Wie gross soll der Compi sein?

Dass ich den Vergleich benutze, ist nur dem Neid des Besitzlosen geschuldet. Trotzdem stimmt natürlich, was ich schrieb, auf nahezu jedem Rechner, wo Win7 oder Win10 läuft, funktioniert auch Papyrus. Die Dateihandhabung ist um Klassen besser als die in jedem anderen, mir bekannten Textverarbeitungsprogramm. Das, obwohl es kein Speicherfresser ist.

Ein Aldi-Rechner, den du heute für vier Hunderter bekommst, ist auf Jahre hinaus eine sichere Bank. Alles, was drüber liegt, ist also der Luxus, den du dir gönnst, er sei dir gegönnt. Für das Sofa würde ich vielleicht einen Rechner nehmen, der keinen Lüfter hat, im Bett und auf dem Sofa setzt der Staub dem kleinen Kerl mächtig zu und er wird so heiß, dass deine Schenkelchen warm werden.
Ob du außerhalb der Mac-Welt noch einmal einen Rechner bekommst, der **zehn **Jahre hält, darf getrost bezweifelt werden. In Windows wird es nicht immer klappen, für zehn Jahre alte Hardware Treiber zu ergattern. Deswegen gibt es in jedem großen Unternehmen in der hintersten Ecke noch Rechner, die auf Win 3.11 laufen, weil das Anwendungsprogramm nicht mehr verkraftet. Ich kenne einen Automobilhersteller, die sich extra dutzende alte(!) Rechner gekauft haben, falls die Gurke, die eine Maschine ansteuert, den Geist aufgibt. Und in vielen Firmen sind noch WinXP-Rechner im Einsatz, weil das wichtige Programm nur dort läuft.

Beleuchtete Tastatur? Ich wusste gar nicht, dass es das gibt!

Hat jedes Notebook ab sechshundert Euro aufwärts. Ist unabdingbar für Sofatipper!

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Hoffentlich schreibe ich jetzt absolut lupenreine Infos.

Starten dauert zu lange?
Ist unter Win 10 sehr verbessert worden, kommt aber an einen Mac nicht ran. Wenn man unbedingt einen Laptop haben muss, dann sollte beim Mac-Book auf eine gute Dimensionierung geachtet werden. Gerade bei Grafikbearbeitung ist mir der Lüfter zu laut - bin halt durch den iMac verwöhnt.

Unter Win wäre auch das Surface zu empfehlen; man kann dort den Tastaturteil abnehmen und per Touchscreen weiterarbeiten: quasi Laptop und iPad in einem.

Arbeitsspeicher?
Mindestens 8 GB. Besser 16 und mehr - nicht jedes Programm ist gleich gut programmiert. Wer mit Zoom arbeitet, weiß wovon ich rede.

Prozessor?
Wer es sich leisten kann und möchte: Wartet auf den M1 von Apple.
Unter Win einen neueren von AMD.

Festplatte?
Für das BS eine SSD-Festplatte.
Wer mehr Geld investieren will eine SSD-Festplatte für das BS und seine Apps/Programme.
Für die Daten eine normale FP und
für die Datensicherung noch eine, ggf. extern.

Arbeit mit Papyrus?
Kommt auf die Zeit an. Längeres Arbeiten kommt für mich nur noch an einem x-Zöller jenseits der 20 in Frage; ist vielleicht auch meinem Alter geschuldet.

Meine Arbeitsumgebung?
iMac 27" mit SD und externer FP.
iPad Pro (für die Couch …)

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Also, ich arbeite mit einem HP 17 Zoll. Den habe ich mir aber auch nur gekauft, weil ich oft Fotos bearbeite und bei Bildbearbeitung ein größerer Bildschirm gut ist. Ich finde ihn allerdings nicht zu groß und nicht viel schwerer als den kleineren (weiß gar nicht, welche Zollmaße der hatte), den ich früher benutzt habe.
Ich schreibe meine Romane übrigens per Hand (an einem Stehpult) und übertrage hinterher in den Computer (dafür sitze ich dann bequem auf dem Sofa), was dann auch schon meine erste Überarbeitung ist. Von daher reicht mir der 17er.

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Respekt, liebe Isabel! Ich finde, das Stehpult ist zum lit. Schreiben – und auch manch andere schreibende Tätigkeit – der ideale Arbeitsplatz. Leider gelingt es mir nur (noch) selten, öfter davon Gebrauch zu machen. Aber zumindest bei kleineren Arbeiten nutze ich es schon; und manchmal, wenn ich das Chaos auf’m Schreibtisch gerade nicht ertrage oder von rein gar nix abgelenkt werden möchte.
Immer in solchen Augenblicken wird mir klar, was für ein grandioser Unterschied zwischen genuin händischem Schreiben (bei mir am liebsten mit Bleistift) und dem Herumgehacke auf Tastaturen im Angesicht von allerlei technischem Krimskrams besteht …

Meine Erfahrung: Man schreibt anders – sorgfältiger überlegt, auch behutsamer im Umgang mit aufscheinendem Gedankenmaterial – als vor dem Rechner, an dem zu löschen und umzukonfigurieren ja niemals problematisch ist. Ich stelle jedenfalls fest, daß es weniger Korrekturbedarf gibt nach der Erstschrift am Schreibpult als am Rechner. Das so Niedergelegte hat – m.E. – mehr Gewicht und mehr Nachhaltigkeit.

