Vielleicht weiß jemand Rat. ich bin noch neu im Arbeiten mit Papyrus Autor und MacBook Pages. Bisher habe ich mit einem iPad Pro geschrieben und arbeite mich gerade neu in die Thematik ein.
mein Problem: Ist es möglich, Dateien von pages in Papyrus Autor zu übertragen? und wenn ja, kann mir das jemand gut erklären?
Der Grund ist folgender: Ich schreibe ein Buch mit einem anderen Autor zusammen. Das schreibe ich auf Papyrus , dann speichere ich meinen Text in pages und sende ich ihm meine Seiten kapitelweise von pages aus als Word Datei. Er wiederum sendet mir diese Datei mit Anmerkungen zurück, die natürlich wieder in pages landen und die ich am liebsten in Papyrus wieder einpflegen möchte, um den Text dort weiter zu schreiben. Ich hoffe, es klingt nicht zu kompliziert und es hat jemand einen Tipp für mich.
Herzlichen Dank vorab.
Ich verstehe gerade nicht, warum Du den Umweg über Pages nimmst – Papyrus kann Word-Dateien doch direkt lesen & schreiben.
Also gibt es vermutlich irgendeinen speziellen Grund, den Du dann aber am besten verraten solltest (sonst laufen Hilfs-Vorschläge u.U. am Problem vorbei).
Ansonsten: Pages kann RTF-Dateien lesen und schreiben, genauso wie Papyrus. Das sollte für einen Austausch zwischen diesen beiden Programmen ausreichen.
Ich selbst habe keine Erfahrung mit Pages. Aber nach dem, was im Forum anderswo gesagt wurde (z.B. hier), ist der günstigste Weg von Pages zu Papyrus tatsächlich auch über doc- bzw. rtf-Speichern und -Öffnen.
Naja, wie gesagt, ich bin noch neu im Arbeiten mit Papyrus. ich gehe den Weg über Pages, da ich des Text als e-Mail versende. Mein Kollege schreibt nicht mit Papyrus und ich habe bisher keinen anderen Weg gefunden…
Gut, aber dann scheint mir das mit Pages tatsächlich ein überflüssiger Zwischenschritt zu sein.
Also versuch einfach mal, einen Text aus Papyrus als .rtf oder .doc zu exportieren und diese Datei dann per Mail zu versenden.
Dein Kollege kann unbegrenzt die kostenlose Testversion von Papyrus nutzen.
Duden, Stilanalyse und Ausdrucke, die in der Testversion begrenzt sind, braucht er nicht.
Dann kannst du ihm die Datei im .pap-Format zusenden und ihr habt alle schönen Kommentarmöglichkeiten von Papyrus zur Verfügung.
Stimmt, das mit der Testversion ist eigentlich noch besser – sofern der Bekannte dazu bereit ist. Meistens arbeitet man ja doch lieber mit den Programmen, die man kennt.
Ich kenne und nutze “Open Office” seit vielen, vielen Jahren, aber Papyrus mit der schönen Pinnwand und den bunten Kommentarmöglichkeiten hat mich schon am ersten Test-Tag begeistert.
Wie schon gesagt wurde - Papyrus-Test-Version für den Kollegen oder die Texte direkt in Papyrus z.B. als *.doc oder *.rtf speichern und auch wieder direkt in Papyrus öffnen:
Menü Datei - Öffnen - Datei suchen und zack, in PA vorhanden.
Menü Datei - Veröffentlichen - hier erstellst (exportierst, wie in anderen Programmen die Funktion “Speichern unter”, die es hier auch gibt) Du Deine Texte in anderen Formaten, aber mit etlichen weiteren Einstellungsmöglichkeiten.
Die ist allerdings von den Nutzungsbedingungen her zum eben TESTEN da, explizit nicht zum damit Arbeiten, da bitten wir um Verständnis.
Also zum ein paar Wochen oder Monate probieren, ob’s flutscht, gern - aber wenn das dann über Monate in echter gemeinsamer Arbeit ausartet, bitte dann auch die zweite Lizenz erwerben.
Mein Kollege ist seit vielen Jahren Autor und wird sich nicht umorientieren. Von daher werde ich es wohl so machen, dass ich die Texte auf Pages anpasse und in Papyrus hineinkopiere.