Workflow

Dies ist eine Frage an das Gesamtkonzept von Papyrus: Angenommen, ich bearbeite einen Roman von 1000 Seiten. Er besteht aus 4 Teilen a 25 Kapitel.

Zur Zeit arbeite ich mit OpenOffice, dort würde ich für jedes Kapitel eine eigene Datei anlegen. Wie ist Papyrus gedacht?

In Papyrus ist es sinnvoller, einfach eine Datei anzulegen. Für die Performance macht das keinerlei Unterschied, ob eine Datei 100 oder sogar auch 10.000 Seiten hat - Scrollen, Editieren etc. sind nicht langsamer.

Einzig das Laden dauert ggf. zwei, drei Sekunden länger (bei 10k Seiten).