Viele Grüße von Palinurus

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Hallo Palinurus, des Stehpult habe ich entdeckt, weil ich sitzend nicht mehr kreativ sein konnte. Und ich habe auch Probleme bei der Überarbeitung eines im Computer geschriebenen Textes. Der ist so … fertig?! Abgesehen davon sitzt man sowieso den ganzen Tag arbeitstechnisch am Computer. Abends, wenn ich dann in meine Fantasy-Welt abtauche, habe ich von dem Gerät ehrlich gesagt die Schnauze voll. Stehend kann man den Text auch leichter verlassen, wenn man mal nicht weiter weiß. Aber das ist jetzt off topic :kissing:

Ich frage mich die ganze Zeit nach der Lektüre der anderen Beiträge, ob mir der Bildschirm für eine Arbeit mit dem Zeitstrahl auch zu klein wäre. Ich muss zugeben, dass ich den Zeitstrahl noch nicht benutzt habe und ich auch sonst wenig mit den technischen Möglichkeiten der Storyplanung arbeite, weil ich keine Planerin bin. Ich bin die absolute Bauchschreiberin, was mir auch schon oft zum Verhängnis wurde.:smiley:

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Liebe Isabel,

da kann ich nur d’accord sagen. Mir geht’s nicht anders. Ich habe – seit ich Papyrus mehr und mehr in Gebrauch nehme (vorher habe ich lange Jahre ausschließlich mit WordPerfect gearbeitet, gegen das M$ Word bei mir wegen einiger weit überlegenen Tools für ambitionierteres Schreiben keine Chance hatte) --; ich habe also beim Schreiben mit Papyrus immer nur den Text selbst vor mir, sonst gar nix, weder einen Organizer noch Figuren-DB, noch ein Denkbrett oder Zeitstrahl oder was auch immer an Hilfsmitteln, die Papyrus offenbar reichhaltig zur Verfügung stellt.

Es gibt zunächst immer irgendeine vage Idee (oft in Form des Willens, eine ganz bestimmte Situation in der Schrift einzufangen); und die kondensiert dann manchmal an weiteren Ideen, die – wodurch auch immer – aus dem Erstnotat hervorgehen oder auch … ähm … -quellen (manchmaL vielleicht nur durch eine bestimmte Wortkonstellation), ohne daß vorher auch nur die geringste Spur davon im (planenden) Gedächtnis gewesen wäre.

Wenn es aufgrund solcher Weitungen des Initialtextes komplexer wird, mache ich ein paar händische Notizen, lege ein paar Hilfsdateien mit “Denk- und Achtungsstützen” an … und schreibe ansonsten einfach weiter. – Spätestens auf dieser Ebene kommt dann freilich das Hardwaregerödel ins Spiel, weil es dann oft einiges zu recherchieren oder wenigstens nachzulesen gilt (ich habe einen ziemlich umfangreichen, intern komplex vernetzten elektronischen Zettelkasten auf DB-Basis), wofür ich umfangreiche Archive digitalisierter Texte, Lexika und allerlei wiss. Handbücher u.ä. verwende. Deshalb brauche ich gelegentlich zwei große Bildschirme (samt Maschinen, die den ganzen Kram prozessor- und speichermäßig ruckelfrei zur Verfügung stellen), um möglichst viel auf einen Blick vor mir zu haben, wenn sich halt an bestimmten Textstellen solche Quellen-Recherchen o.ä. ergeben.
Ist das nicht der Fall (ich fürchte manchmal, das kommt bei mir zu selten vor), schreibe ich schon auch mal am Stehpult und genieße es dann auch, den ganzen technischen Krempel hinter mir gelassen zu haben und in einem … ähm … “eigentlichen Sinn” zu schreiben.

Ich kann jedenfalls das von dir benannte “Schnauze-Vollhaben vom Gerät” meinerseits bestätigen. Machmal wünschte ich, es wäre mir (öfter) möglich, so zu schreiben, wie es Peter Handke so wunderbar in *Versuch über die Jukebox *aufscheinen läßt. Leider ist das nicht immer – oder wenigstens viel öfter – möglich. Wobei ich ja fürchte, es könnten sich eigentlich mehr solche Gelegenheiten ergeben und ich würde sie nur nicht nutzen, weil – wie gestern @Orlando so wunderbar ausgeführt hat – wir uns alle viel zu sehr zu Getriebenen machen lassen … von Umständen, die uns gar nicht guttun …

Viele Grüße von Palinurus

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So läuft‘s bei mir:

A5-Kladde mit Füller für schnelle Notizen, Ideenskizzen, Gedanken, Assoziationen.

