Meine Frau schreibt gerade an einem SciFi-Zyklus und ich kümmere mich um den Webauftritt.
Ich nehme gerne Wordpress wegen der vielen verschiedenen Möglichkeiten.
Nun bin ich auf der Suche nach einem schönen Wordpress Theme, wobei sich auch die Frage stellt, ob man den Auftritt schwerpunktmäßig eher auf die Autorin oder auf das Buch (und damit auf das Genre) legen soll.
Habt Ihr da vieleicht ein paar Tipps und Theme-Vorschläge?
Danke!
Vielleicht findest du hier etwas passendes: https://themeforest.net/category/wordpress?term=author&utf8=✓#content
Kann ich nur zustimmen, als ich noch aktiver Blogger war habe ich da ein paar sehr schöne Templates gefunden.
Kurze Frage, liebe Kollegen/innen: ich habe leider noch nicht ganz verstanden, was der Vorteil von Wordpress ist, gegenüber anderen Seiten wie z. B. blogspot. Kennt sich da jemand von euch aus? Liebe Grüße, Lara
Mit blogspot habe ich keine Erfahrung, aber wenn ich das richtig sehe, ist blogspot ein Dienst von Google. Damit ist man auch den Richtlinien, Einschränkungen und Änderungen des Dienstleisters unterworfen
WordPress ist ja auch keine Seite oder Dienst, sondern der “Unterbau” für einen Blog oder Webseite. Es gibt noch andere “Unterbau”-Systeme wie z.B. Joomla.
Dienstleister wie z.B. Jimdo betreiben ihre Plattform auch mit solchen Systemen, auch blogspot.
Ich habe Wordpress auf meinem eigenen Webspace (meinem Webhosting-Paket) laufen und unterliegt damit komplett meiner eigenen Kontrolle.
Und WordPress ist ja auch nicht auf bloggen beschränkt. Mit entsprechenden Plugins und Themes kann man es so gestalten, wie man will.
Danke Gharwen. Muss ich mich dafür in eine Programmiersprache einarbeiten?
Hallo Lara,
mit blogspot kannst Du bloggen und mit Wordpress kannst Du bloggen oder eine Homepage erstellen. Wordpress war ursprünglich eine reine Blogsoftware die sich mit der Zeit zu einem CMS entwickelt hat. Ein weites Thema!
Nein, aber ein bisschen Ahnung von HTML schadet nicht.
Mehr CSS als HTML. Bei HTML Änderungen in WordPress ist man ganz schnell bei den Template-Änderungen und da braucht man PHP-Wissen.
Hallo Lara, das tolle an Wordpress fand ich das Du nicht gebunden bist, du kannst klein und simpel anfangen und dich währenddessen in die Thematik einarbeiten und Deinen Blog immer toller und besser werden lassen.
Mit „ein bisschen Ahnung von HTML“ meinte ich nicht, damit im Quellcode herumzubasteln ( 
), sondern um z. B. die „Text-Ansicht“ der eigenen Beiträge nachvollziehen zu können und ggf. kleine Formatierungsänderungen vorzunehmen (Absatz/Zeilen einrücken, …) – oder die Text-/HTML-Widget sinnvoll einzusetzen (z.B. Grafik mit Link). CSS gehört da natürlich mit dazu.
Man kann mit Wordpress aber auch prima rein intuitiv arbeiten – fast so gut, wie mit Papyrus …
Okay, ja, da hatte ich nicht dran gedacht.
Nerds und Geeks, bzw. Menschen mit hohem Sicherheitsbewusstsein könnten sich noch Jekyll angucken. Schon allein wegen dem Namen bietet sich das an
Hi Lara,
<<was der Vorteil von Wordpress ist, gegenüber anderen Seiten wie z. B. blogspot.>>
Blogspot, als reines Google Kind, ist schnell Problem behaftet, wenn du zuviel Text in deinem Roman hast und diesen nicht unterteilt hast, z.B. als Fortsetzung usw.
Da hatte es mir bereits früher Romane mit über 150.000 Wörter zerschossen und nicht mehr bearbeitbar gemacht.
Positiv sei vermerkt, dass Blogspot viele Kleinigkeiten automatisch mitbrachte, etwas was man bei einem CMS System erst hinterlegen muss.