Zeitenwandel

Gesegnet sind Felder und Wiesen,
Wenn dort Korn und Blümlein sprießen.
Doch mäht man das ständig alles ab,
gibt’s weder was zu essen, noch was für aufs Grab.
Doch lässt man der Natur ihren Lauf,
wachen gesunde und schöne Zeiten wieder auf.
Dann gibt es wieder Schnee im Winter,
zum rodeln und für Schneeballschlachten der Kinder.
Im Sommer genug Sonne zum Baden
und dafür kein Klima, das für Mensch und Tier zum Schaden.
Auch braucht das Weihnachtsfest, zum Feiern grüne Bäume,
dann zieht ihr Duft, zusammen mit dem der Plätzchen, durch die Räume
Lyrikfan11 2023

4 „Gefällt mir“