2014er 27“ iMac (32GB RAM, 2TB HD und mitlaufendes automatisches Back-up auf externer 2TB HD) für Recherchen, digitale Zettelwirtschaft, Erstentwurf in MS Word und seit neuestem Papyrus 10.

Parallel dazu ein ebenfalls nicht mehr ganz taufrisches MacBook Pro 17“ auf dem Stehpult, wenn ich nicht mehr sitzen mag. Die Arbeitsdatei verschiebe ich übers hauseigene WLAN von Arbeitsplatz zu Arbeitsplatz und/oder auf einen USB-Stick. Arbeiten auf dem Sofa funzt bei mir ebensowenig wie im Garten unterm Sonnenschirm :wink:

Und ja, manchmal schlägt keine Hardware dieser Welt den neuronal kürzesten Weg vom Kopf in die Hand (Füllfederhalter) aufs Papier!

LG aus dem Taunus
Roland aka Orlando

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Oh! Das fasziniert mich jetzt total!
Ich wollte mir auch ein Stehpult kaufen und mein Ideenbuch dort immer in Reichweite haben.

Grundsätzlich schreibe ich auch gerne von Hand. Das ist ein ganz anderes Gefühl als direkt in den PC zu tippen. Die handschriftlichen Entwürfe durchzublättern ist geradezu sinnlich. Doch ich gebe zu, das unweigerlich folgende Abtippen nervt mich. Ich bin da zu bequem bzw. habe zu wenig Zeit für das Schreiben an sich. Deshalb schreibe ich doch meistens gleich am PC.

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Man kann da auch zweigleisig fahren: ich habe mir einen Schreibtisch mit einem elektrischen Untergestell zugelegt (man kann sich auch eine fertige Tischplatte und ein elektrisch ausfahrbares Untergestell im Internet zulegen und dann zusammenbauen).
So kann ich die Tischplatte auf die gewünschte Höhe fahren, sogar bis ca. 1,40, 1,50 m. Somit kann auch ein größerer Mensch den Schreibtisch als Stehpult nutzen und man muss nicht zwei Arbeitsgeräte herumstehen haben.

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Macht doch bitte im Plauderbereich einen eigenen Thread zum Thema Möbel auf - in diesem vorderen Forenbereich bitte halbwegs beim Thema bleiben, damit Drittleser das als Wissensdatenbank und Nachschlagewerk nutzen können - danke!

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Ich bin nicht allein. Wie schön.:slight_smile:
Mein MacBook ist schon etwas älter. Funktioniert aber noch tadellos. Und die 15 Zoll reichen mir. Da ich nur zu Hause schreibe, macht es nix, dass es ziemlich schwer ist. Mir ist wichtig, dass ich mobil bin. Denn ich arbeite auch ganz gern im Garten unterm Sonnenschirm. Auch mal am Küchentisch, aber meistens auf dem Sofa.:slight_smile:

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Ich liebe Pappyrus und will das Programm nicht mehr missen. Obwohl ich auch gerne Notizen per Hand verfasse, ist es viel besser gleich alles in Pap hineinzuschreiben und es später nicht suchen zu müssen. Der Organizer bietet ja allerhand Möglichkeiten. Handschriftlich zu arbeiten fördert die Kreativität, aber ausschließlich ein gesamtes Mauskript und ohne Planung zu schreiben, da würde ich mich aufs Glatteis begeben. Die Ordnung und das Plotten machen bei mir einen besondern Reiz aus.

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Mein Werkzeug ist ein 13" MacBook.
In der Schreibwerkstatt mit zwei zusätzlichen 23" Monitoren (über Thunderbolt verbunden).
Monitor links für das Denkbrett. Monitor rechts für alles andere.

