Welches Format nutzen?

Hallo,

ich bin neu und möchte mein erstes Buch schreiben.
Ich bin kein professioneller Autor, mache es nur aus Spaß.
Ich möchte mein Buch als eBook anbieten und evtl auch als Print.
Nun starte ich bei Papyrus ein neues Projekt und werde dann ja nach dem gewünschten Format gefagt…
Die Auswahl ist ja riesig…
Da nun 2 Fragen:

  1. Welches Format sollte ich nehmen?

  2. Kann ich das Format später noch ändern?

PS: Mit „Format“ meine ich die Auswahl der Vorlage, also Universell, Paperback, Taschenbuch, Hardcover, usw usw

Danke euch für Hilfe!
Gruß, Joerg

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Zum ersten Schreiben ist es egal, was du dir da auswählst, da du alles, wenn der Text fertig ist, noch anpassen kannst.

Ich stand übrigens am Anfang genauso mit Fragezeichen da.
Probiere dich durch, lese und frage hier im Forum, hier waren alle irgendwann Papyrusjungfrauen und -männer.

Gruß Alexander

PS: Willkommen und was für ein Genre hast du die gedacht?

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Bauchentscheidung, weil …

Ja! :slight_smile:

Das ist ggf. nicht ganz selbsterklärend, aber du findest das Vorgehen dazu hier im Forum, im Wiki und im Handbuch. Wenn du also an dem Punkt ankommst, dass du das grundlegende Format anpassen willst, findest du leicht Hilfe dafür.

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Für ein Buch ist es sinnvoll, direkt ein Projekt anzulegen (kann aber auch jederzeit nachgeholt werden), denn dann steht dir eine Figurendatenbank zur Verfügung, die ich unverzichtbar finde.

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Vielen Dank, dann mach ich mir da mal nicht so viele Gedanken.
Wenn ich es dann sowieso noch anpassen kann ist es erstmal egal.

Ich hatte nur die Angst das ich jetzt viel Arbeit reinstecke in die Figurendatenbank und Denkbrett und dann war alles für die Katz weil meine gewählte Vorlage „falsch“ war.

Ich möchte ein LitRPG-Roman schreiben, das ist nicht sehr bekannt und eher was ausgefallenes…

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Richtig. Was ist das?

Ich verlinke mal Wikipedia:

Einer der bekannteren Vertreter ist wohl „Ready Player One“

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Also, ich liebe Ready Player One, sowohl als Buch, Hörbuch und Film (und alle drei haben inhaltliche Unterschiede, um sie an das jeweilige Medium anzupassen!), doch nach der Definition oben passt die Story nicht in das Genre, da die Online-Welt dort (Oasis) zwar recht häufig vorkommt, doch die Werte der Charaktere zweitrangig sind und lediglich ein wenig von der Austattung erklärt wird (heilige Handgranate, usw.)

Ich verstehe das anders.

Ich denke, wenn ich einen Roman schreibe, der in der Welt von DSA (Das Schwarze Auge, Rollenspiel mit Papier und Stift aus den 80ern) spielt und die Charakterbögen meiner Helden in den Roman schreibe, und dann eine Geschichte der Heldengruppe erzähle, liegt ein besonderer Reiz dieses Genres darin, dass die Leserschaft weiß, dass der Zwerg bspw. einen Charisma-Wert von 3 (von 20) hat und daher dabei scheitert, den Türsteher der örtlichen Kneipe zu überreden, die Gruppe reinzulassen.

So zumindest fände ich es logisch. :slight_smile:

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Ich kapier kein Wort, wenn ich ehrlich bin.
Charisma-Wert???

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Ein Spiel, also eine Regel davon.
Stell Dir vor ich lade Dich zum Essen ein.
Ich habe ein Charisma von 10 und muss nun mit einem 20seitigen Würfel mindestens eine 10 Würfeln, damit es klappt.
1-9 Du gibst mir einen Korb.
10-20 Italienisch oder chinesisch?
So funktioniert ein Rollenspiel im Groben…

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Ja, in der Tat ist RPO jetzt nicht klassisches LitRPG, aber viele kennen es und es ist als Beispiel, zumindest teilweise, geeignet…:slight_smile:
„Richtes“ LitRPG ist zB Eternal Online-Saga oder Play to Life…
Ich wollte nur ein Bespiel nennen das vielleicht jemand schonmal gehört hat.