selbst. Drei Probleme sehe ich bei der Atkinson Hyperlegible: Einmal die Null mit dem umgekehrten Strich, dann das kleine q mit einem Schwänzchen und das fehlende große ß. In meinem Roman kommt später noch eine Rockergruppe mit einem ganz besonderen Gangleader ins Spiel. Da wird viel herumgebrüllt. :slight_smile:

Wenn es dich sehr interessiert und du mir ein verwertbares Feedback geben möchtest, hab ich kein Problem damit. Wenn du es probelesen möchest, schreib einfach eine PN.

Das sollte nicht mehr drin sein. Ich arbeite momentan ständig wechselnd vom iMac und vom MacBook über die Dropbox. Der Satz ist hundertprozentig rausgeflogen.

Ich hab gestern festgestellt, dass ich mitunter Papyrus öffne, bevor die Dropbox synchronisiert hat. Da hab ich mir wohl eine Überarbeitung kaputtgemacht.

Danke für die restlichen Peanuts. Das mit den Intelligenten stört mich vom ersten Moment an. Mir ist noch nichts besseres eingefallen. Und auch „minutiös“ war genau das Wort, das fehlte.

Vielen Dank bis hierher für eure Kommentare. :slight_smile:

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Hallo @tomP,

gefällt mir, flüssig und spannend geschrieben und im Ganzen viel „runder“ als deine erste Version.
Ich würde die Szenenreihenfolge so beibehalten, die Szenen sind ja kurz und knackig, da läufst du auch keine Gefahr, dass der Leser sich bei einem Wechsel fragt: „Wer war nochmal dieser Typ?“

Drei Punkte möchte ich noch anmerken (und das ist wirklich als Jammern auf ganz hohem Niveau zu betrachten):

  1. Beim ersten Durchlesen war mir nicht klar, dass Kay eine Frau ist, erst ab der Stelle wo der eine Gorilla sagt: „… ist 'ne Tusse“. Die Kais/Kays, die ich kenne, sind halt alle männlich, deswegen habe ich das bei dieser Kay unbewusst auch unterstellt. Ist klar, dass der Name absichtlich gewählt wurde, um die Gorillas zu verwirren, die Frage ist, ob du auch den Leser damit absichtlich in die Irre führen willst oder vielleicht bei der Vorstellung von Kay schon einen eindeutigen Hinweis gibst.
  2. Kay bekommt die Tür an den Kopf und wird direkt ohnmächtig. Das halte ich für unrealistisch. So ein Schädel ist m. E. stabiler, aber vielleicht kann sich dazu noch mal jemand mit medizinischem Background äußern.
  3. Im Kapitel Sonntagmorgen
    beginnst du mit *In seinem Apartment in der Neustadt saß jemand rastlos beim Frühstück. Dieser jemand war Chris. *Diese umständliche Formulierung wirkt auf mich merkwürdig und künstlich. Warum nicht gleich …] saß Chris rastlos beim Frühstück? Hat mich an den alten, blöden Witz erinnert: „Schau mal, da kommen zwei, die haben noch einen dabei!“
    „Warum sagst du nicht einfach, dass da drei Leute kommen?“
    „Ich dachte, du kannst nicht bis drei zählen.“

Ansonsten kann ich nur sagen: Weiter so!

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Liest sich gut.
Sektflaschen haben von Werk aus eine Sollbruchstelle, wegen des hohen Drucks.
Vielleicht als Anregung für Deine Szene: Ein geschicktes und eindrucksvolles Köpfen (Sabrieren).

Vielen Dank für dieses Feedback. Ich lese hier heraus, dass dir die erste Szene (Chris und Nico) nicht zu kurz ist. Das wäre eigentlich das einzige, was dagegen spräche.

Ich brauchte einen Grund, warum der Typ Max an die Gurgel geht. Mir bekannte Unisex-Namen sind Helge, Kai/Kay und Kim – davon sind mir in meinem Leben beide Geschlechter begegnet. Warum jemand seine Tochter Kay nennen sollte, erschließt sich mir nicht, aber tatsächlich kannte ich mal eine.

Ich scheibe eine Geschichte und stelle mir bei sowas immer eine Szene in einem Film vor. Da wäre das nicht unrealistisch. Aber ich gebe zu, dass dieses bewusstlos werden und der Name Kay zu den Dingen gehört, bei denen ich versucht habe, eine bessere Lösung zu finden.

So klang die Stelle früher.

[INDENT]Nico saß nervös vor seinem Zettel. Max saß aufgewühlt im Bett mit einer gerade erwachenden Lisa. Und in seinem Apartment in der Neustadt saß jemand rastlos beim Frühstück. Dieser jemand war Chris. Er hatte Nico diesen Umschlag übergeben und nun stiegen seltsame Gefühle in ihm auf.[/INDENT]

Ich hab mindestens noch einmal eine Situation, die ich zuerst durch die Fensterschreibe beschreibe, bevor ich den Namen nenne. Aber du hast recht - es gibt keinen Grund für diese umständliche Formulierung. Manche Stellen sind so alt, dass sie irgendwie falsch klingen, wenn man sie ändert. Aber ich denke, ich folge deinem Vorschlag.

Den Witz kenn ich auch unter der Überschrift, wie man erkennt, dass Ostfriesen nicht bis drei zählen können :slight_smile:

Scheiße, seid ihr klug. :slight_smile: Davon hab ich noch nie gehört. Eigentlich sollte es nicht geschickt, sondern nur brutal wirken. Das ist auch so eine Stelle, an der ich immer mal überlege, ob nicht einfach in der Ecke ein Eimer Wischwasser stehen sollte.

Ich kenne den Namen Kay und ich kenne eine Kay. Also ich habe noch nie davon gehört, dass ein Mann Kay heißen kann.

Der Name Kai, Key oder Cei bedeutet “der Krieger, der Reine” und war wohl ursprünglich ein reiner Männername. Heutzutage kann man ihn offenbar auch für Mädchen bzw. Frauen verwenden. Er geht auf einen der Krieger (Cei) aus der Artusrunde zurück.

LG
Pamina

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Ich bin auch über diesen Namen gestolpert. Meine Erfahrung bislang war, dass viele Namensträger auch einen Zweitnamen haben. Vermutlich gerade weil er als unisex geführt wird (Es macht natürlich keinen Sinn, einen solchen jedes Mal in einer Geschichte zu benennen).

Im Text war mir tatsächlich auch nicht klar, womit ich es zu tun habe.

Es war bis vor ein paar Jahren in Deutschland Pflicht, einen Zweitnamen zu führen, wenn der erste das Geschlecht nicht eindeutig angezeigt hat, aber diese Regelung wurde abgeschafft.
Es heißt jetzt: “Die Vergabe geschlechts-neutraler Namen ist möglich, ein das Geschlecht kennzeichnender Zweitname ist nicht zwingend erforderlich.” (Namensrecht in der BRD, Stand 2019.)
https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&ved=2ahUKEwiHz6KCpcjuAhWBCOwKHZyBDnoQFjABegQIBxAC&url=https%3A%2F%2Fwww.bundestag.de%2Fresource%2Fblob%2F668750%2Fa444b2f18bd02240ad54d400da7668ba%2FWD-7-148-19-pdf-data.pdf&usg=AOvVaw1iDE4cKO2-Nbv_YxLhbvp3

LG
Pamina

Kai mit i kenne ich als Männer-, mit y als Frauennamen.
Als Unisex-Vornamen gibts im Deutschen auch noch Chris oder Alex, im Englischen noch einige mehr. (Sidney, Robin, Leslie, Mackenzie, Evelyn, … )

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