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Ich habe eine ziemlich strikte Zweiteilung. Auf meinem Desktopcomputer mache ich sämtliche Projektplanung, schreib und beantworte Emails, programmiere (bin Softwareentwicklerin im Brotjob), surfe im Internet etc. Außerdem habe ich da meine Musik drauf. Beim Schreiben habe ich immer für jedes Projekt eine eigene Playlist, die läuft ca. 1 h. Wirklich schreiben tue ich allerdings auf einem leicht schwachbrüstigen 14" Lenovo Laptop. D.h., ich fahre meinen Desktoprechner hoch, prokrastiniere eine Weile vor mich hin, mache dann irgendwann meine Playlist an und setze mich dann mit meinem Laptop weg vom Schreibtisch (auf Bett, auf die Couch oder bei gutem Wetter auf den Balkon) und schreibe. Auf dem Laptop nutze ich als Schreibsoftware FocusWriter, einfach weil es praktisch ist, schnell startet und wirklich nichts ablenkt. Speichern tue ich von da direkt in meine Dropbox. Das Geschriebene kopiere ich dann danach (in der Regel wenn die Musik ausgeht) wieder am Desktop PC aus dem .rtf Dokument in mein Papyrus Projekt. Früher habe ich statt mit dem Notebook auf dem Alphasmart geschrieben … noch schnellerer Start, tolle leichte Tastatur, null Ablenkung. Aber dummerweise spielt der nicht so richtig gut mit Linux zusammen und beim Übertragen gehen dann alle Sonderzeichen kaputt. Aber für mich ist diese Trennung zwischen Multikfunktions-Arbeitsbereich und einem reinen möglichst einfachen Schreib-Space unglaublich wichtig.

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Schreiben tu ich auf einem 13 Zoll Macbook Air, planen, herumnudeln und Recherche auf einem Win10 Rechner mit 27 Zoll Monitor. Der alte DELL wird die nächsten Monate gegen einen NUC oder einen Mac Mini ausgetauscht.
Im Grunde genommen schreibe ich aber lieber im Arbeitszimmer, wo der große Monitor steht, weil ich da einfach meine Ruhe habe und der große Monitor angenehmer für meine alten Augen ist :slight_smile:

Liebe Grüße,
Peter

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Ihr zwei, Isabele und Palinurus, solltet euch unbedingt zu einer Tasse Kaffee oder Glas Wein treffen.

Ich nutze aktuell ein Lenovo Thinkpad X1 Carbon mit 14 Zoll OLED Bildschirm, nur 1.1 kg schwer. Seit ich vor drei Jahren das erste Laptop mit OLED Bildschirm hatte, will ich keine mehr ohne.

Die Thinkpad Tastatur (beleuchtet) ist auch sehr gut, aber leider auch kein Vergleich zu den früheren Thinkpad Modellen. Laptops sind mein Hobby seit 20 Jahren, daher hatte ich schon einige zur Hand.

Die beste Tastatur, die ich in 30 Jahren EDV Nutzung benutzt habe, ist die vom Sondermodell Thinkpad 25. Die ist für dauerhaftes Schreiben aber einfach zu schade, so verrückt das auch für manchen hier klingen mag. Aber für einen Sammler …

Das Modell ist keines der günstigsten, aber es hat ein Magnesium/Carbon Gehäuse und eben kein Plastik, das Laptops im Regelfall anfällig fürs durchbiegen bzw. nachgeben beim Tippen macht.

Mit dem X1 Carbon 10. Generation bin ich sehr zufrieden, es wird mir sicher noch mehrere Jahre dienen.

Der Thread ist über 2 Jahre alt … Da hat jemand heute morgen weit in der Vergangenheit gestöbert.Aber eigentlich ist das Thema interessant :slight_smile:

Ich schreibe Rohschriften auf einen Alphasmart Dana. Das Ding läuft auf PalmOs, hat 3 aa Akkus drin, die man per usb lädt, instant on, etwa 2 Wochen Akkulaufzeit. Das Beste am Gerät, ist die Tastatur und das ablenkungsfreie, geräuschlose Schreiben.

Zum Überarbeiten mit Papyrus nutze ich einen billigen 17" ryzen3 mit 10gb ram HP, an dem ich eine beleuchtete razer Gaming Tastatur (black widow mini) und ein Trackball von Logitech hängte. Warum gaming tastatur? Die hauen noch häufiger auf Tasten als Schriftsteller, perfekte Druckpunkte. Ich würde auch einen 20" Laptop nutzen, gibts leider nicht. Großer Bildschirm ist wirklich hilfreich, wenn man wert auf schnelles Verstauen legt (kein dauerhafter monitor etc)

Zum mobilen Korrigieren mit Papyrus nutze ich einen superkleinen 7" gpd pocket2 windows laptop.

Ich habe noch einen gaming desktop ryzen 7 rechner, mit echten monitor etc. Aber darauf schreibe ich selten, der ist nur zum Spielen und Programmieren.

Ich habe viele Windows und Linux Laptops hinter mir gelassen. 10", 13" Touchscreen und ohne. Ich empfehle den großen Laptop, wenn man ihn als Desktopersatz ohne Monitor nutzen will. Oder den kleinst vertretbaren, wenn man ihn an Monitor/Tastatur anschließen kann. Zu beachten ist noch die Lautstärke, die ein Gerät macht. Lautlose Geräte sind für mich wichtiger, als Leistung.

Macs nutze ich aus Prinzip nicht :wink: